Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/4
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Freibad öffentlich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping du Pré Morjal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände zwischen einem Fahrweg und dem Fluss Tarn. Ein Platzteil mit altem Laub- und Nadelbaumbestand, ein kleinerer mit noch jungen Bäumen. Standplätze mit Hecken eingefasst.
Pré Morjal
48320 Ispagnac
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 22' 20" N (44.37236667)
Längengrad 3° 31' 49" E (3.53041667)
Liegt ca. 0,2 km westlich von Ispagnac, beschildert.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
In der ehemaligen Seidenfabrik Maison Rouge in St-Jean-du-Gard ist seit 2017 das Musée des Vallées Cévenoles untergebracht. Es widmet sich der Geschichte, der Kultur und der Religion der Cevennen-Bewohner und deren Wandel in den vergangenen Jahrhunderten. Anhand von Werkzeugen, Fotografien, Gebrauchsgegenständen und zusätzlichen Apps kann sich der Besucher ein Bild vom einstigen Alltag machen. Themen sind u.a. die im 19. Jh. wichtige Seidenspinnerei, der bäuerliche Terrassenanbau und die Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft.
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
Mit über 3200 qkm ist der 1970 entstandene Nationalpark der größte in Frankreich - und der einzige, der bewohnt ist. Der Park umfasst verschiedene Berge und Hochplateaus, etwa den Mont Lozère (1699 m), den Mont Aigoual (1567 m) und die Hochebene Causse Méjean (800-1200 m). Über 150 Vogelarten leben hier, darunter Auerhahn und Gänsegeier, sowie seit 1990 die ausgewilderten kleinen Przewalski-Wildpferde, die einst durch ganz Europa galoppierten und heute nur noch in der Mongolei in Freiheit leben. Zentraler Ort des Nationalparks ist Florac am östlichen Rand der Tarn-Schlucht. In seinem aus dem 17. Jh. stammenden Schloss ist das Informationszentrum des Nationalparks beheimatet.
Pierre Laporte (1680-1704), bekannt als Roland, war einer der Führer der protestantischen Kamisarden - so der Name der Hugenotten in den Cevennen. In seinem Geburtshaus in Mas Soubeyran (11 km östlich von St-Jean) veranschaulicht das Musée du Désert die tragische Geschichte der Hugenotten im katholischen Frankreich.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping du Pré Morjal erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping du Pré Morjal einen Pool?
Ja, Camping du Pré Morjal hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping du Pré Morjal?
Die Preise für Camping du Pré Morjal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping du Pré Morjal?
Hat der Campingplatz Camping du Pré Morjal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping du Pré Morjal?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping du Pré Morjal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping du Pré Morjal zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping du Pré Morjal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping du Pré Morjal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping du Pré Morjal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping du Pré Morjal eine vollständige VE-Station?