Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
(2Bewertungen)
Auf dem einfachen, aber gepflegten Platz kann man in Ruhe das wunderbare Bergpanorama genießen oder gleich zu einer Wanderung starten.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Dolomiti)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zwei Geländestufen am Boite-Fluss. Teils baumfreie Wiese, teils eine Wiesenmulde mit Nadelbäumen. Unweit der Olympia-Sprungschanze.
Via Sacus, 1
32043 Cortina d'Ampezzo
Venetien
Italien
Breitengrad 46° 30' 58" N (46.51616667)
Längengrad 12° 8' 9" E (12.13595)
Von der SS51 am südlichen Ortsrand abzweigen, noch ca. 2 km, beschildert.
Die schmucke Marktgemeine liegt am Übergang vom Eisacktal zum Pustertal. Das eigentliche Tor zum ›grünen Tal‹, wie das Pustertal auch genannt wird, ist die wenige Kilometer östlich des Ortes am Ufer der Rienz gelegene Burgruine der Mühlbacher Klause, eine einstige Zollstation. Die wehrhafte Anlage, die in den Sommermonaten mit Führung besichtigt werden kann, lädt zu einer Zeitreise ein und ist Beleg dafür, dass Mühlbach in früheren Zeiten eine große Bedeutung für den Handel hatte. Landschaftlich ist das knapp 800 m hoch gelegene Mühlbach mit seinen Ortschaften Meransen, Vals und Spinges ein wahres Kleinod und gehört zur Ferienregion Gitschberg-Jochtal. Das naturnahe Almdorf Fane Alm, das malerische, wildromantische Altfasstal oder der Pfunderer Höhenweg sind einige der Highlights im Sommer. Im Winter wandelt sich das attraktive Wander- in ein familienfreundliches, sonniges Skigebiet – erreichbar mit einer Seilbahn direkt ab Mühlbach. Wer es geruhsamer angehen mag, bummelt durch die Gassen des mittelalterlich anmutenden Ortszentrums mit seinen kleinen Läden und kehrt am Mühlbacher Kirchplatz, dem auf einer kleinen Anhöhe gelegenen ehemaligen Marktplatz, in einem der netten Cafés oder Restaurants ein. Für geschichtlich interessierte Besucher gibt es auch einen historischen Rundweg. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Wem Wandern allein noch nicht gesund genug ist, der begibt sich auf den Wassererlebnisweg von St. Jakob nach Mariahilf. Er führt nicht nur zum Mariahilfer Wasserfall, sondern auch vorbei an einer Wassermühle und einer Schwefelquelle. Wer täglich aus der Quelle trinkt, soll angeblich 100 Jahre alt werden. 31 Schautafeln erklären Eltern und Kindern auf dem Weg die Wechselwirkungen von Wasser, Flora und Fauna; ein Naturspielplatz lädt zum ausgelassenen Spielen ein.
An ein Gebirgsdorf im Himalaya erinnert die bereits im Jahr 1212 urkundlich erwähnte Jagdhausalm mit ihren windgeduckten Steingebäuden. Sie liegt auf 2009 m Höhe im Nationalpark Hohe Tauern und eine der ältesten bewirtschafteten Almen Österreichs. Auf den grünen von Felsbrocken durchsetzten Wiesen scharen sich sechszehn gemauerte, schiefergedeckte Almhäuser um eine kleine Kapelle oberhalb eines Bergbachs. Seit Jahrhunderten haben hier Südtiroler Bauern die Weiderechte und auch der Grund gehört großteils Südtiorler Bauern. Der Almsommer dauert hier von Mitte Juni bis Mitte Septemer. Dann weiden hier ca. 350 Rinder, meist Jungvieh, und bis zu 80 Schafe. Man erreicht die Alm in einer etwa zweieinhalbstündigen Wanderung von der Jausenstation Oberhausalm aus, wo man das Auto stehen lassen muss (Abzweigung vom Defereggental nach Erlsbach rechts, Mautstraße).
Zwischen Oberhausalm und Jagdhausalm führt der Weg durch den größten zusammenhängenden Zirbenwald der Ostalpen. Auf dem 11 km langen Naturlehrpfad erhält man eine Vielzahl von Informationen über Flora, Fauna und Almkulturlandschaft im Nationalpark Hohe Tauern, der das ganze Gebiet mit einschließt.
Gustav Mahler, der berühmte böhmische Komponist, verbrachte in den Jahren 1908-10 seine Sommerfrische in Toblach. Er weilte im Trenkerhof in Altschluderbach, dem heutigen Restaurant Gustav-Mahler-Stube. Es liegt am Eingang eines Wildparks mit Rehen, Hirschen, Luchsen, Waschbären und Lamas. Ein Spaziergang auf dem ausgedehnten Gelände des Wildparks führt auch zu Mahlers Komponierhäuschen, einer Holzhütte, in er die Neunte und die Unvollendete Zehnte Symphonie sowie das ›Lied von der Erde‹ schuf.
Das Museum Gherdëina, so heißt das Grödner Tal auf Ladinisch, ist im Haus der ladinischen Kultur (Cesa di Ladins) auf zwei Stockwerken untergebracht. Funde aus der Bronze-, Stein- und jüngeren Eisenzeit sowie naturhistorische und mineralogische Sammlungen dokumentieren die Geschichte des Grödner Tals. Weitere Schwerpunkte sind die 300 Jahre alte Holzschnitzkunst im Tal und das Gedenken an einen der bekanntesten Südtiroler: den Bergsteiger, Schauspieler und Schriftsteller Luis Trenker.
Gerahmt von Dreitausendern erstreckt sich das Defereggental an der Südseite der Alpen. An seinen sonnenüberfluteten Hängen siedelten schon Kelten und begannen, Bodenschätze wie Gold, Kupfer und Eisenerz abzubauen. Heute ist der Tourismus das Gold des Tals. Seitdem einige alte Wassermühlen restauriert worden sind, klappern im Tal wieder die Mühlräder. An ein Gebirgsdorf im Himalaya erinnert die abgeschieden auf 2000 m Höhe gelegene Jagdhausalm, die es schon seit dem 13. Jh. gibt. Auf den grünen von felsbrocken durchsetzten Wiesen scharen sich 15 gemauerte, schiefergedeckte Alm häuser um eine kleine Kapelle oberhalb eines Bergbachs.
Wo das eindrucksvolle, in Teilen heute noch bewohnte Schloss Heinfels über das Tal grüßt, ist Sillian, der Grenzort zu Südtirol, nicht mehr weit und nach Norden zweigt das Villgratental ab. Das schmale Tal zählt zu den ursprünglichsten aller Osttiroler Täler, auch wenn der Sommer- und Wintertourismus auch hier längst Einzug gehalten hat.
Peter Fschrieb vor 4 Jahren
Teils schöne Lage, aber veraltet
Der Platz lebt allein von seiner landschaftlich schönen Lage. Der westliche Platzteil ist zwar ohne Schatten, bietet dafür aber einen herrlichen Rundumblick auf die Berge. Der östliche Teil liegt unter hohen Bäumen, wirkt auf mich aber etwas düster und bietet kaum Aussicht. Was ursprünglich mal ein … Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Ruhig gelegener Campingplatz
Ruhig gelegen, alles sauber, Dame beim Empfang sehr freundlich
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Dolomiti erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Dolomiti einen Pool?
Nein, Camping Dolomiti hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Dolomiti?
Die Preise für Camping Dolomiti könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Dolomiti?
Hat Camping Dolomiti Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Dolomiti?
Wie viele Standplätze hat Camping Dolomiti?
Verfügt Camping Dolomiti über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Dolomiti genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Dolomiti entfernt?
Gibt es auf dem Camping Dolomiti eine vollständige VE-Station?