Verfügbare Unterkünfte (Camping de la Plage)
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Der kleine, gepflegte Platz am Stausee Monteynard-Avignonet bietet nicht nur beste Bedingungen für Wind- und Kitesurfer, sondern auch schöne Wandermöglichkeiten.
Verleih von Stand-Up-Paddling Boards.
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Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Gelände am Hang mit unterschiedlich dichtem Bestand an Laubbäumen. Standplätze teils auf Gras- oder Waldboden, teils gekiest. Blick über den See auf Berge.
Über die Zufahrtsstraße zum Kiesstrand.
Sous Jullières
38650 Treffort
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 44° 54' 34" N (44.909566)
Längengrad 5° 40' 13" E (5.670488)
Der Jardin de Ville am Rande der Altstadt gehörte einst zum angrenzenden Stadtpalast, der Anfang des 17. Jh. als Residenz für den Herzog von Lesdiguières errichtet wurde und heute unter dem Namen Hôtel de Lesdiguières bekannt ist. Seit 1719 ist der Garten öffentlich zugänglich und als grüne Oase im Herzen der Stadt beliebt. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte statt.
Im Südosten Frankreichs wartet mit Grenoble ein kleines Paradies auf Gäste, die einen Aktivurlaub lieben. Eingebettet in eine bergige Landschaft, lädt das einstige Zentrum von Dauphiné als Urlaubsziel im Sommer zum Wandern, und im Winter zum Alpinsport ein. Doch auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Die Bandbreite der kulturellen Highlights reicht von Palästen über historische Festungen bis hin zur Sonnenuhr. Die Karte von Grenoble lässt bereits vermuten, warum der Ort auch gern als Hauptstadt der Alpen beschrieben wird. Sehenswürdigkeiten von Grenoble: Reisetipps für einen abwechslungsreichen Aufenthalt Grenoble ist geprägt von einer jahrtausendealten Historie, die bis heute in den alten Bauwerken zu sehen ist. Die Festung Fort de la Bastille ist eines der bekannten historischen Gebäude. Sie thront auf einem rund 470 m hohen Bergmassiv. Von hier bietet sich ein traumhafter Ausblick, der bei gutem Wetter sogar bis zum Mont Blanc reicht. Architektonisch interessant ist das Ancien Palais du Parlement, das auf dem Stadtplan in der Innenstadt zu finden ist. In den vergangenen Jahrhunderten war es als Gericht Grenobles bekannt. Must-sees von Grenoble: per Karte zu weiteren Höhepunkten Auf dem Stadtrundgang durch die historische Stadt Grenoble darf eine Besichtigung der Sonnenuhr aus dem späten 17. Jahrhundert nicht fehlen. Sie ist bei den Einheimischen als Horloge Solaire bekannt. Neben der Uhrzeit zeigt sie auch die Jahreszeiten sowie den Sonnen- und Mondstand an. Elemente der Neoromanik kennzeichnen die Kirche Notre-Dame de Grenoble . Die Kathedrale wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut. Zu ihren Besonderheiten gehören die Buntglasfenster, deren Ursprung auf das 19. Jahrhundert zurückgeht. Auf dem Place Grenette lohnt es sich, einen Moment innezuhalten. Hier gibt es den filigran gestalteten Brunnen Château d’eau Lavalette zu bestaunen. Er präsentiert die Wappentiere der Dauphiné, die Delfine.
Neben der Cathédrale Notre-Dame befindet sich der frühere Bischofspalast. Hier informiert heute das ›Museum des alten Bistums‹ über Geschichte und Kultur der Isère-Region von der Vorgeschichte bis zum 20. Jh. Unter dem Museum wurde eine Taufkapelle mit einem Taufbecken aus frühchristlicher Zeit freigelegt.
Das am Isère-Ufer gelegene Museum präsentiert eine reiche Kunstsammlung des 20. Jh. mit Werken von Maurice de Vlaminck, Kees van Dongen, Georges Braque, Max Ernst, Georges Grosz und anderen Wegbereitern der Moderne. Daneben zeigt das Museum altägyptische Kunst sowie Malerei des Barock (u.a. Rubens, Jordaens) und des 19. Jh. (u.a. Ingres, Gauguin).
Vom Höhenzug Bec du Margain genießt man einen spektakulären Ausblick über das Grésivaudan - so heißt das Tal der Isère, das sich nördlich von Grenoble bis ins gut 30 km entfernte Chapareillan erstreckt. Historisch handelt es sich um die Nahtstelle von Dauphiné und Savoyen. Vom Aussichtspunkt auf 1054 m Höhe reicht der Blick in die breite, flache Talsohle mit den Felsklippen des Chartreuse-Massivs auf der einen und dem Höhenzug der Chaîne de Belledonne auf der anderen Seite. Ein Orientierungstisch erklärt das Panorama mit der Chaîne de Belledonne, dem Vercors, dem Bauges-Plateau und dem Mont-Blanc.
Im Zweiten Weltkrieg war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Im Sommer 1944 stürmten deutsche Soldaten die natürliche Felsfestung und richteten ein Blutbad an. Die in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Gedenkstätte erinnert an dieses düstere Geschichtskapitel.
Zwischen Champ-sur-Drac und La Mure legt sich die Uferstraße D 529 / D 116 mit jedem Kilometer dramatischer an den Drac. Bei Monteynard zähmt eine Staumauer den Fluss, der weiter südlich zu einer Seenlandschaft anschwillt. Längst trägt die Straße den klingenden Namen La Corniche du Drac: Ausblicke wie etwa beim Weiler Châteaubois begründen dies. Auf dem Abschnitt zwischen St-Georges-de-Commiers und Motte-les-Bains verkehrt auch die Museumsbahn Chemin de Fer de La Mure entlang des Drac-Ufers. Höhepunkte sind der Blick auf die Pierre Perchée, einen 3 m hohen Felsbogen, und der Viadukt von Vaulx.
Das einsame Kalkhochplateau des Vercors erstreckt sich zwischen Grenoble im Norden und dem Städtchen Die im Süden. Bis ins 19. Jh. hinein gab es hier nur Auftriebsschneisen für Schafsherden und Eselswege. Heute wirken die wenigen Zufahrtsstraßen wie aus dem Fels gefräst. Die Ostflanke ist auf einer Länge von 35 km sogar nahezu unzugänglich: Zu steil sind die Felsen zum Tal des Drac. Seit 1970 ist das Vercors ein Naturpark – der mit einer Fläche von 1750 km² größte der französischen Nordalpen. Tiefe Schluchten mit Gebirgsbächen brechen sich durch das Hochplateau. Daneben faszinieren z.T. sehr tiefe Höhlen: Der erforschte Teil des Gouffre Berger reicht 1141 m tief. Von Nord nach Süd ändert sich die Landschaft. Während im Norden dichte Buchen- und Nadelwälder an Kanada erinnern, fühlt man sich im Süden angesichts trockener Steppen in die Provence versetzt. Im Zweiten Weltkrieg war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Das in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Musée de la Résistance informiert darüber.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping de la Plage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping de la Plage einen Pool?
Nein, Camping de la Plage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de la Plage?
Die Preise für Camping de la Plage könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Plage?
Hat Camping de la Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de la Plage?
Wie viele Standplätze hat Camping de la Plage?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de la Plage zur Verfügung?
Verfügt Camping de la Plage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de la Plage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de la Plage entfernt?
Gibt es auf dem Camping de la Plage eine vollständige VE-Station?