Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Camping in Ostfrankreichs schöner Natur - zwischen Weinbergen, mittelalterlichen Ortschaften und viel Entspannung. Der Campingplatz Onlycamp Champ d'été liegt in der Gemeinde Pont-de-Vaux, in der Mitte zwischen Dijon und Lyon. Hier können Urlauber auf Standplätzen oder in verschiedenen Mietunterkünften ihren Campingurlaub umringt von viel Grün genießen. Nahe des Campingplatzes bietet das öffentliche Schwimmbad Spaß und Entspannung. In der Umgebung gibt es viel zu entdecken: Von Erkundungstouren in den mittelalterlichen Städten Brancion und Cluny über Wanderungen in der Weinregion Mâconnais bis hin zum Klettern auf den Kalkfelsen von Solutré-Pouilly und Vergisson - hier erlebt man Frankreich von seiner schönsten Seite.
Das angrenzende, öffentliche Schwimmbad kann von Gästen des Platzes kostenlos genutzt werden.
Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp Champ d'été)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils geneigtes Wiesengelände mit verschiedenen, hohen Laubbäumen, nahe einem Bade- und Angelsee mit Marina und Zufluss zur Sâone.
Les Quatre Vents 2
01190 Reyssouze
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 46° 25' 47" N (46.429799)
Längengrad 4° 55' 58" E (4.932967)
Im Touroparc vereinigen sich ein Vergnügungspark und ein zoologischer Garten. Zu den Attraktionen zählen Wasser-Rutschen, diverse Fahrgeschäfte, Planschbecken, eine Video-Show, das Affengelände mit Menschenaffen, außerdem Kamelfelsen, Seelöwenbecken, Raubkatzengehege, Elefanten und Giraffen - um nur einige zu nennen!
Stolz bezeichnet sich die zweitgrößte Stadt Burgunds als Wiege der Fotografie. Denn in Chalon-sur-Saône kam 1765 Nicéphore Niépce zur Welt. Ihm gelang es 1827 das erste Bild auf eine mit Naturasphalt bestrichene Zinnplatte zu bannen. Es zeigt den Blick aus dem Arbeitszmmer von Le Gras und ist Glanzlicht des Musée Nicéphore Niépce. In einem Barockpalast an der Saône widmet sich das Museum dem großen Sohn der Stadt, zeigt zahllose Fotos und Kameras, darunter auch die fünf ältesten Fotoaparate überhaupt. An den Kais vor dem Museum ankern im Schatten von Platanen Lastkähne. Wahrzeichen der Flussinsel Île-St-Laurent, zu der eine Brücke mit vier Obelisken führt, ist die Tour du Doyenné (15. Jh.). Die mächtige Westfassade der Kathedrale St-Vincent überragt den gleichnamigen Platz. Er ist mit seinen Fachwerkfassaden und Caféterrassen der Salon der Stadt. Am Freitag und Samstagvormittag bietet ein Markt zahlreiche Produkte aus der Bresse. Das Musée Denon im einstigen Ursulinenkloster an der Place de l’Hôtel de Ville stellt Archäologisches aus der Region und Gemälde aus dem 16.–19. Jh. aus.
Mehrmals wurde Mâcon in seiner fast 2000-jährigen Geschichte verwüstet. Von der römischen Stadt ist nichts erhalten. Von der Kathedrale Vieux St-Vincent blieb nach der Zerstörung während der Französischen Revolution nur das Westwerk mit zwei ungleichen Türmen. In der Ruine sind ein Modell, Grundrisse und Architekturfragmente zu sehen. Auf der Place aux Herbes steht die Maison des Bois (1510). Sie wurde komplett aus Holz errichtet und ist mit zahlreichen Holzfigürchen verziert, die teils grotesk, teils anzüglich anmuten. Auf dem Platz findet auch der Wochenmarkt statt (Di–Sa). Der schönste Blick auf die Altstadt bietet sich von der barocken St-Laurent-Brücke, die über die Saône in den Stadtteil St-Laurent führt. Weithin sichtbar ist die Kuppel der Apothicairerie de l‘Hôtel-Dieu. Im Innern der Apotheke sind Holzvertäfelungen im Louis-XV-Stil und Kermikgefäße erhalten. In der neuen Kathedrale St-Vincent wurde 1869 die Totenmesse für den Lyriker Alphonse de Lamartine gelesen. Dem 1790 geborenen Sohn der Stadt ist im Musée des Ursulines ein Saal gewidmet. Man sieht Skulpturen, Gemälde und einige seiner literarischen Arbeiten.
Taizé ist ein Platz, der auch viele begeistert, die sonst mit Kirche und Glauben nicht besonders viel anfangen können. Das auf einem Hügel gelegene Pilgerziel tausender Jugendlicher aus aller Welt - vor allem an Ostern und manchmal im Sommer ein Meer von Zelten - ist weniger auf Kontrolle, Bekehrungseifer oder abstrakte Gebote gebaut als auf ökumenische Gemeinschaft und Werte wie Nächstenliebe, Toleranz und Versöhnung. Nur 10 km von den Resten des gigantischen Reformklosters Cluny entfernt, ist in Taizé ein Anti-Cluny entstanden: in ursprünglichem Ambiente, mit Landbau, der die Bewohner ernährt, und mit einfachen Behausungen für Gäste und Brüder. Ein junger Schweizer Geistlicher namens Frère Roger hat die Communauté von Taizé in den 1940er-Jahren begründet und zu einer einzigartigen Begegnungsstätte mit mittlerweile fast 100 weißgekleideten Mönchen wachsen lassen. Junge Deutsche haben in den 1960ern die Wiederversöhnungskirche gebaut: einen großen, aus Holzbrettern zusammengenagelten und mit Beton verschalten Kirchenraum, der inzwischen schon vergrößert wurde. Die Erzeugnisse der Handwerksateliers, Bücher und Musik aus Taizé sind in einem Verkaufsshop erhältlich.
In der einst gallorömischen Siedlung am Ufer der Saône, an dem heute gerne Flusstouristen ankern, künden Platanen und Cafétische auf dem Trottoir bereits den Süden an. In der Altstadt wechseln sich handtuchschmale Gassen mit ausladenden Plätzen ab. Stößt man an der Place Carnot die Tür zum Haus Nr. 12 auf, gelangt man zum Renaissancehof des Hôtel de Sagy.
Das barocke Wasserschloss zeichnet sich durch üppiges Dekor im Stil Louis XIII aus. Über und über sind die Säle im Erdgeschoss mit vergoldetem Schnitzwerk und Gemälden geschmückt. In der Belle Époque gehörte das Schloss Raoul Gunsberg, damals Direktor der Oper von Monte Carlo. Caruso und Sarah Bernhardt waren häufig hier zu Gast. Zum weitläufigen Schlosspark zählen ein Labyrinth, ein Vogelhaus, eine prächtige Lindenallee und ein üppiger Gemüsegarten.
Das barocke Hôtel-Dieu, einst ein Krankenhaus, beherbergt das Musée Greuze. Zu sehen sind neben den einstigen Krankensälen und der Apotheke aus dem 17. Jh. auch Genrebilder des lokalen Rokokomalers Jean-Baptiste Greuze. Außerdem sind Ausgrabungsfunde, Sakralkunst und Gravuren ausgestellt.
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Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 22,00 EUR |
Familie | ab 25,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 15,00 EUR |
Familie | ab 18,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Gelegen in der Gemeinde Pont-de-Vaux in Ostfrankreich, genau zwischen den Städten Dijon und Lyon, begrüßt der Campingplatz Onlycamp Champ d'été seine Gäste und bietet Campingurlaub in ruhiger Lage, umringt von idyllischer Natur.
Die großzügig geschnittenen Standplätze des Campingplatz Onlycamp Champ d'été verteilen sich auf ein weitläufiges, grünes Gelände und werden durch Bäume und Hecken voneinander getrennt. Wer eine Mietunterkunft bevorzugt, wählt aus dem breiten Angebot aus unterschiedlich großen Zelten, Chalets und Mobilheimen. Auch eine große Gruppenunterkunft für bis zu 30 Personen steht zur Verfügung. Für Spiel, Spaß und Sport sorgen der Kinderspielplatz für die Kleinen sowie die Sportanlage für verschiedene Ballsportarten. Auf dem Pétanque-Feld können Gäste die Boule spielen und sich im Gemeinschaftsraum gegenseitig im Tischfußball herausfordern. Nahe dem Campingplatz befindet sich ein öffentliches Schwimmbad mit Innen- und Außenbereich. Für den bestmöglichen Start in den Tag können in der Hochsaison frisches Brot und Croissants zum Frühstück bestellt werden. Der kleine Supermarkt auf dem Platz versorgt die Gäste mit regionalen Produkten.
Die Umgebung des Campingplatzes lädt zu vielfältigen Unternehmungen ein. Gäste, die an Geschichte interessiert sind, sollten unbedingt einen Ausflug in die mittelalterliche Stadt Brancion und nach Cluny einplanen. In Cluny können Sehenswürdigkeiten wie die Abtei Cluny aus dem 1. Jahrtausend, der Käse-Turm, verschiedene Denkmäler und Kirchen bestaunt werden. Auch die prähistorischen Höhlen von Azé sind einen Ausflug wert. Die Weinregion Maconnais lädt mit ihren Weinbergen und kleinen Dörfern zu Wanderungen und Radtouren ein. Eines der Highlights der Region sind die Kalkfelsen von Solutré-Pouilly und Vergisson, die als „Grand Site de France“ (Große Sehenswürdigkeit Frankreichs) ausgezeichnet wurden. Diese können am besten auf Wanderungen erkundet werden, waghalsige Urlauber können hier jedoch auch Klettern und Felsen erklimmen.
Sind Hunde auf Onlycamp Champ d'été erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Onlycamp Champ d'été einen Pool?
Nein, Onlycamp Champ d'été hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Onlycamp Champ d'été?
Die Preise für Onlycamp Champ d'été könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Onlycamp Champ d'été?
Hat Onlycamp Champ d'été Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Onlycamp Champ d'été?
Wann hat Onlycamp Champ d'été geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Onlycamp Champ d'été?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Onlycamp Champ d'été zur Verfügung?
Verfügt Onlycamp Champ d'été über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Onlycamp Champ d'été genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Onlycamp Champ d'été entfernt?
Gibt es auf dem Onlycamp Champ d'été eine vollständige VE-Station?