Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 81 (davon 33 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 6
- davon 6 ohne Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (Camping-Caravaning du Val de Seine)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände im hohen Pinienwald, von einer hohen Hecke umgeben. Separate Bereiche für Caravans und Zelte. Bei einem Freizeitzentrum (u. a. mit Badesee und diversen Sportfeldern). Geräuschvolle Lage durch viel befahrene Straße und Bahnlinie.
Freizeitzentrum für Camper kostenlos.
Chemin du Rouillard
78480 Verneuil-sur-Seine
Paris - Île-de-France
Frankreich
Breitengrad 48° 59' 47" N (48.99643333)
Längengrad 1° 57' 36" E (1.96008333)
Der Beschilderung 'Base de loisirs du Val de Seine I' folgen. Liegt etwa 40 km nordwestlich von Paris.
Oft saß der Maler Claude Monet (1840-1926) stundenlang ganz ruhig vor seinem Haus im Lehnstuhl und beobachtete im Garten mit dem Teich, der japanischen Brücke und den pittoresken Seerosen das wechselnde Licht, bevor er seine Eindrücke wieder und wieder auf der Leinwand verewigte - die Essenz vieler seiner impressionistischen Bilder. Heute bewahrt sein beschauliches Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade und den grünen Fensterläden Gemäldekopien sowie das berühmte gelbe Esszimmer und die blaue Küche. Highlights sind der von Monet angelegte Blumengarten vor dem Haus und der japanisch inspirierte Wassergarten mit Seerosenteich und japanischer Brücke auf der anderen Straßenseite. Wer Zeit hat, sollte dem Flüsschen Epte von Giverny ein paar Kilometer flussaufwärts folgen und sich auf die Suche nach den Heuschobern, Mohnfeldern und Pappelalleen aus den Monet-Bildern begeben.
Der Impressionist Claude Monet (1840-1926) lebte ab 1883 im idyllischen Giverny. Sein Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade, den grünen Fensterläden, dem gelben Esszimmer, der blauen Küche und dem Garten mit Seerosenteich und japanischer Brücke ist heute Museum. Den Garten hatte Monet selbst nach künstlerischen Gesichtspunkten angelegt und ihn auf Gemälden verewigt, die Weltruhm erlangten. Angezogen von Monets Malerei ließen sich Künstler aus den USA in Giverny nieder, in Nachbarhäusern oder im Hôtel Baudy. Das Musée des impressionnismes Giverny beschäftigt sich in zwei Wechselausstellungen pro Jahr mit der Geschichte des Impressionismus und dessen Wirkung auf die Kunst der Moderne. Auch der Friedhof, auf dem Monet ruht, ist ein Ziel der Giverny-Touristen.
Les Andelys besteht aus Le Grand Andely und Le Petit Andely. In Grand Andely gibt es den Marktplatz und die Stiftskirche Notre-Dame aus dem 13. Jh. Direkt an der Seine liegt Petit Andely rund um die gotische Kirche St-Sauveur aus demselben Jahrhundert. Sie birgt eine der schönsten Orgeln Frankreichs. Auf Felsen über der Stadt erheben sich die Ruinen des Château Gaillard. Richard Löwenherz ließ die Burg im Jahr 1196 errichten, im 17. Jh. wurde sie geschliffen.
Die romanische Kirche St-Germain-des-Prés war Teil einer Benediktinerabtei, heute heißt nach ihr das ganze Viertel. Berühmt sind die Kaffeehäuser, das Café de Flore (Nr. 172) und Café Les Deux Magots gleich gegenüber, in dem sich einst Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir trafen. Dem Pariser Lebensgefühl kommt man bei einem Champagner oder Kir Royal näher.
Der Platz im Zentrum von Paris wurde 1755–76 als Place Louis XV. angelegt, 1792 aber in Place de la Révolution umbenannt. Ein Jahr später führte man hier Ludwig XVI. zum Schafott, 2500 weitere Personen sollten ihm folgen, darunter Königin Marie-Antoinette und der Revolutionär Georges Danton. Seit 1836 beherrscht ein 23 m hoher und 230 t schwerer Obelisk aus rosafarbenem Marmor mit vergoldeter Spitze die Platzmitte. Der Monolith aus dem Tempel des Pharao Ramses II. in Theben kam als Geschenk des ägyptischen Vizekönigs nach Paris. Flankiert wird der Obelisk seit Ende des 19. Jh. von zwei Brunnenanlagen mit Flussgottheiten und Putten. Die Place de la Concorde ist mit ihren 70 000 qm der größte Platz von Paris. Bis auf das Hôtel de Crillon und das Marineministerium an der Nordseite ist er unbebaut.
Seit 1547 war Caterina de Medici Königin von Frankreich, ab 1564 ließ sie vor dem Louvre einen Park anlegen. Im Auftrag Ludwigs XIV. gestaltete Gartenarchitekt André Le Nôtre im 17. Jh. den Jardin des Tuileries nach französischen Gartenbauregeln mit Lindenalleen und großen Wasserfontänen. Auch heute noch kann man hier schön spazieren gehen und entspannen. Um das große Wasserbecken und unter Bäumen stehen Stühle, es gibt Bistros und Cafés und sogar ein Riesenrad. Die Wege säumen Statuen aus dem 18. und 19. Jh., aber auch moderne Skulpturen von Louise Bourgeois oder Henry Moore. Im Osten, wo die Tuilerien sich zum Louvre öffnen, sieht man den Arc du Carrousel. Der Triumphbogen von 1805 ist auf einer Sichtachse mit dem Arc de Triomphe und der Grande Arche des Hochhausviertels La Défense. Am Westende der Tuilerien, vis-à-vis vom Musée de l‘Orangerie, steht das Jeu de Paume, das heute Ausstellungen zur Kunst der Gegenwart zeigt.
Der 1578–1604 erbaute Pont Neuf verbindet die Île de la Cité mit dem rechten Seine-Ufer und dem Rive Gauche. Ihren Namen verdankt die Neue Brücke der innovativen Bauweise, ihre Bögen sind aus Stein, nicht aus Holz, und doch ist sie die älteste Brücke von Paris. Internationalen Ruhm erlangte sie durch die Verpackungsaktion des Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude 1984 und durch den Film ›Die Liebenden von Pont Neuf‹ aus dem Jahr 1991.
Die École Militaire am Champ de Mars gleicht mit ihren Säulen und dem kuppelüberwölbten Mittelpavillon mehr einem Schloss als einer Kaserne. Madame de Pompadour hatte König Ludwig XV. dazu bewegt, hier 1751 eine Kaderschmiede für die Söhne verarmter Adliger zu gründen. Die Hauptgebäude wurden zwischen 1769 und 1772 errichtet. Berühmtester Zögling der Militärakademie war Napoléon Bonaparte. Das Gebäude wird heute von Organisationen für höhere militärische Bildung genutzt und kann nur Tag des Denkmals besichtigt werden.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine einen Pool?
Nein, Camping-Caravaning du Val de Seine hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine?
Die Preise für Camping-Caravaning du Val de Seine könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping-Caravaning du Val de Seine?
Hat der Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping-Caravaning du Val de Seine zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping-Caravaning du Val de Seine eine vollständige VE-Station?