Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 81 (davon 33 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 6
- davon 6 ohne Sanitäreinrichtungen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping-Caravaning du Val de Seine)
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Ebenes Gelände im hohen Pinienwald, von einer hohen Hecke umgeben. Separate Bereiche für Caravans und Zelte. Bei einem Freizeitzentrum (u. a. mit Badesee und diversen Sportfeldern). Geräuschvolle Lage durch viel befahrene Straße und Bahnlinie.
Freizeitzentrum für Camper kostenlos.
Chemin du Rouillard
78480 Verneuil-sur-Seine
Paris - Île-de-France
Frankreich
Breitengrad 48° 59' 47" N (48.99643333)
Längengrad 1° 57' 36" E (1.96008333)
Der Beschilderung 'Base de loisirs du Val de Seine I' folgen. Liegt etwa 40 km nordwestlich von Paris.
Für die Kunstsammlung des Vuitton-Direktors Bernard Arnault errichtete Frank Gehry im Bois de Boulogne ein verrücktes Traumhaus. Seine weißen Baukörper sind prismisch gebrochen und von 12 geblähten Segeln aus 3600 Glasscheiben ummantelt. In den elf Ausstellungsgalerien werden Werke von Andy Warhol, Ellsworth Kelly, Basquiat und Jeff Koons gezeigt. Ein besonderes Erlebnis sind auch die Ausblicke von den Dachterrassen.
Die einstige Handelsbörse, Bourse de Commerce, ein Rundbau mit großer Glaskuppel, ist heute Heimat der Pinault Collection, welche im Rahmen von Wechselausstellungen präsentiert wird. Die Sammlung umfasst Kunst des 20. und 21. Jh., darunter Werke von Andy Warhol, Mark Rothko, Cy Twombly, Jeff Koons, Cindy Sherman und Damien Hirst. François Pinault, einer der bedeutendsten Sammler der Gegenwart, unterhält auch Museen in Lens und in Venedig im Palazzo Grassi und in der Punta della Dogana.
Der Parc Rives de Seine, Teil des UNESCO-Welterbes, schmückt die beiden Ufern des Flusses: An der Rive Gauche, dem linken Ufer, zwischen den Brücken Pont dIéna und Pont des Arts und an der Rive Droite zwischen Pont Neuf und dem Hafenbecken Port de lArsenal. In den Ufergärten kann man spazieren gehen, Sport treiben oder in einem der Liegestühle entspannen. Es gibt Spielplätze, Picknickbereiche, Terrassen, Cafés, eine Kletterwand und Boule-Plätze. Nicht zuletzt die Ausblicke auf die berühmten Bauwerke von Paris machen den Parc Rives de Seine zu einem besondern Erlebnis.
Seit 1357 tagt der Stadtrat an dieser Stelle, 1533 ließ König Franz I. einen Renaissancebau errichten, der 1871 zur Zeit der Pariser Kommune zerstört wurde. Die Pläne für den Neubau im Stil der Neorenaissance zeichneten Théodore Ballu und Pierre Deperthes. In den Nischen der dreigeschossigen Fassade stehen 146 Skulpturen von Berühmtheiten wie Voltaire und Delacroix.
Sacré-Cœur, die Herz Jesu Kirche, wurde 1876 als Mahnmal in Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg von 1870 begonnen und 1919 geweiht. Weißer Travertin lässt das Äußere hell erstrahlen. Die drei Kuppeln, die Arkaden und der Innenraum mit seinen Mosaiken verraten römische und byzantinische Vorbilder. Hinauf zur Kirche gelangt man über Freitreppen oder mit der Funiculaire, die von der Place Saint-Pierre abfährt. Wer die Hauptkuppel von Sacré-Cœur besteigt, dem eröffnet sich ein spektakuläres Stadtpanorama.
Um 1200 ließ Philipp II. August einen Donjon, einen wehrhaften Wohnturm, errichten, dessen Mauern im Bauch des Louvre erhalten sind. Ende des 14. Jh. entstand das ausgedehnte Königsschloss, doch als der Hof 1682 nach Versailles übersiedelte, nutzte Ludwig XIV. den Louvre als Ausstellungsort für seine Gemäldesammlung. Ab 1793 war hier das Musée Central des Arts eingerichtet, das die Beutekunst Napoleons präsentierte. Heute ist der Louvre mit rund 10 Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Museum der Welt. 1985-89 entstand im Innenhof die gläserne Pyramide des Architekten I. M. Pei, das Tor zum Foyer im Untergeschoss und für die meisten Besucher freudiger Anlass für unzählige Selfies und Gruppenfotos. Das größte Erlebnis aber bietet der Louvre selbst mit seinen Saalfluchten, Kabinetten und glasüberdachten Innenhöfen. Hier begegnet man dem Schönsten, was die Weltkunst zu bieten hat. Aller Augen ruhen auf dem Star der Sammlung, der ›Mona Lisa‹ von Leonardo da Vinci. Vorbei an großen und kleinen Meisterwerken von Raffael, Tizian, Veronese und Caravaggio geht es zu den Mammutgemälden französischer Historienmalerei von Ingres, Delacroix und Géricault. Von dort weiter zu antiken Statuen wie der ›Nike von Samothrake‹ und ›Venus von Milo‹ und zu zwei Schlüsselwerken Michelangelos, der ›Sterbende Sklave‹ und der ›Gefesselte Sklave‹. Doch der Louvre hat nicht nur Europäisches zu bieten, die Kunst Afrikas ist ebenso gegenwärtig wie die des Islam. Die 3000 Exponate zur orientalischen Kunst des 7.–19. Jh. leuchten im Cour Visconti unter einem wellenförmigen Segeldach aus Glas und Metallgewebe. Die Galerie dApollon ist eine der schönsten und reichsten Säle des Louvre. Decken- und Wandgemälde von Le Brun, Delacroix u.a., Skulpturen von Meisterne wie Girardon oder Regnaudin sowie Wandteppiche schmücken die Galerie, die als Vorbild für den Versailler Spiegelsaal diente. In den Glasvitrinen sind die Kronjuwelen der französischen Könige ausgestellt, darunter das Collier nebst passenden Ohrringen, das Napoleon I. der österreichischen Kaisertochter Marie-Louise im Jahr 1810 zur Hochzeit schenkte. Und der Regent, der größte weiße Diamant in Europa. Dass der Louvre viele Geheimnisse birgt, zeigt eine Entdeckung in eigenen Beständen: ein Bronzefinger des Kaisers Konstantin, der zu dessen Kolossalstatue in Rom gehört.
Die Moulin de la Galette war ursprünglich eine Windmühle. Im 19. Jh. war hier eine Guinguette, ein Ausflugslokal mit Tanzfläche unter Kastanienbäumen. Der Maler Auguse Renoir machte es berühmt mit seinem Gemälde Der Ball im Moulin de la Galette, das heute im Musée dOrsay zu sehen ist. Die Windmühle ist nur von der Rue Lepic aus zu sehen, sie steht auf dem Dach des gleichnamigen Restaurants.
Westlich der Sacré-Cœur liegt die Place du Tertre, ein Publikumsliebling und traditioneller Künstlerort. Die meisten Zeichner und Maler sind spezialisiert auf Gefälliges. Sie bieten Motive wie Sacré-Cœur und andere Wahrzeichen von Paris, aber auch Blumen, Porträts und Karikaturen. Da die Cafés und Restaurants ihre Terrassen immer weiter ausdehnen, bleibt für die Künstler aber immer weniger Platz.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping-Caravaning du Val de Seine erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping-Caravaning du Val de Seine einen Pool?
Nein, Camping-Caravaning du Val de Seine hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping-Caravaning du Val de Seine?
Die Preise für Camping-Caravaning du Val de Seine könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping-Caravaning du Val de Seine?
Hat Camping-Caravaning du Val de Seine Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping-Caravaning du Val de Seine?
Wie viele Standplätze hat Camping-Caravaning du Val de Seine?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping-Caravaning du Val de Seine zur Verfügung?
Verfügt Camping-Caravaning du Val de Seine über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping-Caravaning du Val de Seine genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping-Caravaning du Val de Seine entfernt?
Gibt es auf dem Camping-Caravaning du Val de Seine eine vollständige VE-Station?