Verfügbare Unterkünfte (Callander Woods Holiday Park)
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Großzügiges, leicht unebenes Parkgelände mit einer Geländestufe und älteren, vereinzelten Laub- und Nadelbäumen. Standplätze überwiegend gekiest und um Wiesenflächen herum angelegt. Umgeben von hohen Bäumen. Am River Teith. Straße in Hörweite. Zahlreiche private Mobilheime und Ferienhäuser auf einem Teil des Platzes.
Keine Zelte.
Stirling Road
FK17 8HW Callander
Central / Fife / Tayside / Grampian
Großbritannien
Breitengrad 56° 14' 12" N (56.23675)
Längengrad 4° 11' 22" W (-4.18953333)
Am östlichen Ortsrand, an der A84.
Als zentraler Platz ist der George Square für viele Urlaubsgäste einer der ersten Anlaufpunkte bei einer Reise in die schottische Stadt Glasgow. Zu den Reisetipps rund um den George Square gehören die Glasgow City Chambers, in denen das Rathaus untergebracht ist. Auch die Walter Scott Memorial Column, eine Säule, auf der eine Statue des berühmten Dichters thront, ist ein Highlight. Reisetipps George Square: Das Zentrum Glasgows erkunden In der Innenstadt von Glasgow gibt es für Gäste zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken: Für Menschen, die Kunst lieben, ist die Gallery of Modern Art eine Empfehlung. Das Haus beherbergt eine große Sammlung an zeitgenössischen Werken, zum Beispiel von Andy Warhol, David Hockney oder Sebastião Salgado. Es ist nach dem Tate Modern und Tate Britain in London die wichtigste Kunstinstitution in Großbritannien und ein gern besuchtes Urlaubsziel in Schottland. The People’s Palace: das umfassende Museum über Glasgow Rund um die Geschichte sowie das soziale, wirtschaftliche und politische Geschehen in Glasgow informiert The People’s Palace . Er ist gerade einmal 2,5 km vom George Square entfernt und befindet sich am Nordende vom großen Park Glasgow Green. Lohnenswert ist vor allem die Ausstellung über die Hochphase von Glasgow in der Schwerindustrie. Anschließend laden die Grünflächen zum Spazierengehen oder Verweilen ein.
1780 ließ sich der reiche Kaufmann William Cunningham einen mit acht korinthischen Säulen geschmückten Herrensitz erbauen. Seit 1996 ist hier die Gallery of Modern Art untergebracht, eine hervorragende Sammlung zeitgenössischer Kunst. Das kurz ›GOMA‹ genannte Museum ist nach der Tate Gallery in London Großbritanniens meistbesuchtes Haus mit moderner Kunst.
Die lieblich-rauen Trossachs zogen bereits Sir Walter Scott in ihren Bann. Er siedelte 1810 sein Versepos ›The Lady of the Lake‹ dort an - woraufhin Heerscharen von Touristen der Ruhe ein Ende bereiteten. Vom Trossachs-Pier am Loch Katrine startet in der Saison mehrmals täglich ein nach dem Dichter benanntes Dampfschiff zu einem Seeausflug durch die verwunschene grüne Landschaft.
Weithin sichtbarer Blickfang in Stirling ist der alles beherrschende, 75 m hohe Burgfelsen, der seine einstige Schlüsselposition demonstriert: Wer die Burg besaß, kontrollierte die damals einzige Brücke über den Nordseetrichter Firth of Forth und den River Forth. Einst war Stirling Castle königliche Residenz. In ihren Mauern wurde Maria Stuart bereits im Babyalter von neun Monaten zur schottischen Königin gekrönt. Vom Parkplatz unterhalb des Burgfelsens erreicht man nach einem kurzen Anstieg das Burgtor. Vom unteren Hof geht es weiter zum Königspalast und zum oberen Schlossplatz. Der schmale Durchgang neben der Kapelle führt zum Douglas Garden, der eine herrliche Aussicht auf das Tiefland und die umliegenden Hügelketten bietet.
Das Kelvingrove Art Gallery and Museum beeindruckt schon äußerlich durch das prachtvolle Gebäude aus dem spätviktorianischen Zeitalter. Die umfangreichen Sammlungen sind einer der beliebtesten Touristenmagneten der schottischen Metropole Glasgow und finden Erwähnung in fast jedem Reiseführer. Kelvingrove als Heimat schottischer Kunst und Kulturgeschichte Das imposante Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts geplant und zur Glasgow International Exhibition im Jahr 1901 eröffnet. Es diente als Ersatz für die zu klein gewordenen Räumlichkeiten des City Industrial Museums im nahen Kelvingrove House. Dieses wurde abgerissen, um Platz für die Ausstellung zu schaffen. Das neue Kelvingrove Art Gallery and Museum umfasst eine bedeutende Kunstsammlung, Ausstellungen zur schottischen Geschichte und das Museum für Naturgeschichte. Rundgang durchs Kelvingrove Art Gallery and Museum Die Ausstellungen sind über zwei Stockwerke verteilt: Im Erdgeschoss befindet sich ein Teil der Kunstsammlung sowie das Museum für Naturgeschichte. Hier fällt sofort der Sir Roger genannte Afrikanische Elefant auf. Der erste Stock vereint internationale Malerei mit der Kulturgeschichte Schottlands von den Ureinwohnenden bis heute. In der South Gallery ist einer der größten Schätze der Kunstgalerie zu sehen: das Gemälde Der Christus des Hl. Johannes vom Kreuz von Salvador Dali. Rembrandt, Van Gogh und Gauguin sind weitere große Namen, die hier immer wieder vertreten sind.
Ein ausgefallenes Ziel ist das Ministädtchen Culross am Nordufer des Firth of Forth. Seit 50 Jahren hat man die Ortsstruktur aus dem 17. und 18. Jh. äußerst sorgfältig und liebevoll erhalten und restauriert. Die Architektur der Little Houses mit ihren farbenfrohen roten Pfannendächern, Stufengiebeln, winzigen Fenstern und Hauseingängen, die über Außentreppen führen, veranschaulicht eindrucksvoll den Alltag vor 200 und 300 Jahren. Einige Gebäude, wie z.B. das Town House oder Culross Palace, gehören heute dem National Trust for Scotland und können besichtigt werden.
Wahrzeichen der jüngsten Universitätsstadt Schottlands ist das auf einem steilen Felsen thronende Stirling Castle. Aus Angst vor einer Entführung durch die Engländer brachten die Schotten Maria Stuart kurz nach ihrer Geburt in seine sicheren Mauern und setzten ihr im Alter von neun Monaten die Krone aufs Haupt. In der Altstadt erzählt der Adelssitz Argyll’s Lodging von den Lebensbedingungen der adeligen Familie im 17. Jh. (Wg. Renovierung geschl., geplante Wiedereröffnung Frühjahr 2020) Im nördlichen Stadtteil Bridge of Allan ragt das Wallace Monument auf, dessen Ausstellung über William Wallace und die 1297 siegreich geschlagene Schlacht gegen die Engländer berichtet. Eine zweite Schlacht bei Bannockburn südlich von Stirling fand 1314 statt, als Nationalheld Robert Bruce die zahlenmäßig überlegenen Engländer besiegte.
Sich einmal wie der Zauberschüler Harry Potter zu fühlen, ist in der University of Glasgow problemlos möglich. Die altehrwürdigen Räumlichkeiten erinnern stark an die fiktive Schule Hogwarts. Bei Führungen erzählen Studentinnen und Studenten von der langen Geschichte dieser schottischen Universität, während das Auge gar nicht weiß, worauf es zuerst schauen soll. Die Innenhöfe laden zum Innehalten ein, der Turm des Hauptgebäudes zu einem Blick über Glasgow. Architektur und Atmosphäre verbinden sich in der University of Glasgow eindeutig zu etwas Magischem. Die zweitälteste Forschungsuniversität Schottlands Die im Jahr 1451 gegründete Universität mit ihrem Motto „Via, Veritas, Vita“ (deutsch: Weg, Wahrheit, Leben) liegt im Nordwesten der schottischen Stadt Glasgow. Sie befindet sich in staatlicher Hand und gliedert sich in vier Fakultäten: die Fakultät für Wissenschaft und Ingenieurswesen, für Sozialwissenschaften, für Medizin/Veterinärmedizin und Lebenswissenschaften sowie die Fakultät für Kunst. Die etwa 30.000 Studentinnen und Studenten stammen hauptsächlich aus Großbritannien, aber auch aus der EU und dem Rest der Welt. Highlights der University of Glasgow Der englische Architekt Sir George Gilbert Scott tat sich nicht nur durch den Bau der Westminster Abbey in London hervor, ihm verdankt auch das Hauptgebäude der University of Glasow ihr beeindruckendes Aussehen. Der neugotische Bau mit seinen Säulen im Kreuzgang ist eines der Wahrzeichen Glasgows. Der charakteristische Turm an der Seite des Gebäudes gewährt einen wunderbaren Panoramablick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sehenswürdigkeiten in der Nähe: mit Reiseführer unterwegs Ein weiteres architektonisches Highlight im Stadtplan ist die Glasgow Cathdral mit der Grabstätte des Heiligen Mungo. Er gründete Mitte des 6. Jahrhunderts an ebendieser Stelle ein Kloster. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass hinter der Kathedrale der Glasgow Necropolis liegt, ein viktorianischer Gartenfriedhof, auf dem 50.000 Menschen bestattet wurden. Bei trübem Wetter bietet sich ein Besuch im The People’s Palace an, ein Museum zur Geschichte Glasgows mit markantem Gewächshaus.
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Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Callander Woods Holiday Park erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Callander Woods Holiday Park einen Pool?
Nein, Callander Woods Holiday Park hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Callander Woods Holiday Park?
Die Preise für Callander Woods Holiday Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Callander Woods Holiday Park?
Hat Callander Woods Holiday Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Callander Woods Holiday Park?
Wie viele Standplätze hat Callander Woods Holiday Park?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Callander Woods Holiday Park zur Verfügung?
Verfügt Callander Woods Holiday Park über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Callander Woods Holiday Park entfernt?
Gibt es auf dem Callander Woods Holiday Park eine vollständige VE-Station?