Verfügbare Unterkünfte (Auto Camping Park (Nr. 130))
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Umgeben von den beeindruckenden Bergen des polnischen Riesengebirges bietet der Auto Camping Park (Nr. 130) in Jelenia Góra Urlaubern zu jeder Jahreszeit eine perfekte Basis für einen abwechslungsreichen Urlaub. Im Winter nutzen sie das nahe gelegene Skigebiet Winterpol Karpacz, im Sommer erkunden sie Jelenia Góra, Karpacz und Łomnica mit dem Fahrrad. Gleich neben dem Campingplatz befindet sich ein großer Sportkomplex. Dort stehen sieben Tennisplätze, drei Schwimmbäder, ein Fitnesscenter und eine Sporthalle bereit. Die standplätze befinden sich zum Teil im Schatten hoher Bäume. Ganz in der Nähe lädt der große Park Wzgórze Kościuszki zum Spazierengehen und Joggen ein.
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Teils Terrassen mit hohen Laubbäumen, teils ebenes Wiesengelände. Zwischen Wald, Wohnhäusern und verkehrsreicher Straße.
Sudecka 42
58-500 Jelenia Góra
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 50° 53' 46" N (50.89638333)
Längengrad 15° 44' 33" E (15.74266667)
Liegt etwa 700 m südlich des Stadtzentrums, an der Straße 367 (Kowary - Karpacz). Beschildert.
Die gotische Gröditzburg (Grodziec) liegt auf einem 390 m hohen Basaltkegel des Bober-Katzbach-Gebirges (Gory Kaczawskie). Vom Turm genießt man eine Aussicht, die bis zum Iser- und Riesengebirge reicht. In den Sommermonaten finden auf dem Schlossgelände viele kulturelle Veranstaltungen statt (Ritterspiele). Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt ein Restaurant und ein Cafe. Auch Übernachtungsmöglichkeiten direkt im Schloss sind vorhanden.
Die Bozkover Dolomithöhlen sind die größten ihrer Art im Norden Tschechiens. Die Alte Höhle begeistert vor allem mit ihren märchenhaften Tropfsteingebilden, die Neue Höhle mit kleineren Tümpeln und einem großen See, dessen Wasser blaugrün schimmert. Die Führung geht 500 m in den Berg hinein und dauert etwa 45 Min.
Die Adersbach-Weckelsdorfer Felsen bilden mit ca. 20 qkm Ausdehnung die größte Felsenstadt Böhmens. Durch Regen, Sonne, Frost und Wind entstanden im Lauf der Jahrhunderte jene bis zu 70 m hohen Sandsteinformationen, die in ihrem Aussehen bisweilen an mittelalterliche Festungen erinnern. Schon Friedrich der Große rühmte sie: ›Wer die Adersbacher Felsen nicht gesehen hat, der hat die Natur nicht in ihrer ganzen Größe, Pracht und schöpferischen Phantasie kennengelernt.
Cieplice Śląskie-Zdrój (Bad Warmbrunn), seit dem 13. Jh. Heilbad und damit Schlesiens ältester Kurort, ist heute ein Stadtteil von Hirschberg. Das Schaffgotsche Palais (Pałac Schaffgotschów) wurde 1784-88 als hufeisenförmiges Schloss gebaut. Für die katholische Kirche St. Johannes Baptist schuf Michael Willmann (1630-1706) das barocke Hochaltarbild mit dem Motiv von Mariä Himmelfahrt und die Darstellung der zwölf Apostel an den Langhaus-Pfeilern.
Die 1603 m hohe Schneekoppe ist der höchste und berühmteste Gipfel des Riesengebirges. Von Karpacz geht ein Sessellift auf die Kleine Koppe (Mała Kopa), von dort führt ein kurzer Fußweg zur Spitze. Der Weg ist leicht zu gehen und kann auch von Menschen mit Behinderung bewältigt werden. Am Gipfel ließ Graf Schaffgotsch 1681 die Laurentiuskapelle (Kaplica pw. św. Wawrzyńca) errichten. An Feiertagen ist sie das Ziel vieler Gläubigen. 1967-76 entstand das ›Ufo‹, ein Rundbau mit Wetterstation und Gaststätte. Bei klarem Himmel reicht der Blick von hier bis zum rund 100 km entfernten Breslau. Die 1603 m hohe Schneekoppe (Sněžka) ist als polnisch-tschechischer Grenzberg auch bequem mit dem Sessellift vom tschechischen Spindlermühle, Pec pod Sněžkou, zu erreichen.
Im Norden von Liegnitz erhebt sich das Piastenschloss (Zamek Piastowski) mit zwei markanten Backsteintürmen.Über 750 Jahre war hier ein Machtzentrum der Region. Hier residierten Piastenfürsten, Habsburger und Preußen. Aus einem befestigten Platz entwickelte sich bis zum 13. Jh. eine Backsteinburg mit Verteidigungsmauer, Palas und zwei Türmen. Im 15. Jh. erhielt der Palas einen Festsaal und der Hof Arkaden, die aber bald wieder abgerissen wurden. Prägend für das Aussehen waren 1764 der Abriß der Verteidigungsmauern und 1793 die Verfüllung des umgebenden Grabens nach den Schlesichen Kriegen zwischen Preußen und Österreich. Umbauten zogen sich durch die weitere Geschichte und 1840 erfolgte ein klassiszistischer Umbau nach Plänen des prußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. Von dieser Baugeschichte zeugen: die Backsteinwand des großen Palas aus dem 13. Jh., der im ersten Geschoss noch romanische Formen, im zweiten Stock gotische Formen zeigt, das säulengeschmückte Schlosstor aus der Renaissance, das einen Fries mit Porträtmedaillons und ein Wappen mit schlesischem Adler, außerdem die in einem Ausstellungspavillione bewahren Reste einer Kapelle von 1621.
Am 9. April 1241 stellte sich der Piastenherzog Heinrich II., genannt der Fromme, mit seinem deutsch-polnischen Heer der Invasion der Mongolen, damals im christlichen Europa Tataren genannt, entgegen. Heinrich II. fiel, die polnischen Ritter und das Heer verloren. Trotz ihres Sieges aber rückten die Mongolen nicht weiter nach Westen vor. Zur Ehre und zum Gedenken ihres Sohnes Heinrich II. ließ seine Mutter Hedwig, die hl. Jadwiga, auf dem Schlachtfeld eine Kapelle errichten, die der Erzählung nach an der Stelle steht, an der Heinrich II. gestorben war. Im 14. Jh. wurde diese Kapelle durch die Dorfkirche ersetzt, in der heute das Museum der Schlacht bei Wahlstatt (Muzeum Bitwy pod Legnicą) untergebracht ist. Die Ausstellung zeichnet Entstehung und Ablauf der Schlacht nach und nutzt Quellen des 13. Jh. und 14. Jh., die die Invasion der Tataren im Jahr 1241 nur kurz beschrieben haben, berichtet aber auch von der ausführlichen Schilderung des polnische Geschichtsschreibers Jan Długosz, die freilich erst im 15. Jh., also 200 Jahre später verfasst worden ist. Gleichermaßen berichtet die Präsentation über die schlesische Sichtweise der Schlacht und stellt die Bedeutung des schlesichen Fürsten Heinrich II. heraus. Als Idealbild des christlichen Ritters, Märtyrers, Verteidigers Schlesiens und der europäischen Länder pflegten die schlesischen Piasten stets seine Erinnerung. Für Polen und Deutsche gehörte die Schlacht stets zur jeweiligen nationalen Vergangenheit.
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Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Auto Camping Park (Nr. 130) erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Auto Camping Park (Nr. 130) einen Pool?
Nein, Auto Camping Park (Nr. 130) hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Auto Camping Park (Nr. 130)?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Auto Camping Park (Nr. 130)?
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Gibt es Internet auf Auto Camping Park (Nr. 130)?
Wie viele Standplätze hat Auto Camping Park (Nr. 130)?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Auto Camping Park (Nr. 130) zur Verfügung?
Verfügt Auto Camping Park (Nr. 130) über ein Zertifikat?
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