Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Aire Naturelle le Katalpa)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue du Tioulas Comprégnac
12100 Comprégnac
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 4' 58" N (44.082939)
Längengrad 2° 57' 37" E (2.96033)
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
Den beeindruckenden Talkessel Cirque de Navacelles grub der Fluss Vis fast 400 m tief in den Kalkfels. Der beste Blick bietet sich vom Belvédère Nord (613 m) an der D 713, die hinunter zum Dorf St-Maurice-Navacelles (325 m) führt. Oberhalb des Ortes beginnt ein Wanderweg zu einer verfallenen Mühle an der Quelle des Vis (1 Std.).
Der zentrale Place du Maréchal Foch in Millau ist von Arkaden aus dem 12.-16. Jh. umgeben. An der Rue Droite mit ihren netten Geschäften steht der gotische Belfried. Der viereckige Turm aus dem 12. Jh. mit seinem achteckigen Oberbau diente lange als Gefängnis. Unter den Römern war Millau eines der größten Zentren für Töpferwaren. Exponate aus dieser Zeit sind im Musée de Millau et des Grands Causses zu sehen, das auch die lange Tradition der Weißgerberei und der Handschuh-Herstellung dokumentiert. In der paläontologischen Abteilung ist ein 180 Mio. Jahre alter, 4 m langer Plesiosaurus zu bestaunen, ein Meeressaurier. Jüngste Attraktion ist die 2,4 km lange, auf sieben Pfeilern ruhende Autobahnbrücke Viaduc de Millau von Stararchitekt Sir Norman Foster, die in elegantem Schwung das grüne Tal überspannt.
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Liegt der Aire Naturelle le Katalpa am Fluss?
Ja, Aire Naturelle le Katalpa ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa einen Pool?
Nein, Aire Naturelle le Katalpa hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 12 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa?
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Hat der Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa?
Verfügt der Campingplatz Aire Naturelle le Katalpa über ein Zertifikat?
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