Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 25 (davon 19 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 55
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Verfügbare Unterkünfte (Tebay Caravan Park)
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Orton
CA10 3SB Tebay
Nordwestengland
Großbritannien
Breitengrad 54° 26' 52" N (54.448048)
Längengrad 2° 36' 24" W (-2.606897)
Attraktion des kleinen Örtchens am gleichnamigen, fast kreisrunden See ist das schneeweiß gekalkte, blumenumrankte Dove Cottage, ein weiterer einstiger Wohnsitz von William Wordsworth. Der romantische Dichter hatte das Anwesen Ende 1799 entdeckt und bald darauf mit seiner Schwester Dorothy bezogen. Auch den Garten gestalteten die beiden als halbwilden Garten am am Hang, den Wordsworth als kleinen Hausberg bezeichnete. Während er hier viele bekannte Gedichte schrieb, verfasste Dorothy ihr Grasmere-Tagebuch. Eine halbstündige Tour liefert viele Informationen zu seinem Leben. Neben dem Haus gibt es ein Museum mit Briefen, Manuskripten und Alltagsgegenständen des Lyrikers. Begraben ist er auf dem Kirchhof der St. Oswalds Church in Grasmere unter einer hohen Eibe zusammen mit seiner Frau und seiner Schwester Dorothy.
Lancaster (52.000 Einwohner), die am Fluss Lune gelegene römische Gründung, erlebte ihre Blütezeit im 18. Jh. Damals wurden die Reeder der Hafenstadt durch den Handel mit Sklaven reich. Die gut restaurierten georgianischen Häuser im Ortskern weisen noch auf den einstigen Wohlstand hin. Über die Stadtgeschichte informiert das City Museum Lancaster, über die Schifffahrts- und Fischereitradtion das Maritime Museum. Letzteres residiert im 1764 gebauten Custom House am St George’s Quay und informiert auch über den überseeischen Slavenhandel.
Das Keswick Museum and Art Gallery zeigt neben vielerlei regionalen Kuriositäten auch Originalmanuskripte der Dichter und Schriftsteller William Wordsworth, Robert Southey, Sir Hugh Walpole und John Ruskin, die alle eine enge Beziehung zum Lake District hatten. William Wordsworth schrieb 1804 in seinem Gedicht »The Daffodils« über den District, er sei hier einsam wie eine Wolke gewandert: »I wander?d lonely as a cloud«. Noch immer verkaufen alle Buchhandlungen der Region Wordsworths Reiseführer »Guide to the Lakes«, der die landschaftliche Schönheit der Gegend wortgewaltig preist. Außerdem widmet es sich der Sozial- und Industriegeschichte der Region und präsentiert seine Kunstsammlung, die neben einigen Porträtgemälden aus dem 18. Jh. hauptsächlich Arbeiten aus dem 19. Jh. umfasst.
Auf einem Plateau 2 km östlich von Keswick ragt inmitten einer grandiosen Bergszenerie der Castlerigg Stone Circle auf, dessen 38 Steine die Bewohner der Region vor rund 3000 Jahren, also in der späten Stein- bzw. frühen Bronzezeit aufgerichtet haben. Immerhin wiegen die Steine bis zu 16 Tonnen und sind bis zu 3 m hoch. Einst waren sogar 42 Steine aufgestellt, die ein Oval mit fast 70 m Durchmesser abzirkelten. Die Archäologen sind sich bis heute nicht einig, ob es sich um einen bronzezeitlichen Versammlungsplatz oder eine Anlage zur Himmelsbetrachtung handelt.
Die von rauen Bergen umgebene kleine Marktstadt an der Nordspitze des Lake Windermere ist ein Zentrum für Wanderer und Bergsteiger. In den schmalen kopfsteingepflasterten Gassen reihen sich in viktorianischen Gemäuern Bed & Breakfast-Unterkünfte, Restaurants, Teestuben und Läden für Wanderbedarf aneinander. Kurios ist das Bridge House, ein winziges zweigeschossiges Haus aus Bruchsteinen über einem murmelnden Bach. Direkt am Wasser liegt der Ortsteil Waterhead, den die Ausflugsdampfer der Windermere Lake Cruises anlaufen. Der Loughrigg Circuit, ein 12 km langer Wanderweg, führt von Ambleside zum Grasmere Lake und zurück durch Wälder und Täler.
Einen Anblick wie aus dem Bilderbuch offenbart das Dorf Hawkshead mit seinen kleinen weißen Häusern, der schönen und gut erhaltenen Kirche St. Michaels aus dem 15. Jh. und den sanft geschwungenen grünen Hügeln ringsum. Hawkshead liegt am kleinen See Tarn Hows. Fünf Kilometer südlich beginnt der Grizedale Forest, in dem ein Weg zu mehr als 70 Skulpturen verläuft. Auf dem Abenteuerspielplatz GoApe entdecken nicht nur Kinder ihr Talent zum Klettern, Balancieren und Lianenschwingen.
Seit über 100 Jahren stellt das John Ruskin Museum Bücher, Zeichnungen und Manuskripte des Multitalents John Ruskin (1819-1900) aus, der Schriftsteller, Künstler und Sozialreformer war und auf dem Friedhof in Coniston begraben liegt. Das Museum organisiert Wanderungen auf den Spuren von Ruskin. Neben diesen Ausstellungsstücken in der Ruskin Galerie zeigt das Museum Objekte zur Heimatgeschichte und erinnert an den Motorboot- und Automobilrennfahrer Donald Campbell, der am 4. Januar 1967 bei einem Geschwindigkeits-Weltrekordversuch mit seinem Rennboot Bluebird K7 auf dem Coniston Lake zu Tode kam.
Der kleine Ort im Lake District National Park liegt am schmalen, langgestreckten See Coniston Water, über dem der 803 m hohe Old Man of Coniston aufragt. Man kann ihm auf einer mehrstündigen Wanderung auch auf den Kopf steigen. Von oben reicht die Sicht bei gutem Wetter bis zur Isle of Man, dem Mount Snowdon (1085 m) in Wales und zu den Yorkshire Dales.
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Sind Hunde auf Tebay Caravan Park erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Tebay Caravan Park einen Pool?
Nein, Tebay Caravan Park hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Tebay Caravan Park?
Die Preise für Tebay Caravan Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Tebay Caravan Park?
Hat Tebay Caravan Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Tebay Caravan Park?
Wie viele Standplätze hat Tebay Caravan Park?
Verfügt Tebay Caravan Park über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Tebay Caravan Park entfernt?
Gibt es auf dem Tebay Caravan Park eine vollständige VE-Station?