Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
(3Bewertungen)
Sehr GutEin Rückzug ins Grüne bietet der Campingplatz Waldcamping Hüttenhof. Mitten im Wald nahe des baden-württembergischen Ort Rosenberg gelegen, besticht dieser Ort durch seine ruhige, naturnahe Atmosphäre. Auf einzigartige Weise schmiegen sich die Standplätze idyllisch zwischen die Bäume, während drei malerische Badeseen und moderne Ausstattung zur Erholung einladen. Zahlreiche Ausflugsziele in der Schwäbischen Alb sorgen zudem für Abwechslung. Camping in seiner schönsten Form, für Erholungssuchende und Aktivurlauber gleichermaßen.
Wer es ruhig mag, ist hier genau richtig - Natur pur mit drei Seen und jeder Menge Wald.
Verfügbare Unterkünfte (Waldcamping Hüttenhof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassierter Wiesenhang mit Laub- und Nadelbäumen, durch Büsche und Hecken aufgelockert. Standplätze für Touristen überwiegend auf leicht geneigter Obstbaumwiese. In waldreicher Umgebung.
Drei kleine Badeseen mit mehreren Buchten und Einstiegsstellen. Verschiedene Liegewiesen (u. a. auch für Gäste mit Hund).
Hüttenhof 2
73494 Rosenberg
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 48° 58' 26" N (48.9739)
Längengrad 10° 1' 34" E (10.02636667)
Südlich von Rosenberg. Von der Straße Ellwangen - Schwäbisch Hall Richtung Adelmannsfelden abzweigen, beschildert. Die letzten 1,2 km ca. 3 m breite Straße mit einigen Ausweichstellen.
Im Ortsteil Wackershofen zeigt das Hohenloher Freilandmuseum mehr als 50 Gebäude und vermittelt anschauliche Einblicke in das harte Leben der früheren Bewohner. Die über 35 ha umfassenden Außenanlagen des Museums werden unter historischen Gesichtspunkten bewirtschaftet - Bauerngärten, Schaufelder mit historischen Feldfrüchten und Streuobstwiesen. Im ›Hohenloher Dorf‹ sowie in einer Baugruppe mit Bauernsägemühle, Dorfkapelle und einem großen Eindachhof wird Leben, Arbeiten und Wohnen in der Hohenloher und Haller Ebene vorgestellt.
Den vergangenen Reichtum der Stadt, der auf der Solequelle beruhte, beleuchtet das Hällisch-Fränkische Museum, das sich über mehrere historische Gebäuden erstreckt. Sein zentraler Teil ist der Keckenturm, ein romanischer, 8-stöckiger Wohnturm von 1240. Er zeigt Sammlungen zur Geologie, zur Ur- und Frühgeschichte sowie zur Geschichte Halls als Reichsstadt. Die Ausstellung in der ehemaligen Stadtmühle beschäftigt sich mit der Zeit der fanzösischen Revolution bis zum Ende des 20. Jh. Dazu birgt sie einen besonderen Schatz: die 1738/39 von Eliezer Sussmann bemalte Synagogenvertäfelung aus Unterlimpurg, ein einmaliges Zeugnis jüdischer Kultur.
Im nahen Steinheim am Albuch informiert im Ortsteil Sontheim das Meteorkratermuseum über den gewaltigen Meteoriteneinschlag im Steinheimer Becken vor 15 Mio. Jahren. Dieses Naturereignis, seine Folgen sowie das Leben und Sterben damals im und am Steinheimer See wird seit 1978 im Meteorkratermuseum anschaulich dargestellt. Nordwestlich davon ziehen pittoreske Felsgebilde im Naturschutzgebiet Wental den Wanderer in ihren Bann.
In einem großen Bogen um den Buigen fließt die Brenz zwischen Anhausen und Herbrechtingen durch das Eselsburger Tal. Zwischen den Höhenzügen haben die Kräfte der Erosion bizarre Felsgestalten geformt, etwa die sagenumwobenen Steinernen Jungfrauen nahe Herbrechtingen. Sie sind beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer.
Dinkelsbühl gilt immer noch als Geheimtipp, obwohl die Stadt im Wörnitztal wahrlich mit ihren Pfunden wuchern kann. Die mittelalterliche Altstadt lockt mit Fachwerkbauten und Stadtmauer, die Umgebung mit Natur pur. So ist das Wörnitzstrandbad eines der letzten Flussbäder Bayerns und auf den Schornsteinen in und um die ehemalige Reichsstadt brüten Störche. Dinkelsbühl gehört zur Metropolregion Nürnberg und ist mit ADAC Maps über die Autobahnen A6 und A7 schnell zu erreichen. Dinkelsbühl-Reisetipps: die besten Sehenswürdigkeiten Der unangefochtene Star im Urlaub ist die Altstadt von Dinkelsbühl selbst. Bis in die heutige Zeit von der Stadtmauer geschützt, konnte sich Dinkelsbühl seinen mittelalterlichen Charme erhalten. Neben den zahlreichen Fachwerkhäusern zählen der Altrathausplatz mit seinem Löwenbrunnen, der Weinmarkt mit seinen prächtigen Giebelhäusern und die Stadtmauer zu den Highlights. Die Altstadt kann auf eigene Faust mit dem Routenplaner oder im Rahmen einer Führung, zum Beispiel mit dem Nachtwächter, erkundet werden. Reiseführer für Dinkeksbühl: moderne Kontraste Dinkelsbühl ist kein Freilichtmuseum, sondern eine moderne Stadt. So befindet sich in der historischen Stadtmühle das Museum 3. Dimension , das sich ganz der Faszination Raum widmet. Zahlreiche Veranstaltungen locken auf der Reise nach Dinkelsbühl. Die lange Kulturnacht, das Heavy-Metal-Festival Summer Breeze oder der idyllische Weihnachtsmarkt machen Dinkelsbühl ganzjährig zu einem lohnenden Urlaubsziel. Ausflugsziele in der Umgebung sind die Stadt Feuchtwangen oder das Limeseum in Wittelshofen. Zum Wandern geht es auf den Hesselberg, mit 689 m Höhe der höchste Berg Mittelfrankens. Von hier aus eröffnet sich eine fantastische Sicht auf das Umland.
Gelegen in der Metropolregion Nürnberg, präsentiert sich die mittelfränkische Kleinstadt Rothenburg ob der Tauber mit mittelalterlichem Charme. Bei einem Spaziergang durch die idyllische Altstadt wird die Vergangenheit lebendig. Auf der Rothenburg ob der Tauber-Karte zählen Sehenswürdigkeiten wie die historische Stadtmauer, das Alte Rathaus und der mittelalterliche Marktplatz zu den Highlights. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen ist ideal für Reisende, die die kulturelle Vielfalt der Region entdecken möchten. Mit dem Stadtplan auf Entdeckungsreise rund um das Plönlein Das Plönlein ist laut Reiseführer eines der Wahrzeichen der Stadt. Abgeleitet wird die Bezeichnung aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „kleiner Platz“. Das gelbe Fachwerkhaus am Plönlein diente als Vorlage für Walt Disneys Zeichentrickfilm „Pinocchio“. Der Platz ist ideal, um einen Rundgang durch die Stadt zu starten: Rechts vom Platz erhebt sich der Turm des Kobolzeller Tors aus dem Jahr 1360. Links vom Plönlein streckt sich der Siebersturm in den Himmel. Rothenburg ob der Tauber-Reisetipps: das Topplerschlösschen Direkt im Herzen der Altstadt befindet sich das Topplerschlösschen. Der einstige Rothenburger Bürgermeister Heinrich Toppler errichtete mit dem Bau 1388 eine Kombination aus Wohnhaus und Wehrhaus. Das Topplerschlösschen vollständig erhalten und kann nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden. Ganz in der Nähe liegt die Tauberbrücke, oftmals auch als Doppelbrücke bezeichnet. Die historische Straßenbrücke besteht aus zwei aufeinanderstehenden Bogenreihen und ähnelt einem römischen Viadukt. Ein Besuch ist ohne Eintritt möglich. Der Vergangenheit auf der Spur: ein Rundgang über die Stadtmauer Ein Spaziergang über den Rothenburger Turmweg dauert rund 2,5 h und führt einmal um die Altstadt herum. Spaziergängerinnen und Spaziergänger kommen an insgesamt sechs Stadttoren und verschiedenen Türmen vorbei. Direkt neben dem Rödertor befindet sich der Röderturm, von dem aus sich ein herrlicher Blick auf die Stadt bietet. Vom Röderturm aus geht es weiter bis zum Würzburger Tor, das auch als Galgentor bezeichnet wird. In der Nähe stand auf einer Wiese außerhalb der Stadtmauer der Galgen der Stadt.
Am Steilrand der Frankenhöhe erhebt sich das Barockschloss der Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst. Der dreiflügelige Bau zählt zu den glanzvollen Profanbauten des 18. Jh. in Süddeutschland. Seine 70 Zimmer haben insgesamt 365 Fenster, für jeden Tag des Jahres eines. Die Sammlungen umfassen Möbel, Porzellan, Teppiche und Waffen. Über die Hof- und Gartenanlagen gelangt man zum Brunnenhaus, heute ein Technik- und Heimatmuseum. Der Fürstliche Falkenhof im Schloss zeigt europäische Greifvogelarten und Flugvorführungen.
Weithin sichtbar ist der Nördlinger Kirchturm Daniel, majestätisch ragt er aus der Mitte der mittelalterlichen Stadt und weist Reisenden den Weg durch das Ries. Die Baukunst des Stadtensembles und die Geologie machen Nördlingen im Westen Bayerns zum attraktiven Urlaubsziel. Nördlingen-Reisetipps: Geschichte von den Staufern bis zur Eisenbahn Die Staufer machten Nördlingen zur Reichsstadt und zu einem wichtigen Handelsplatz. Bis heute ist der mittelalterliche Stadtkern erhalten und stellt die wichtigste Sehenswürdigkeit dar. Pittoreske Ecken gibt es in der runden Stadt auch viele: Angefangen vom Wahrzeichen, dem Kirchturm Daniel , führt der Routenplaner über die komplett erhaltene Stadtmauer bis zu Quartieren wie dem Gerberviertel mit den liebevoll renovierten Gerberhäusern . Das Stadtmuseum beleuchtet die Siedlungsgeschichte des Nördlinger Ries und die Stadtgeschichte. Im Bayerischen Eisenbahnmuseum mit über 200 Originalfahrzeugen schlagen die Herzen von Eisenbahnfans höher. Reiseführer für Naturliebhaber Der Geopark Ries, auf der Karte rund um Nördlingen, lädt ein, die Gegend zu erkunden. Von der üppigen Vegetation im Kraterbecken des Meteoriteneinschlags bis zu kargen Heidelandschaften am Rand der Ostalb lässt sich die Landschaft zu Fuß oder mit dem Rad erschließen. Auf der Reise finden sich spannende Ausflugsziele, darunter verwunschene Burgruinen und prachtvolle Schlösser, wie das barocke Schloss Baldern. Wer Glück hat, stößt bei seinen Wanderungen auf seltene Tier- und Pflanzenarten. In der Reisezeit ab Mitte April kann man brütende Störche überall im Ries beobachten, sogar in der Nördlinger Innenstadt.
Svenschrieb vor 3 Jahren
Keine Wiederholung wert!
Lage ist ruhig am Wald und naturnah. Preise im gesamten viel zu hoch! Das leichte Gefälle ist zum Großteil kaum auszugleichen. Sanitäranlagen sind dem Alter entsprechend guten Zustand bräuchten jedoch mehr Pflege. Freundlichkeit und Herzlichkeit vermisst man an der Rezeption gänzlich. Am eigenen… Mehr
Außergewöhnlich
Gerdschrieb vor 5 Jahren
Entspannung pur
Hervorragender Ort um tatsächlich die Ruhe zu genießen. Sehrschöne Radwege für e-bikes, sehr guter Netzempfang und alles am Platz was man braucht. Ein echter Campingplatz und kein Kindererlebnispark!! Super. Ich komme bestimmt immer wieder.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 5 Jahren
Guter Campingplatz
Sehr ruhige Lage. Immer wieder gerne!
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 17,00 EUR |
Familie | ab 20,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 17,00 EUR |
Familie | ab 20,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Im idyllischen Waldcamping Hüttenhof nahe dem baden-württembergischen Ort Rosenberg herrscht ein ruhiges und naturnahes Ambiente. Mit einer modernen Ausstattung, abwechslungsreichen Ausflugszielen und drei kleinen Badeseen auf dem Gelände ist der Campingplatz ein idealer Ort für einen vielseitigen und entspannenden Urlaub in der Schwäbischen Alb.
Der 4 Hektar große Campingplatz, der auch Hunde willkommen heißt, verfügt über 90 Standplätze für Urlauber. Barrierefreie Sanitäranlagen, eine Spül- und Waschküche sowie Strom- und Wasseranschlüsse ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt. Für Spiel und Spaß auf dem Gelände sorgen ein Kinderspielplatz, ein Volleyballfeld, eine Spielburg und gesellige Lagerfeuerstellen. In der warmen Jahreszeit zählen vor allem die drei kleinen Badeseen auf dem Grundstück zu den beliebtesten Treffpunkten. Diese bieten sogar separate Liegewiesen für Naturisten sowie Hundebesitzer und eignen sich neben dem Schwimmen auch zum Schlauchbootfahren. Bei jedem Wetter kann man sich im Gemeinschaftsraum bei einer Runde Tischtennis die Zeit vertreiben. Die zum Camping gehörende Gaststätte mit Kiosk kümmert sich mit verschiedenen Spezialitäten und kleinen Snacks auch um das leibliche Wohl der Urlauber. Neben einer Tennishalle und einem Golfplatz innerhalb von 4 km Entfernung, lockt die Umgebung des Campingplatzes vor allem mit ausgiebigen Wander- oder Fahrradtouren. Besonders empfehlenswert ist eine Wanderung zur Sankt-Jakobus-Kirche im knapp 4 km entfernten Hohenberg, die herrliche Ausblicke auf die pittoresken Landschaften der Schwäbischen Alb garantiert. Auch ein Abstecher ins circa 10 km entfernte Ellwangen mit seinem Wellenbad, einem Schloss und mehreren Museen gehört zu den populären Ausflugszielen.
Liegt der Waldcamping Hüttenhof am See?
Ja, Waldcamping Hüttenhof ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Waldcamping Hüttenhof erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Waldcamping Hüttenhof einen Pool?
Nein, Waldcamping Hüttenhof hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 8 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Waldcamping Hüttenhof?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Waldcamping Hüttenhof?
Hat Waldcamping Hüttenhof Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Waldcamping Hüttenhof?
Wann hat Waldcamping Hüttenhof geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Waldcamping Hüttenhof?
Verfügt Waldcamping Hüttenhof über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Waldcamping Hüttenhof genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Waldcamping Hüttenhof entfernt?
Gibt es auf dem Waldcamping Hüttenhof eine vollständige VE-Station?