Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Camping Capo Ferrato)
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Auf Genuss, Tradition und regionale Wein- und Esskultur wird hier besonderer Wert gelegt - vor allem während der 'sardischen Wochen' im Mai/Juni und September/Oktober.

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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, teils auch gestuftes, naturbelassenes Gelände mit Eukalyptus- und Nadelbäumen.
Über eine kleine Düne zum ca. 250 m langen und bis zu 60 m breiten Strand aus feinkörnigem Sand.
Loc. Costa Rei, Via delle Ginestre, 12
09043 Muravera
Sardinien
Italien
Breitengrad 39° 14' 34" N (39.24291667)
Längengrad 9° 34' 9" E (9.56926667)
Von der SS125, Ausfahrt Olia Speciosa weiter Richtung Costa Rei. Noch ca. 7 km. Liegt am südlichen Ortsrand von Costa Rei. Beschildert.
Auf eingleisiger 950-mm-Spur zuckeln Schmalspurbahnen etwa sieben Stunden lang in unendlichen Kurven durch die bildschönen Gebirgslandschaften der Barbagia, entweder in das Hirtendorf Sorgono oder nach Arbatax an der Ostküste. Die beiden Linien trennen sich im Bergort Mandas. Im Sommer gilt ein täglicher Fahrplan neben den touristischen Routen, die auch im Winter zu buchen sind. Vom Bahnhof an der Piazza Repubblica in Cagliari pendelt ein Zubringerservice die Gäste zur Station von Monserrato.
Die Grundmauern der alten katalanischen Befestigungsanlage nutzte der Architekt Gaetano Cima zur Errichtung der grandiosen Aussichtsterrasse Bastione San Remy (1899-1902). Weiße Marmorfreitreppen und ein Panoramaaufzug führen nach oben auf die Terrazza Umberto I., die zur einen Seite Ausblicke auf die Oberstadt gewährt, zur anderen das Panorama des Quartiere Marina und des Golfo degli Angeli zu bieten hat.
An der Piazza Palazzo erhebt sich die Kathedrale. Ihre helle Fassade mit dreistöckiger Zwerggalerie gibt das Erscheinungsbild des Baus im 13. Jh. wieder, ist jedoch eine Rekonstruktion von 1933. Damals wurden die barocken Umbauten des 17. Jh. rückgängig gemacht. Original sind nur der quadratische Campanile und die Reliefs über dem Hauptportal und den beiden Seitenportalen. Von der Rekonstruktion unangetastet blieb das barocke Innere der dreischiffigen Basilika. Blickfang sind die Marmorlöwen an den Seiten des Choraufgangs, die ursprünglich den Sockel einer Kanzel des berühmten Meisters Guglielmo aus dem 12. Jh. bildeten. Das filigran gemeißelte Prachtstück war 1312 als Geschenk der Stadt Pisa nach Cagliari gelangt, hatte aber im barocken Ambiente keinen Platz mehr. Daher schnitt man es in zwei Teile und stellte diese rechts und links des Hauptportals auf. In der mittleren Seitenkapelle rechts steht eine Schwarze Madonna, Nachbild der Statue, die der hl. Eusebius im 4. Jh. aus Palästina mitbrachte.
In den Kalkfelsen des Hügels Colle di Buoncammino errichteten die Römer das Anfiteatro Romano, das Amphitheater von Cagliari, der heutigen Hauptstadt Sardiniens. Wo einst Gladiatorenkämpfe stattfanden, befindet sich heute eine interessante Ausgrabungsstätte auf einem Hang des Hügels Colle di Buoncammino. Das Anfiteatro Romano in Cagliari: kleiner Reiseführer über das Denkmal Das Anfiteatro Romano ist bereits aufgrund seiner Entstehungsgeschichte sehenswert: Sowohl die Zuschauerränge (cavea) als auch die Arena wurden direkt in den Hang des Hügels Colle di Buoncammino eingearbeitet. Die Südfassade besteht aus Kalksteinblöcken. Bühne, Arena und der Zuschauerraum des Anfiteatro Romano sind bis heute zu Teilen gut erkennbar. So vermitteln sie einen anschaulichen Eindruck davon, wie die Arena in der Antike für Kämpfe und öffentliche Veranstaltungen genutzt wurde. Reisetipps rund um das Anfiteatro Romano Nach einem Besuch des Anfiteatro Romano lassen sich mit Stadtplan oder Routenplaner nahegelegene Sehenswürdigkeiten erreichen. Dazu zählt das Archäologische Nationalmuseum Cagliari ( Museo Archeologico Nazionale di Cagliari ). Die Ausstellungen zeigen Artefakte aus der langen Geschichte der Insel und ihrer Hauptstadt, von prähistorischer Zeit bis zum frühen Mittelalter. Ebenfalls nicht weit von der Ausgrabungsstätte entfernt befindet sich die Nationale Gemäldegalerie von Cagliari. Sie ist auf lokale italienische, spanische und flämische Kunst ab dem 15. Jahrhundert spezialisiert.
Sarrabus heißt das Granitgebirge hinter den weißen Traumstränden im Südosten Sardiniens, das zur Provinz Cagliari gehört. Im Norden begrenzt es der Fluss Flumendosa, der bei Muravera ins Meer mündet. Die kurvenreiche Staatsstraße SS 125, die von Cagliari nach Muravera führt, durchläuft die bergige Landschaft mit wunderschönen Ausblicken. Am auffälligsten ragen die sieben kahlen Granitspitzen des Monte Sette Fratelli (sieben Brüder) über den dicht stehenden Bäumen auf. Gänsegeier und Steinadler kreisen über den Gipfeln, durch die geschützten Wälder ziehen Wildkatzen und Wildschweine. Unter Kork- und Steineichen wachsen Myrte und wilder Spargel. Auf der Passhöhe Arcu e Tidu zweigt eine Asphaltstraße zum Bergdorf Burcei ab, das abseits der Touristenströme liegt. Die Straße gegenüber führt zum aussichtsreichen Nuraghen Fraigada. An der Passhöhe Arcu e Tidu weist das Schild Parco 7 Fradis zum Sitz der Forstverwaltung. Dort gibt es eine Tafel mit einer Übersicht markierter Wanderrouten und ein Infozentrum.
Villasimius, einst ein verschlafenes Fischerdorf, gehört heute zu den größten Urlaubsorten Sardiniens. Vor der Kulisse der bis zu 1023 m hohen Bergkette der Sette Fratelli liegen feinsandige Traumstrände wie Spiaggia Punta Molentis im Osten und Spiaggia di Porto Giunco im Süden. Letztere grenzt an eine Lagune, in der langbeinige Flamingos durchs Wasser staken. Vom Porto Turistico legen Segel- und Glasbodenboote zu Tagestörns in das Meeresschutzgebiet um das Capo Carbonara und die vorgelagerten Inseln Isola dei Cavoli und Isola Serpentara ab. Ausblicke auf malerische Buchten und die von Macchia und Steineichen bewachsenen Granitfelsen eröffnet auch die Panoramastraße, welche von hier nach Cagliari führt.
Cagliari – die sehenswerte Hauptstadt der Insel Sardinien – liegt direkt an der Südküste zum Mittelmeer. Schmale Gassen führen vom Palazzo Civico, dem Rathaus im neogotischen Stil, hinauf in das historische Altstadtviertel Castello. In Hügellage befinden sich dort Sehenswürdigkeiten wie die Stadtmauer und spannende Museen wie das Archäologische Nationalmuseum, das Museo Archeologico Nazionale Cagliari. Für eine Auszeit in der Sonne bietet sich der weitläufige Stadtstrand Poetto an. Cagliari-Reisetipps: Kultur, Strand und feines Essen Cagliari ist ein Urlaubsziel für Kulturreisende, die Erholung am Strand suchen und zugleich kulinarische Genüsse schätzen. Im Castello-Viertel bestaunen Gäste die Cattedrale di Santa Maria aus dem 13. Jahrhundert. Der lange Sandstrand Poetto lädt auf 8 km Länge zum Sonnen, Schwimmen und Schlemmen ein. Auf den Karten namhafter Restaurants in Strandnähe stehen feine Kreationen aus Meeresfrüchten und Culurgiones – gefüllten Teigtaschen, die Ravioli ähneln. Route planen durch Cagliari: Wehrtürme, Museen und Kirchen Komplett von der Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert umgeben, thront das historische Stadtzentrum Cagliaris auf einem Hügel. In die Mauer sind der Wehrturm San Pancrazio und der Elefantenturm mit einer Elefantenstatue aus weißem Marmor über dem Eingangstor integriert. Das archäologische Nationalmuseum befindet sich ganz in der Nähe auf dem Stadtplan. Darin sind Fundstücke aus der prähistorischen Epoche der Nuraghen, der Römerzeit und der Spätantike ausgestellt. Zu den Highlights Cagliaris gehört die Basilica di Nostra Signora di Bonaria. Der Name der Basilika verrät: Die neobarocke Kirche ist „Unserer Lieben Frau von Bonaria“ gewidmet, welche der Legende nach einst Seeleute in Not rettete. Weitere Reisetipps für Cagliari geben Anregungen für einen vielseitigen Urlaub auf Sardinien.
Das Marina-Viertel ist Anziehungspunkt in Cagliari. Einheimische und Touristen treffen sich in den Cafés unter den Arkaden der Via Roma direkt am Hafen zum Aperitif. Prachtvoll steht der Palazzo Comunale, das Rathaus, mit seiner strahlend weißen Fassade an der Kreuzung der Via Roma mit dem Largo Carlo Felice. Hinter den prunkvollen Fassaden des mit hohen Bäumen gesäumten Largo haben sich hauptsächlich Banken niedergelassen. Steil führt der Boulevard hinauf zur großen Piazza Yenne, wo das Denkmal des sardisch-piemontesischen Königs Carlo Felice zu einer Pause einlädt, bevor man von hier aus durch die Einkaufszeile Via Manno mit ihren stilvollen Liberty-Palazzi aus dem 19. Jh. schlendert.
Hervorragend10
TransitCamper
Mai 2023
Wir waren einfach nur begeistert!! Sind auf Empfehlung zu den Campingplatz gefahren, mit der Hoffnung ohne Reservierung einen platz zu bekommen und tatsächlich, für die erste Nacht haben wir einen Platzt bekommen und sogar am 2. Tag, als es uns so gut gefallen hat, ist die nette Dame von der Rezepti
Hervorragend10
Florian
Mai 2023
Unangefochten der beste Platz auf Sardinien. Lage, familiäre Atmosphäre und das glasklare Wasser der Costa Rei sind einfach fabelhaft. Auch mit Kindern eine wunderbare Wahl. Wir kommen immer wieder.
Hervorragend10
Olaf
März 2023
Tolle Lage am Meer. Viele schöne Stellplätze auch in der 2. oder 3. Ruhe. Sehr freundliches Personal. Kleiner Supermarkt am Platz der alles hat zu guten Preisen. Restaurant hat tolles Essen.
Hervorragend10
Peter
April 2022
Der Familien geführte Platz liegt an einem tollen Strand und das freundliche und hilfsbereite Personal überzeugt immer wieder für ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Hervorragend10
reko
September 2022
Bereits zum 2. Mal haben wir im Oktober auf diesem Camping reserviert, was während der CH Schulferien zwingend ist. Uns beeindrucken der Traumstrand, die familiäre&herzliche Atmosphäre, die modernen&sauberen Sanitäranlagen, die Möglichkeiten zum Biken&das ausgezeichnete Restaurant. Ob wir auch zu S
Hervorragend10
Klaus
Juli 2020
Wir kommen schon seit 2000 immer wieder nach Sardinien und immer wieder landen wir auf diesem kleinen aber tollen Platz. Sicherlich gibt es größere und moderne Plätze mit mehr Komfort etc., aber wer es familiär liebt [wenn man möchte ist man Mitglied der Campingfamilie (Personal, Besitzer etc.) auf
Hervorragend10
Melanie
Mai 2021
Das Personal ist auffallend freundlich und gut gelaunt. Das Haupt-Sanitärgebäude ist modern und sauber. Es gibt ein süßes Kinderbad, was meine zwei (3 & 5 Jahre) sehr gefreut hat. Sensationell ist der eigene Strand. Breit, tolle Brandung, Farben von Sand und Meer wie gewohnt auf Sardinien. Wir ware
Hervorragend10
Felicitas
April 2018
Wir sind jährlich auf diesem Campingplatz und für mich persönlich ist er mein absoluter Favorit. Direkt am Meer, wahnsinnig nette und hilfsbereite Gastgeber, ein tolles italienisches Restaurant mit bester Holzofenpizza auf dem Platz, eine Beachbar, Spielplatz, Tennisplatz und und und. Aber nicht zu
Sanitär
4.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
3.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 55,00 EUR |
Familie | ab 70,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 35,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Ein langer, weißer Sandstrand und aquamarinblaues Meer erwarten die Besucher im Villaggio Camping Capo Ferrato auf Sardinien. Das feinsandige Ufer und das flache Wasser machen die Lage des kinderfreundlichen Campingplatzes insbesondere bei Familien beliebt. Während sich der Nachwuchs auf zwei großen Spielplätzen austobt, genießen die Eltern den Blick über das funkelnde Meer, mit dem viele der Stellplätze begeistern.
Das Villaggio Camping Capo Ferrato liegt an der malerischen Costa Rei, dem Küstenabschnitt mit den schönsten Stränden Sardiniens. Die Ferienanlage ist eingebettet zwischen den Sanddünen und uralten Wacholderbäumen der Spiaggia di Santa Giusta und dem Naturschutzgebiet Capo Ferrato mit seinen blauen Lagunen und dem bis zu 1.050 m hohen Monte Ferru. Der nächstgrößere Ort ist das etwa 29 km entfernte mittelalterliche Städtchen Muravera. Auf dem Campingplatzgelände sind insgesamt 83 nummerierte Parzellen für Gäste mit Wohnwagen oder Wohnmobil vorhanden. Wahlweise schattige oder sonnige Plätze unmittelbar am Meeresufer überzeugen mit freiem Blick auf das Meer. Nur wenige Meter weiter im Landesinneren befinden sich Stellflächen unter kühlenden Eukalyptusbäumen. Jeder Standplatz misst 80 bis 100 Quadratmeter und verfügt über einen EU-konformen Stromanschluss. Ebenso stehen den Besuchern zwei Sanitäranlagen mit warmen Duschen und chemischen Toiletten zur Verfügung. Zudem gibt es Spülräume mit heißem Wasser, Waschmaschinen und einen Wäschetrockner. Mit Wickeltischen und Babywannen punktet das Villaggio Camping Capo Ferrato bei jungen Eltern. Im gesamten Campingdorf, sogar am Strand, können Internetfreunde das kostenlos bereitgestellte WLAN nutzen. Reisende schwärmen insbesondere von der familiären und herzlichen Atmosphäre. Die Mitarbeitenden überzeugen durch ihre Gastfreundschaft und unterstützen die Gäste gerne bei der Auswahl der perfekten Unterkunft. Kinder können sich kreativ mit den motivierten Animateuren vergnügen, und abends finden regelmäßig abwechslungsreiche Aufführungen statt.
Unweit vom Villaggio Camping Capo Ferrato warten in der Reitschule Iba Sa Cresia wunderschöne und gut ausgebildete Pferde darauf, mit kleinen und großen Abenteurern einen Ausflug in die Natur zu unternehmen. Auf dem rhythmisch schaukelnden Rücken der sanften Tiere geht es wahlweise im wilden Galopp über den Strand oder im sanften Schritt an der schroffen Küste entlang zum Leuchtturm des Capo Ferrato. Eine Attraktion der Region, die sich Aktivurlauber nicht entgehen lassen sollten, ist die riesige Su-Marmuri-Grotte im Gebirge des Capo Ferrato. Im Rahmen einer deutschsprachigen Führung streifen Höhlenforscher über zahlreiche Treppen und Stege durch bis zu 50 m hohe Gänge und Räume mit faszinierenden Tropfsteinformationen.
Liegt der Villaggio Camping Capo Ferrato am Meer?
Ja, Villaggio Camping Capo Ferrato ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Villaggio Camping Capo Ferrato erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Villaggio Camping Capo Ferrato einen Pool?
Nein, Villaggio Camping Capo Ferrato hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Villaggio Camping Capo Ferrato?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Camping Capo Ferrato?
Hat Villaggio Camping Capo Ferrato Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Villaggio Camping Capo Ferrato?
Wann hat Villaggio Camping Capo Ferrato geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Villaggio Camping Capo Ferrato?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Villaggio Camping Capo Ferrato zur Verfügung?
Verfügt Villaggio Camping Capo Ferrato über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Villaggio Camping Capo Ferrato genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Villaggio Camping Capo Ferrato entfernt?
Gibt es auf dem Villaggio Camping Capo Ferrato eine vollständige VE-Station?