Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Village Huttopia Pays de Condrieu)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Route du Grand Bois 5900
69420 Tupin-et-Semons
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 30' 37" N (45.51050171)
Längengrad 4° 46' 25" E (4.77370528)
Das Mitte des 1. Jh. n.Chr. in den Hang des Mont Pipet gebaute Théâtre antique gehört mit einem Fassungsvermögen von etwa 13.000 Zuschauern zu den größten römischen Theatern. Heute dient das Bauwerk wieder als Bühne für verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das seit 1981 in der ersten Julihälfte stattfindende Jazzfestival Jazz à Vienne.
Besterhaltenes und bedeutendstes Monument der römischen Baudenkmäler von Vienne ist der Tempel des Augustus und der Livia, der Ende des 1. Jh. v.Chr.–Anfang des 1. Jh. n.Chr. errichtet wurde. Der Podiumstempel besitzt eine T-förmige Cella, die zugleich die Rückwand des Sakralbaus bildet, und einen Säulenkranz mit konrinthischen Kapitellen an der Front und den beiden Seiten.
Das Herz der Altstadt am linken Rhône-Ufer wird von der Kathedrale St-Maurice bestimmt. Das Bauwerk vereint ein ab 1130 errichtetes romanisches Langhaus mit einer reich verzierten Westfassade aus dem 16. Jh. im spätgotischen Flamboyant-Stil. Dieser ist geprägt von überlangen Maßwerkformen, die an Flammen erinnern, besonders schön zu sehen am Fenster oberhalb des Hauptportals.
Am Zusammenfluss von Rhône und Saône, dort, wo sich einst Industrie angesiedelt hatte, entsteht seit 2003 das Stadtviertel La Confluence mit spektakulärer Architektur. Highlight des Quartiers und neues Wahrzeichen Lyons ist das 2014 eröffnete Musée des Confluences im Stil des Dekonstruktivismus. Das Museum mit mehr als 2 Mio. Exponaten lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die Geschichte der Menschheit von ihrem Ursprung bis heute. Glanzstücke sind zwei zu 80 % vollständige Dinosaurierskelette.
In Vieux Lyon, der Altstadt von Lyon, finden sich noch viele Traboules, gassenartige Hausdurchgänge. Sie dienten als Abkürzungen zwischen den Straßen, ermöglichten den Seidenwebern aber auch, ihre kostbare Ware trocken durch die Stadt zu transportieren. Eine der heimeligsten Traboules führt über sechs Innenhöfe von der Rue Saint-Jean 54 zu Haus Nr. 27 in der parallelen Rue du Boeuf. Wie die meisten der insgesamt 230 Traboules von Lyon ist auch diese zwar privat, steht jedoch tagsüber offen. Ein Circuit des Traboules, der vom Office de Tourisme ausgewiesen ist, führt als Rundgang durch zahlreiche weitere dieser Durchgänge.
Eine riesige Brunnenanlage mit vier sich aufbäumenden Pferden, 1892 von dem Bildhauer Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffen, beherrscht den einstigen Marktplatz. Die Errichtung einer Tiefgarage unterhalb der Place des Terreaux machte 1994 den Umbau des Platzes notwendig. Hierfür wurde der Brunnen aus der Mitte des Karrees nach Norden verlegt. Zur Neugestaltung gehören 14 Pfeiler an der Nordseite und 69, über den Platz verteilte und in den Boden eingelassene Wasserfontänen. Dominante Bauwerke an der Place des Terreaux sind das im 17. Jh. errichtete Hôtel de Ville, das Rathaus, sowie das Musée des Beaux-Arts.
Steile Treppen und Gassen (montées) führen in Lyon auf den 130 m hohen Fourvière-Hügel (Colline de Fourvière). Etwas Puste ist gefragt: Die Montée des Carmes Déchaussés zählt 238 Stufen. Der Name verweist auf ein Kloster aus dem 17. Jh., in dem heute Archive untergebracht sind. Mit der Montée Nicolas-de-Lange folgen nach einem scharfen Linksknick weitere 560 Stufen, bis man vor der Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht. Bequemer hinauf geht es mit einer der beiden Zahnradbahnen, die unweit der Kathedrale St-Jean starten.
Auf dem Place St-Jean steht die gleichnamige viertürmige Kathedrale, deren Baubeginn im 12. Jh. liegt. Die Westfassade (14./15. Jh.) mit ihrem überhöhten Maßwerk präsentiert den Flamboyant-Stil, die französische Spätgotik. Im Innenraum zeigen die Apsis und der Chor romanische Stileinflüsse, während das Hauptschiff deutlich die gotische Formensprache mit Spitzbogen, Biforien und Fenstern im dreizonigem Wandaufriss erkennen lässt. Highlights im Innern sind der Bischofsthron und eine astronomische Uhr aus dem 14. Jh. Nahe der Kathedrale startet die Zahnradbahn auf den Colline de Fourvière, wo die Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht.
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