Verfügbare Unterkünfte (Villa Speranza)
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Via Brione 30B
38066 Riva del Garda
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 45° 52' 49" N (45.88036)
Längengrad 10° 51' 38" E (10.86065)
Der westliche Gardasee gehört politisch gesehen zur Lombardei, während die östliche Hälfte Teil Venetiens ist. An Land verläuft die Grenze zwischen den beiden Orten Sirmione und Peschiera del Garda. Der westliche Gardasee ist ein beliebtes Urlaubsziel für sommerlichen Badespaß und für Aktivurlaub mit Wanderungen und weiteren sportlichen Aktivitäten in den Ausläufern der Alpen. Urlaub am westlichen Gardasee: Karte für den Überblick Größte Stadt der Region ist Desenzano del Garda am südwestlichen Ufer des Gardasees, das vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten wie die trutzige mittelalterliche Burg oder Villa Romana bietet. Nördlich der Stadt liegen am Westufer charmante Badeorte wie auf einer Perlenkette aufgereiht, darunter Padenghe, Salò und Toscolano-Maderno. Keine Strände, aber dafür Idylle pur bietet das gemütliche Limone del Garda, wo das Zitronenmuseum an die lange Tradition des Zitronenanbaus erinnert. Der Name des Ortes hat jedoch nichts mit Zitronen zu tun: Er stammt vom römischen Grenzwall Limes. Die Highlights am westlichen Gardasee: Routenplaner für Ausflüge Am westlichen Gardasee gibt es Reisetipps für jeden Geschmack. Sehr stimmungsvoll ist ein Besuch des Hellen Gartens in Gardone Riviera, einem von Künstler André Heller angelegten Botanischen Garten voller Kunstwerke und Pflanzen aus aller Welt. In Saló lässt es sich wunderbar an der langen Uferpromenade Lungolago zur prachtvoll ausgestatteten Kathedrale Santa Maria Annunziata spazieren. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist die hoch in den Bergen gelegene Wallfahrtskirche Madonna di Monte Castello bei Gardola.
Breno, der Hauptort des 80 km langen Val Camonica, liegt zu Füßen eines Kastells, das im 11. Jh. auf den Resten einer Burg Karls des Großen erbaut wurde. Den Chor der gotischen Kirche SantAndrea aus dem 15. Jh. schmücken Fresken von Romanino. Im Palazzo della Cultura di Breno zeigt das Museo Camuno Kunst aller Epochen und informiert über die Geschichte der Camuni. Der Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri della Val Camonica bei Capo di Ponte bewahrt Tausende von Felsritzzeichnungen jenes Volkes.
Seinen Namen hat das Val Camonica von den Camune, einem prähistorischen Volk der Jungsteinzeit, 6000 bis 500 v. Chr., das Tausende von Zeichnungen in die durch die Eiszeit glatt polierten Felsen ritzte. Ein Besuch im Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri im Ortsteil Naquane von Capo di Ponte ist eine Fährtensuche auf den Spuren einer archaischen Figurenwelt von Jägern, Waffen, Kriegern und Tieren. Es geht über verwachsene Pfade und Holzstege. Die berühmteste Zeichnung ist die Darstellung eines Labyrinths. Seit 1997 gehört der Park zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Weg zum Nationalpark im Ortsteil Naquane ist von der Durchgangsstraße SS 42 ausgeschildert.
Die Alpen sind das größte zusammenhängende Gebirge Europas. Seine Gebirgszüge erstrecken sich vom Golf von Genua im Westen bis zum ungarischen Tiefland an den Ostalpen. Die Alpen-Karte umfasst schneebedeckte Gipfel mit eisigen Gletschern und steilen Felswänden. In den Tälern laden dichte Wälder, kristallklare Seen und tiefe Schluchten zum Erkunden ein. Highlights aus den Reiseführern der Alpenländer Die Alpen-Karte ist voller Gegensätze: Menschenleere Hochtäler stehen belebten Städten wie Salzburg in Österreich oder Bozen in Südtirol gegenüber. Einsame Bergseen wechseln sich mit den schicken Promenaden vom Lac d‘Annecy in Frankreich oder dem Comer See in Italien ab. Von den eisigen Gletscherwelten am Mont Blanc, dem Matterhorn oder den Dolomiten geht es hinunter in die Bäderstadt Scuol im Schweizer Engadin. Alpine Wanderungen und Skitouren Wanderer und Tourengeher finden in den Alpenkarten zahlreiche Tipps und Anregungen für die Ost- und Westalpen. Im Winter lockt die Gschnitzer Tribulaun Skitour in den Stubaier Alpen. Im Sommer beinhalten die Übersichtskarten des Alpen-Routenplaners erlebnisreiche Genusswanderwege und anspruchsvolle Hochgebirgs-Routen. Unsere Alpen-Reisetipps: die leichte Erlebniswanderung zum Filzenkogel. Erfahrene Wanderfans zieht es von Jachenau am Walchensee hinauf zur Benediktenwand.
Lago di Garda – für viele sonnenhungrige Europäer ist der Gardasee das sonnige Eingangstor nach Italien. Hier, unmittelbar am Fuße der Alpen, genießen sie Licht, Wärme, Lebensstil und die Baukunst des Südens. Warum ist der Gardasee so schön? Die Antwort zeigt sich schon hinter der Autobahnausfahrt Rovereto Sud, wenn die Steilwandkurve von Nago plötzlich den Blick auf den See freigibt: mal tiefblau und silbern glitzernd, mal von schläfrigen Dunstschleiern umlagert, mal Edelstein-Transparenz, mal flaschengrün mit weißen Schaumkrönchen. An den Ufern stehen Berge, hellgrau und dunkelgrün in der Sonne leuchtend. Ihnen zu Füßen die ziegelroten Dächer der Uferstädtchen. Eine Karte von Gardasee und Umgebung hilft Besuchern, den Überblick zu behalten und keine der sehenswerten Ortschaften zu übersehen. Gardasee auf der Landkarte: Alpin und mediterran Der scharfe Kontrast von alpiner Bergwelt und mediterranem Grün macht die Region rund um den Gardasee so reizvoll. Im gerade mal 3 km breiten, fast fjordartig zerklüfteten Norden schiebt sich der schroffe Gebirgsstock des Monte Baldo wie eine Theaterkulisse an den See. Olivenhaine und Weinberge ziehen sich die zypressenbestandenen Uferhänge hinauf. Ganz anders im Süden, wo sich der See bis auf 17 km Breite dehnt: Palmen, Akazien, Agaven, Oleander, Hibiskus und Mimosen zieren die Uferstreifen, Latschenkiefern und Magnolien verbreiten Urlaubsduft, Obst- und Gemüseanbau prägen die sanft hügelige Kulisse, an der Westseite des Gardasees wachsen Zitronen und auch auf die nördlichsten Oliven Europas ist man stolz. Die Uferorte gefallen mit Burgen, Plätzen und Promenaden. Und große Kunst ist nah, in Verona, Trento, Brescia und Mantua. Städte am Gardasee auf der Karte Stets gut besucht sind die Städtchen am Ufer des Gardasees: Riva und Torbole ziehen Segler, Windsurfer und Genießer an, und Desenzano – die größte Stadt am Gardasee – erfreut mit einer Lebhaftigkeit, die nicht nur durch den Tourismus entsteht. Gardone Riviera gibt sich mondän und elegant, das milde Klima lässt Parks und Gärten erblühen, wie den Heller Garten, den zusätzlich Kunstwerke zieren. Garda schmückt sich mit vielen Restaurants und Geschäften, die mehr als Strand- und Bademoden bieten. Malcesine zeigt sein hübsches, heiteres Antlitz direkt am Fuße des mächtigen Monte Baldo, Lazise hingegen erinnert mit seiner wuchtigen alten Stadtmauer und den Burgtürmen an das Mittelalter. Peschiera wird vom Fluss Mincio mit zahlreichen Kanälen beschenkt und ist für seine UNESCO-ausgezeichnete Festung bekannt – und natürlich bei Familien für das Gardaland: Hier bietet Italiens größter Vergnügungspark Themendörfer, Fahrattraktionen und Shows. Das lebhafte Sirmione beeindruckt mit seiner faszinierenden Lage, seine Landzunge lockt mit Olivenhainen und heißer Quelle, die schon die alten Römer schätzten.
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Nein, Villa Speranza hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villa Speranza?
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