Verfügbare Unterkünfte (Camping und Gasthaus Spiegelburg)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Wiesengelände mit einigen Nadelbäumen. Zwischen Straße und dem Fluss Werra. Blick auf bewaldete Hügel. Bahnlinie und Autobahn in Hörweite.
Zella 2
34346 Hann. Münden
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 23' 42" N (51.395)
Längengrad 9° 43' 30" E (9.72516667)
Weiter auf der B80 Richtung Hann. Münden. Nach ca. 3 km Richtung Laubach abzweigen, beschildert.
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Die ersten Siedler von Bad Karlshafen waren Hugenotten. Über die französischen kalvinistischen Protestanten, ihre Verfolgung als Glaubensflüchtlinge sowie über ihre Migration in deutsche Territorien - allen voran nach Hessen-Kassel und Brandenburg-Preußen - informiert das Deutsche Hugenotten-Museum, das gegenüber dem Rathaus auf drei Etagen in einer ehemaligen Tabakfabrik untergebracht ist.
Höxter liegt im Weserbergland im äußersten Nordosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die idyllische Mittelstadt beheimatet unter anderem das mittelalterliche Kloster Corvey und ist das ideale Urlaubsziel für Aktive, die zu Fuß oder per Fahrrad die vielfältige Umgebung entlang der Weser und im Solling erkunden möchten. Höxter-Routenplaner für den Rundgang Die Altstadt von Höxter wird von Bauten der Weserrenaissance geprägt, die im Stadtplan verzeichnet sind. Architekturfreundinnen und Architekturfreunde können eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten und entlang der 2,5 km langen Stadtmauer führt. Wahrzeichen der Stadt ist die mittelalterliche St.-Kiliani-Kirche, deren Doppeltürme die Skyline prägen. Ebenfalls sehenswert sind die gotische Marienkirche aus dem 13. Jh., die Dechanei auf dem Marktplatz sowie das historische Rathaus von 1613. Das UNESCO-Weltkulturerbe: Höxter-Reisetipps für Corvey Im Mittelpunkt einer Reise nach Höxter steht meist der Besuch von Schloss Corvey direkt am Ufer der Weser, das seit 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Das Kloster Corvey wurde 815 nach Plänen von Karl dem Großen in der Nähe des sächsischen Königshofes Huxori (dem heutigen Höxter) erbaut und nach der Säkularisierung 1803 zum Schloss der Fürsten von Corvey umgestaltet. Der Reiseführer führt zu Highlights wie dem mittelalterlichen Westwerk, der Bibliothek und dem Westflügel mit den fürstlichen Salons und dem Kaisersaal.
Hier vereinigen sich Werra und Fulda zur Weser. Seit 1990 heißt die Drei-Flüsse-Stadt Münden offiziell ›Hann. Münden‹. Einmalig schön ist die Altstadt mit elf Türmen der einstigen Stadtmauer und über 700 Fachwerkhäusern. Im Welfenschloss erzählt das Städtische Museum Stadthistorie und zeigt Mündener Fayencen. Das ursprünglich gotische Rathaus am Markt wurde 1603-18 im Stil der Weserrenaissance umgestaltet. Jeweils um 12, 15 und 17 Uhr ertönt am Rathausgiebel das Doktor-Eisenbart-Glockenspiel mit Figurenumlauf. Es erinnert an Johannes Andreas Eisenbart (1663-1727), der ohne je studiert zu haben, komplizierte Operationen erfolgreich durchführte. Im Süden der Altstadt in der Langen Straße 79 ziert der Doktor selbst als bunte Statue sein Sterbehaus. 129 Stufen führen auf die Aussichtsplattform des Tillyschanzenturms, der eine wunderbare Vogelperspektive bietet.
Die 1699 von Landgraf Karl von Hessen symmetrisch angelegte Hafenstadt an der Mündung der Diemel in die Weser ist ein barockes Kleinod, das im 18. Jh. zur Heimat vieler Hugenotten wurde. Über die französischen Protestanten, ihre Verfolgung und Flucht informiert das Deutsche Hugenotten-Museum in einer ehemaligen Tabakfabrik. Gegenüber am Hafen liegt das barocke Rathaus von 1715. An der Kurpromenade der Weser spendet das Sole- und Gradierwerk Heilkraft bei Asthma, Bronchitis, Rheuma und Ischias. Die Benediktinerabtei im Ortsteil Helmarshausen war ein bedeutendes Zentrum mittelalterlicher Buchproduktion. In seinem Scriptorum entstand im 12. Jh. das Evangeliar Heinrichs des Löwen, das 983 für 32,5 Mio. D-Mark bei Sothebys ersteigert wurde. Heute wird die Handschrift in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel verwahrt, eine Reproduktion zeigt das Museum des Heimatvereins.
822 entstand unter Ludwig dem Frommen das Kloster, benannt nach der französischen Mutterabtei Corbie in der Picardie. Von der Wiege christlicher Kultur im Norden Deutschlands ist nur das karolingische Westwerk erhalten. Andere Bauten überstanden den Dreißigjährigen Krieg nicht; die Anlage wurde als barockes Schloss wieder aufgebaut und im 19. Jh. säkularisiert. Im Schloss zeigt das Museum Höxter-Corvey volks- und heimatkundliche Sammlungen und eine Ausstellung zur Abtei. Auch der Kaisersaal, die Bibliothek sowie die Prunk- und Wohnräume sind zu besichtigen und werden heute zu kulturellen Zwecken genutzt. Seit 2014 ist die Anlage ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
1747 gründete Herzog Carl I. von Braunschweig (1713-80) die Fürstenberger Porzellanmanufaktur, die bis heute hochwertiges Geschirr und Figuren herstellt. Bis 1972 wurde im Jagdschloss produziert; heute ist es Sitz des Porzellanmuseums mit Ausstellungen zum Wandel der Tischkultur von 1747 bis heute. In der Besucherwerkstatt kann der Besucher den Porzellanhandwerkern über die Schulter schauen, sich aber auch selbst ein handgemaltes Porzellansouvenir gestalten. Auch ein Werksverkauf, Cafe und Restaurant fehlen nicht.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10Ruhe-Score
7.5Ansprechend6
Croco
Wohnmobil
Paar
Mai 2024
Schöne Lage direkt am Fluss. Einfach aber sauber. Brötchenservice. Straße in Hörweite.
Ansprechend6
Anonym
April 2023
Wir hatten einen schönen Platz direkt an der Werra. Die Betreiber sind sehr nett. Es gab kein WLAN da Providerwechsel… Leider war der Mobilfunkempfang sehr schlecht. Sehr häufiger Zugverkehr, den wir laut fanden. Die Samitäranlagen waren sauber.
Ansprechend6
Anonym
September 2022
Sehr freundlicher Empfang. Tolle Ausgangslage für Wanderungen und Besichtigung von Hannoversch Münden. Die Erwartungen, die uns durch die professionelle Homepage gemacht wurden sind nicht erfüllt. Es sind aus unserer Sicht Renovierungsarbeiten nötig.
Hervorragend10
Anonym
August 2018
Auf der Heimfahrt von der Ostsee hätten wir uns als Zwischenstopp diesen Campingplatz ausgesucht. Unter neuer Leitung wurde dieser vor 3 Jahren wieder eröffnet und wir waren total begeistert! Wunderschön in einem Tal gelegen durch das die Werra fließt, hat man teilweise einen Stellplatz direkt am Wa
2
Dirk
April 2018
Das kann man nicht in Worten ausdrücken in welchem Zustand das Haupthaus der Biergarten und die Toiletten sind. Fahre seit 25 Jahren mit Wohnwagen jetzt Wohnmobil in den Urlaub aber bei so einer Anlage fehlen mir die Worte. ADAC Bewertung 2,5 Sterne kann ich nicht bestätigen.1 Stern für die Lage des
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,20 EUR |
Familie | ab 31,20 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,20 EUR |
Familie | ab 26,20 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping und Gasthaus Spiegelburg erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping und Gasthaus Spiegelburg einen Pool?
Nein, Camping und Gasthaus Spiegelburg hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping und Gasthaus Spiegelburg?
Die Preise für Camping und Gasthaus Spiegelburg könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping und Gasthaus Spiegelburg?
Hat Camping und Gasthaus Spiegelburg Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping und Gasthaus Spiegelburg?
Wann hat Camping und Gasthaus Spiegelburg geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping und Gasthaus Spiegelburg?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping und Gasthaus Spiegelburg zur Verfügung?
Verfügt Camping und Gasthaus Spiegelburg über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping und Gasthaus Spiegelburg genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping und Gasthaus Spiegelburg entfernt?
Gibt es auf dem Camping und Gasthaus Spiegelburg eine vollständige VE-Station?