Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Snillfjord Camping)
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Ebene, durch einige niedrige Bäume aufgelockerte Wiese an der Mündung eines kleinen Flusses in den Fjord. Blick auf Berge.
Einstiegsstelle zum Baden bei der Marina.
Krokstadveien 41
7257 Snillfjord
Mittelnorwegen
Norwegen
Breitengrad 63° 23' 53" N (63.39813333)
Längengrad 9° 29' 49" E (9.49708333)
Zu erreichen über die Straße 714. Beschildert.
Die schlanke patinagrüne Turmspitze weist den Weg zu Norwegens Nationalheiligtum, dem Nidarosdom, der zugleich das größte mittelalterliche Bauwerk Skandinaviens ist. Allerdings stammt nur ein geringer Teil der Kirche noch vom Originalbau, einer kleinen Grabeskirche des hl. Olav, der Großteil wurde seit Mitte des 19. Jh. nach und nach wieder aufgebaut bzw. restauriert. Doch nimmt ihm das nichts von seiner großartigen Wirkung. Allein die Westfassade mit ihren 75 Steinfiguren ist den steifen Hals wert, den man sich unweigerlich beim Bestaunen der Pracht holt. Das Innere der Domkirke ist in mystisches Dunkel getaucht, durchbrochen vom bunten Licht der Fenster und Rosetten. Das moderne Altarkreuz aus 80 kg reinem Silber steuert seinen Glanz dazu bei. Apropos Glanz: Der Nidarosdom war bis 1908 Krönungskirche, seitdem findet hier die Segnungszeremonie mit den königlichen Insignien statt. Zuletzt 1991 für König Harald V. und seine Frau, Königin Sonja. Wegen der 178 sehr engen und steilen Stufen mühsam, wegen des herrlichen Ausblicks aus 42 m Höhe aber unbedingt lohnend ist der Aufstieg auf den Turm der Domkirke.
Die trutzige, weiß getünchte Festung wacht von einem Hügel über die Stadt. Sie wurde nach dem verheerenden Stadtbrand von 1681 von Trondheims großem Stadtplaner General Cicignon errichtet und wird in Teilen heute noch zu militärischen Zwecken genutzt. Von ihren gewaltigen Mauern konnte man einst von weitem die herannahenden Feinde sehen, heute bietet sich ein friedvolles, herrliches Stadtpanorama.
Spacig schraubt sich der Trondheimer Fernsehturm 124 m in den Himmel. Auf 74 m, dort wo die farbenfrohe Bemalung endet, dreht das Restaurant Egon seine Runden. Das einzige rotierende Restaurant Norwegens benötigt eine Stunde für eine Umdrehung und bietet beste Aussichten auf die Stadt.
Die kleine Insel im Fjord ist ein beliebtes Ausflugsziel. Einst stand hier ein Benediktinerkloster, das der ›Mönchsinsel‹ ihren Namen gab. Im 17. Jh. wurde an dessen Stelle eine Festung errichtet, die später lange als Gefängnis diente. Heute kommt man zum Spazierengehen und Sonnenbaden oder nimmt ein Bad im kühlen Nass des Trondheimfjords.
Am westlichen Stadtrand Trondheims, auf dem Gebiet der nur spärlich erhaltenen mittelalterlichen Festung Sverresborg (12. Jh.), lädt das Freilichtmuseum Trøndelag zu einem Besuch ein. Auf dem ausgedehnten Freigelände können einige historische Gebäude besichtigt werden, Wohnhäuser, Gehöfte, Werkstätten. Die meisten von ihnen stammen aus dem 18./19. Jh. Highlight des Museums aber ist die Stabkirche aus Haltdalen, sie stammt aus den 1170er-Jahren und ist vermutlich die älteste Stabkirche Norwegens. Und weil Schauen hungrig macht, gibt es abschließend eine Stärkung in einer urigen, über 250 Jahre alten Gaststätte.
Das benachbarte Erzbischöfliche Palais, in dem ab Mitte des 12. Jh. die kirchlichen Würdenträger residierten, dient heute Museumszwecken: In einem Flügel befindet sich die Rüstkammer mit Waffen und Kampfbekleidung seit der Wikingerzeit, ein weiterer Flügel bewahrt Reliefs und Fragmente aus der frühen Domgeschichte. Im Untergeschoss des Westflügels werden die norwegischen Reichsinsignien ausgestellt, darunter Krone, Zepter und Schwert. Der letzte gekrönte norwegische König war Haakon VII. 1906.
Unweit des zentralen Platzes Torget, wo König Olav Tryggvason von einer hohen Säule wohlgefällig auf seine Stadt herabblickt, steht das größte Holzhaus Skandinaviens. Das zweistöckige, ockergelbe Palais aus dem 18. Jh. ist königliche Residenz, kann aber in den Sommermonaten im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Auf Besucher warten 140 prunkvoll ausgestattete Räume, deren feine Stuckaturen, Deckengemälde, Wandteppiche und Kamine sich mit dem Interieur jedes Schlosses messen können.
Das Wissenschaftsmuseum der Trondheimer Universität umfasst mehrere Sammlungen zur Natur- und Kulturgeschichte von Stein-, Eisen- und Bronzezeit über Mittelalter bis zur Neuzeit. Die Abteilung zur Naturgeschichte zeigt norwegische und arktische Säugetiere in natürlicher Umgebung vom Rehkitz bis zum Eisbären, eine Schmetterlingssammlung aus der ganzen Welt, Vogelstimmen rund um die Uhr, hier ist Natur erstklassig aufbereitet. Die Mittelalterabteilung vermittelt anhand rekonstruierter Häuser ein anschauliches Bild Trondheims während des katholischen Mittelalters (11.–16. Jh.).
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Sanitär
1.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Snillfjord Camping am Meer?
Ja, Snillfjord Camping ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Snillfjord Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Snillfjord Camping einen Pool?
Nein, Snillfjord Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Snillfjord Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Snillfjord Camping?
Hat Snillfjord Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Snillfjord Camping?
Wie viele Standplätze hat Snillfjord Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Snillfjord Camping zur Verfügung?
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Wie weit ist der nächste Ort vom Snillfjord Camping entfernt?
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