Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
Jetzt buchen1/17
Direkt am Rheinufer heißt das Rhein-Camping seine Gäste in zentraler Lage zwischen Waldshut und Tiengen nahe der Schweizer Grenze willkommen. Dank seiner Lage am Rheinradweg werden die Standplätze gerne von Radfahrern gebucht. Hunde sind auf dem Campingplatz gern gesehene Gäste. Da an dieser Stelle des Rheins keine Schiffe verkehren, können die Vierbeiner unbeschwert im Wasser planschen. Das Restaurant Rhein-Perle bietet ein köstliches Frühstück und ab Mittag warme Küche.
Am rechten Rhein-Ufer gelegener Platz mit Anlegestelle für Schiffsrundfahrten.
Ab zwei Tagen Aufenthalt freier Eintritt in das 300 m entfernte Schwimmbad. Rheinschifffahrt 2 Std. Drei-Welten-Card Rheinkarte mit zahlreichen Vergünstigungen.
Verfügbare Unterkünfte (Rhein-Camping)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit Laubbäumen und Hecken. Standplätze gekiest oder mit Rasengittersteinen belegt. Separater Zeltplatz. Sportplatz angrenzend. Blick auf bewaldete Höhen.
Jahnweg 22
79761 Waldshut-Tiengen
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 47° 36' 39" N (47.6111)
Längengrad 8° 13' 30" E (8.22508333)
Im Ortsteil Schmittenau etwa 50 m vor dem Grenzübergang abzweigen, noch ca. 400 m, beschildert.
Büsingen ist als Exklave Deutschlands von Schweizer Staatsgebiet umgeben. Es gehört zum Schweizer Zollgebiet, sodass bei Grenzübertritt die Zollbestimmungen für Nicht-EU-Länder gelten. Zwar ist der Euro offizielle Währung, bezahlt wird aber meist mit Schweizer Franken. Für Ordnung sorgen Schweizer und deutsche Polizisten. Den Kirchberg besetzt seit dem 11. Jh. die romanisch schlichte einschiffige Saalkirche St. Michael.
Das Landesmuseum Zürich besitzt die größte Sammlung zur Kulturgeschichte der Schweiz. Es liegt sehr zentral, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Kunstbegeisterte entdecken in dem meistbesuchten historischen Museum des Landes Skulpturen und Malerei. Designfans erfreuen sich an Kunsthandwerk und Alltagsgegenständen aus der Urzeit bis in die Gegenwart. Landesmuseum Zürich: ideal für Kulturbegeisterte Das Museum ist in einem burgähnlichen Gebäudekomplex untergebracht. Dieser imposante Bau mit seinen vielen Türmchen ist selbst ein architektonisches Kunstwerk und ein Highlight im Reiseführer. Aus der Zeit des Historismus stammend, wurde es 1898 eröffnet. Seit dem Jahr 2010 gehört das Landesmuseum zum Schweizerischen Nationalmuseum. Die museumseigene Sammlung mit 7.000 Exponaten zeigt Altäre, Schmuck, Kostüme, Glas, Porzellan, Wohnkultur sowie Rüstungen und Uniformen aus vergangenen Epochen. Erweiterungsbau als Brücke zur Moderne Der 2016 eröffnete Neubau steht im Kontrast zum historischen Altbau. Mit seiner verwinkelten Form schmiegt er sich an die Gebäude und bildet eine Brücke für einen Rundgang durch das gesamte Museum. Hier ist die Dauerausstellung „Archäologie Schweiz“ angesiedelt. Mithilfe moderner Technik wie Projektionen und Animationsfilmen werden Objekte aus der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter für Erwachsene und Kinder anschaulich gemacht. Weiterhin gibt es im Neubau eine Bibliothek und ein Auditorium für Veranstaltungen. Reisetipps für Familien mit Kindern Besonders geeignet für Kinder ab vier Jahren ist die ständige Ausstellung „Mit fliegendem Teppich durch die Geschichte“. Hier können sich Familien mit ihrem Nachwuchs in stimmungsvoll gestalteten Kulissen in verschiedene Zeitalter hineinversetzen. An Deck eines Schiffs oder in einem alten Eisenbahnwaggon können die jungen Besucherinnen und Besucher besonders gut in vergangene Zeiten eintauchen.
Die neoklassizistische Villa Wesendonck im Rieterpark wurde 1855 für Otto und Mathilde Wesendonck errichtet. Heute beherbergt sie das Museum für außereuropäische Kulturen, welches auf eine Schenkung von Eduard van der Heydt zurückgeht. Exponate aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien, mehr als 15 000 Objekte, geben Einblick in Kunst- und Lebenswelt ferner Länder. Man sieht große Buddhafiguren und Steinskulpturen aus Indien, zart gearbeitete Messingstatuen aus Tibet und dem Himalaja, mannshohe Holzfiguren von den Südseeinseln, Masken aus Papua-Neuguinea, aber auch aus der Schweiz, feinste Keramik der präkolumbischen Kulturen in Mesoamerika sowie Steinbilder aus Vietnam und Kambodscha. Smaragd, der gläserne grüne Erweiterungsbau von 2007, zeigt in seinen unterirdischen Ausstellungssälen Exponate aus China, Japan, Afrika, dem Orient und der islamischen Welt. In den Vitrinen und Regalen des Schaudepots lagern Tausende weiterer Kunstobjekte. Die Villa Rieter widmet sich vor allem der indischen Malerei. In der Villa Schönberg, heute Museumsverwaltung, logierte einst Richard Wagner, der von Otto Wesendonck gefördert und von Mathilde Wesendonck verehrt wurde. Letzteres führte zum Zerwürfnis und Rauswurf Wagners.
Die Seeuferpromenade ist Zürichs Sommerfrische Nummer eins. In den mit modernen Skulpturen geschmückten Grünanlagen lässt es sich herrlich spaziergehen und entspannen. An warmen Tagen versammelt sich Jung und Alt am Utoquai zum Baden und Picknicken. Überall am Ufer, nicht nur im Seebad Utoquai, einem schönen alten Holzbau, springt man ins Wasser, um sich zu erfrischen. Die Hintergrundkulisse bilden Villen und Hotels der Belle Époque. Im 19. Jh. entstanden hier mit Seefeld und Riesbach die vornehmsten Wohngegenden Zürichs.
Der Ursprung der Zünfte liegt im 14. Jh., als die Aristokratie immer mehr an Einfluss verlor und Kaufleute und Handwerker neben ihrer wirtschaftlichen Geltung auch die politische Macht anstrebten. Dennoch war es ein Adliger namens Rudolf Brun, der sich 1336 mit den aufstrebenden Handwerkern verbündete, dreizehn Zünfte einrichtete und sich selbst auf Lebenszeit zum Bürgermeister küren ließ. Die neue Machtbalance hielt mehr als vierhundert Jahre bis zum Einmarsch der napoleonischen Truppen, die die Zünfte politisch entmachteten. Nach dem Abzug der Franzosen meldeten jene sich zwar zurück, ihr Einfluss ist seither aber begrenzt. Geblieben sind die standesgemäßen Gebäude, mit denen die Zünfte ihre herausgehobene Funktion nach außen hin demonstrierten. Die ursprünglichen Häuser waren noch bescheiden, die heutigen Prachtbauten stammen fast alle aus dem 18. Jh. Über repräsentative Foyers und breite Treppenhäuser gelangt man in die Sitzungs- und Gesellschaftsräume, die mit Stuckdecken, Schnitzarbeiten und Gemälden ausgestattet sind. Die meisten Zunfthäuser beherbergen in diesen herrschaftlichen Sälen inzwischen Restaurants.
Wer die Stadt Zürich (423 000 Einw.) im gleichnamigen Kanton besucht, erkennt: Das einst biedere schweizerische ›Dörfli‹, die reservierte Residenz des Finanzkapitals, hat sich längst zu einer weltgewandten Großstadt entwickelt. Luxus und Limmatquai Zwischen dem strengen Understatement der protestantischen Kirchen, dem gediegenen Luxus der Bahnhofstrasse, den mittelalterlichen Fassaden von Oberdorf und Niederdorf und der eleganten Promenade Limmatquai blüht eine forsche, fröhliche, entspannte Metropole. Eine, die sich nicht von moderner Hektik in Arbeitsleben und Verkehr überwältigen lässt, sondern ganz selbstbewusst einen ländlich-lässigen Charme zur Schau trägt. Trendquartiere und Multikulti In den verschiedenen Stadtteilen haben sich trendige, alternative und multikulturelle Szenen herausgebildet. Im einstigen Industrieviertel Zürich-West blüht das Kultur- und Nachtleben, denn dort wurden Lagerhallen in Theater, Fabriken in Galerien und Büroetagen in Kneipen umgewandelt, und die Clubs können sich durchaus mit denen anderer Großstädte messen. Badis - Baden in Fluss und See An Sommertagen sind die Ufer von Limmat und Zürichsee eine einzige große Badeanstalt, auf Wiesen wird gepicknickt und gespielt. Ganze 18 See- und Flussbäder, stimmungsvolle Holzbauten, laden zum fröhlichen Planschen ein. Abends fungieren einige als angesagte ›Badi-Bars‹ auf dem Wasser. Beim Blick über den See und zu den Berggipfeln fühlt man sich ganz wie in einer Alpenidylle. Züricher Hausberge Fantastische Aussichten auf die Stadt und den See bieten auch der im Westen Zürichs aufragende Uetliberg (869 m) sowie der nordöstlich gelegene Zürichberg (676 m).
Im Jahr 1837 wurde auf den Resten eines Bollwerks aus dem 16. Jh. am dazugehörigen Schanzengraben der Botanische Garten der Universität Zürich eröffnet. Mit Einrichtung des neuen Botanischen Gartens östlich des Zürichsees 1976 wurde der alte Garten zum Park. Die gepflegte Grünanlage ist heute eine Oase der Ruhe und beeindruckt mit großer Pflanzenvielfalt und einem gusseisernen Palmenhaus sowie einem mittelalterlichen Kräutergarten.
Ein Ensemble von Gewächshäusern am Seeufer beherbergt eine der ungewöhnlichsten Pflanzensammlungen Europas. Über 4400 verschiedene Arten von Sukkulenten aus mehr als 79 Pflanzenfamilien wachsen in Beeten, Steingärten und Töpfen. Kakteen, vom riesigen Kandelaber- bis zum winzigen Kugelkaktus, Agaven, Aloen und Bromelien. Ursprünglich beheimatet sind die Sukkulenten in Nord- und Südamerika, Afrika und Madagaskar.
Sehr Gut
Martinaschrieb vor 5 Monaten
Guter Campingplatz, hundefreundlich
Freundlicher Empfang, nette Betreiber, der Platz ist schn, man kann gut mit dem Hund laufen. Die Sanitranlagen und Spülküche sehr sauber. Man fühlt sich hier sehr wohl. Ein Mango, leider konnten wir nicht essen gehen, weil die Küche nicht fettarm und ohne Butter kocht, das vertrage ich leider nich… Mehr
Hans-Jürgenschrieb letztes Jahr
Erster Eindruck gut, hat aber die Bewertung nicht verdient.
sehr unfreundliche AnmeldungPlatz Nachts fast dunkelHundedusche und Toilettenentsorgung fast einsDuschen sehr eng
Außergewöhnlich
Pepperinschrieb letztes Jahr
Schöner Platz
Toll gelegen. Alles perfekt und sauber. Sehr gutes Restaurant. Hunde sind willkommen.
Außergewöhnlich
Veitschrieb letztes Jahr
Schön das solche schöne Campingplätze noch gibt.
Ein toller Kurzurlaub auf einen super Platz. Alle angestellten auf dem Platz und die Eigentümer sind sehr freundlich und alles ist sehr sauber. Wir haben sehr wohlgefühlt und kommen gerne wieder.
Außergewöhnlich
Michaelschrieb letztes Jahr
Toller Campingplatz für Mensch und Tier.
Super Platz mit toller Sicht auf den Rhein. Der Platz ist ruhig gelegen abseits vom Verkehr. Die Standpltze sind aus Kies was besonderes bei Regen von Vorteil ist. Die sanitren Anlagen sind top modern und sauber. Hunde sind herzlich willkommen und man hat schne Wege am Rhein zum laufen. Die Rezep… Mehr
Außergewöhnlich
Thomasschrieb letztes Jahr
Alles hat gepasst 👍
Ein sehr schner und angenehm kleiner Campingplatz direkt am Rhein gelegen. Ein toller Ausgangspunkt für Wanderungen. Da es hin und wieder geregnet hat, war es super, dass unser Stellplatz mit kleinen Kieseln belegt war, die Drainage hat bestens funktioniert.Die Sanitreinrichtungen waren immer… Mehr
Lotharschrieb vor 2 Jahren
Campingplatz
Eigendlich ein schnes Gelnde Leider für das Geld nur Schotterplatz Kein Rasen an den Pltzen am Rhein.Abrechnung Strom sehr Abenteuerlich Das ablesen der Stomzhler ist Glücksache keine Übereinstimung mit unserem eigenen Stomzhler im Auto ein KW mehr Bezahlt.Das Preis leistungsverhltnis stimm… Mehr
Sehr Gut
Nschrieb vor 2 Jahren
Guter Platz mit Schwächen, aber nicht für Kinder
Der kleine, gut zu überblickende Platz liegt unmittelbar am Rhein. Der Untergrund besteht aus Gras und Schotter. Es gibt ein Zentralgebude, in dem sich die Einrichtungen Rezeption, Restaurant, Sanitr befinden. Die Stellpltze selbst sind offen gehalten. Positiv zumeist freundliche Rezeption, h… Mehr
Sanitär
4.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 36,00 EUR |
Familie | ab 41,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Rhein-Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Rhein-Camping einen Pool?
Nein, Rhein-Camping hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Rhein-Camping?
Die Preise für Rhein-Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Rhein-Camping?
Hat Rhein-Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Rhein-Camping?
Wann hat Rhein-Camping geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Rhein-Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Rhein-Camping zur Verfügung?
Verfügt Rhein-Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Rhein-Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Rhein-Camping entfernt?
Gibt es auf dem Rhein-Camping eine vollständige VE-Station?