Verfügbare Unterkünfte (Resort de Parel)
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Resort de Parel am Rand von Zeewolde lässt naturnahes Campen mit nachhaltigem Design in der Provinz Flevoland miteinander verschmelzen. Eingebettet zwischen Wasser, Wäldern und offenen Wiesen schafft der Campingplatz ein entspanntes Umfeld für bewusstes Urlauben. Großzügige Standplätze in Waldrandlage, originelle Unterkünfte und ein Konzept, das Umweltfreundlichkeit trotz Komfort in den Fokus rückt, prägen das Erscheinungsbild. Ein weiterer Vorteil ist der kurze Weg von weniger als 2 km zum Wolderwijd-See, der ein beliebtes Revier für Wassersportler ist.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Groenewoudseweg 71
3896 LS Zeewolde
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 19' 58" N (52.33297053)
Längengrad 5° 29' 32" E (5.49229484)
Die Johan Cruijff ArenA , das Fußballstadion von Ajax Amsterdam, wurde 1996 eröffnet. Es hat ein verschließbares Dach und ist mit über 55.500 Sitzplätzen das größte Stadion der Niederlande. Den Namen des weltberühmten Fußballers und Trainers Johan Cruijff (1947-2016) trägt das Stadion seit 2018. Im Rahmen einer Stadion Tour kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und sogar die Mannschaftskabinen inspizieren. Dank einer Virtual Reality Installation fühlt man sich mitten in ein Spiel versetzt. Die Ajax Gallery of Fame dokumentiert die Geschichte des Vereins und seiner Spieler.
Seit Ende des 16. Jh. war Amsterdam ein Zentrum der Diamantenverarbeitung, dank der meist jüdischen Diamantenhändler und Diamantenschleifer, die aus dem von Spaniern beherrschten Antwerpen nach Amsterdam geflohen waren. Mit der Entdeckung großer Vorkommen in Brasilien 1730 und Südafrika 1867 erlebte die Amsterdamer Diamantenindustrie einen Aufschwung. Heute sind nur noch etwa zehn Diamantschleifereien übrig. Eine von ihnen, das seit 1840 bestehende Unternehmen Coster Diamonds, ist in vier Stadtpalais ansässig. Das dazugehörige Diamant Museum erzählt alles über Entstehung, Abbau und Verarbeitung von Diamanten. Der berühmteste Diamant, der je bei Coster bearbeitet wurde, ist der Koh-i-noor, der Berg des Lichts, 1304 in Indien gefunden und seit 1849 im Besitz der englischen Krone. Queen Victoria ließ den Stein 1851 bei Coster neu schleifen, sein Gewicht wurde dabei von 186 auf 108,93 Karat reduziert. Heute schmückt das Juwel die Queen Elizabeth Crown aus dem Jahr 1937.
Das Concertgebouw, genauer, das Koninklijk Concertgebouw (1888, Königliches Konzertgebäude) gilt wegen seiner Akustik und seines Orchesters als eines der besten Konzerthäuser der Welt. Geboten wird Musik von Klassik bis Modern. Berühmt ist das Klangerlebnis im festlichen Großen Saal, der 2250 Zuschauern Platz bietet. Der Kleine Saal fasst 600 Besucher. Ein Pausengetränk ist übrigens im Kartenpreis inbegriffen. Lunchkonzerte gibt es - außer im Juli und August - mittwochs um 12.30 Uhr (kostenlose Tickets online erhältlich).
Flevoland ist im wahrsten Sinne des Wortes Neuland, denn die jüngste Provinz der Niederlande wurde erst im 20. Jahrhundert dem Meer abgetrotzt. Dazu wurde die Zuiderzee mit einem 29 km langen Abschlussdeich von der Nordsee getrennt und in das Binnenmeer IJsselmeer verwandelt. Dieses wurde anschließend teilweise trockengelegt. Das unter dem Meeresspiegel liegende Land ist ein beliebtes Urlaubsziel für Wassersportlerinnen und Wassersportler, die hier beste Bedingungen für die unterschiedlichsten Aktivitäten vom Segeln auf dem IJsselmeer bis zum Stand-up-Paddling auf stillen Kanälen vorfinden. Auch Radfahrerinnen und Radfahrer haben ihre Freude an den flachen Landschaften, die zu langen Erkundungstouren auf zwei Rädern einladen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Region gehören die architektonisch ungewöhnliche Planstadt Almere und das Weltkulturerbe von Schokland. Ungewöhnliches Flevoland: Reisetipps für Erstbesucher Das Museum Batavialand in der Provinzhauptstadt Lelystad erzählt von 7.000 Jahren Kampf der Niederländer gegen das Meer. Zu den Highlights gehören die aus dem IJsselmeer geborgenen Schiffswracks, die in einer Halle ausgestellt sind, und der Nachbau des Segelschiffs Batavia aus dem 17. Jahrhundert. Die Kreativität der Niederländer im Umgang mit Wasser zeigt sich auch im Waterloopbos, einem der schönsten Ausflugsziele auf dem mit dem Festland verbundenen Noordostpolder. Hier experimentierten Forscher einst mit verschiedenen Möglichkeiten, das Land trockenzulegen. Heute ist es ein weltweit einzigartiger Wald voller Wasserwerke und Kanäle. Der Flevoland-Routenplaner für Geschichtsfreunde Mit ADAC Maps und einem Reiseführer lässt sich eine Route planen, die zu historisch bedeutsamen Orten auf Flevoland führt – am besten mit dem Fahrrad. Höhepunkt einer Reise nach Flevoland ist Schokland, einst eine Insel in der Zuiderzee, die durch die Trockenlegung des IJsselmeers Teil des neuen Landes wurde. Hier und im benachbarten pittoresken Urk mit dem Oude Raadhuis Museum ist ein Hauch der ursprünglichen Niederlande mit ihren kleinen Fischerdörfern am Meer zu spüren. Als komplettes Kontrastprogramm bietet sich die auf dem Reißbrett geplante Stadt Almere an, in der zahlreiche berühmte Architektinnen und Architekten wie Rem Koolhans und Liesbath van der Pol aktiv waren.
Das Moco, untergebracht in der Villa Alsberg von 1904 am Museumplein, zeigt Kunst der Moderne und Gegenwart und Street Art. Neben Meisterwerken von Banksy, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Jeff Koons, Damien Hirst, Tracey Emin und Andy Warhol werden auch die Arbeiten von jungen Talenten gezeigt. Wechselausstellungen beleuchten die aktuellen Trends der Szene. Auch im Garten sind Kunstwerke zu sehen.
Das Widerstandsmuseum erinnert an die Schrecken der deutschen Besatzung 1940–45. Es gewährt Einblicke in den Alltag der Verfolgten und Widerstandskämpfer. Die Ausstellung schafft mit rekonstruierten Straßenzügen die beklemmende Atmosphäre dieser Zeit. Die Ruine des Theaters Hollandse Schouwburg nebenan ist eine Gedenkstätte. Von hier wurden die Amsterdamer Juden deportiert.
Der Kiesfrachter ›Hendrika Maria‹, der zum Hausboot umgebaut wurde und seit 1997 an der Prinsengracht liegt, ist heute ein Museum. Die erstaunlich geräumigen und gemütlich eingerichteten Zimmer und der Garten auf Deck wecken Träume vom romantischen Leben auf dem Wasser. Die Idee der schwimmenden Behausungen entstand aus der Wohnungsnot der 1950er-Jahre. Heute zählt Amsterdam 2500 Hausboote, einige von ihnen werden auch an Touristen vermietet.
Die drei erhaltenen Stadttore, das Koornmarktspoort, das Cellebroe-derpoort und das Broederpoort, zeugen von der einstigen Bedeutung Kampens als Seehafen und Hansestadt. Das Alte Rathaus (um 1350) fällt mit seiner figurengeschmückten Fassade auf. Die fünfschiffige Bovenkerk (14.-16. Jh.) besitzt eine prachtvolle Barockorgel mit 3200 Pfeifen, deren Klänge bei Sommerkonzerten viele Besucher anlocken.
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Zwischen Wasser, Wäldern und Wiesen liegt das nachhaltig gestaltete Resort de Parel am Rand von Zeewolde in der niederländischen Provinz Flevoland. Wohnmobil- und Wohnwagen-Camper finden auf dem naturverbundenen Gelände ruhige, großzügige Standplätze in Waldrandlage – eingebettet in ein Konzept, das Design, Umweltbewusstsein und Komfort vereint. Die entspannte Atmosphäre und die Nähe zum See machen das Resort zu einem außergewöhnlichen Ziel für Camper mit Sinn für Qualität und Natur.
Die Standplätze im Resort de Parel bieten viel Raum und liegen angenehm abgeschirmt am grünen Rand des Geländes. Frischwasser- und Abwasseranschlüsse sowie Stromversorgung mit CEE-Steckdosen stehen bereit. Eine moderne Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile sowie ein Brötchenservice ergänzen das Angebot. Auch Hunde sind erlaubt, was das Camping in der Natur für viele Gäste noch attraktiver macht. Die Umgebung ist ruhig, gleichzeitig bietet das Resort vielfältige Glamping-Unterkünfte, eine Sauna, Freizeitangebote und ein Restaurant in der Nähe – eine harmonische Mischung aus Rückzug und Komfort.
Direkt vor der Tür lädt ein kleiner Badesee zu ruhigen Stunden am Wasser ein. Rad- und Wanderwege führen durch das Horsterwold, eines der größten zusammenhängenden Laubwälder der Niederlande. Das Zentrum von Zeewolde mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants ist nur wenige Minuten entfernt. Resort de Parel verbindet modernes Camping mit naturnaher Erholung – ideal für eine bewusste Auszeit.
Liegt der Resort de Parel am See?
Ja, Resort de Parel ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Resort de Parel erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Resort de Parel einen Pool?
Nein, Resort de Parel hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Resort de Parel?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Resort de Parel?
Hat Resort de Parel Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Resort de Parel?
Wann hat Resort de Parel geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Resort de Parel?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Resort de Parel zur Verfügung?
Verfügt Resort de Parel über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Resort de Parel genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Resort de Parel entfernt?
Gibt es auf dem Resort de Parel eine vollständige VE-Station?