Verfügbare Unterkünfte (Résidence U Veniqui)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Strada D’a Marina Foni 1829
20135 Favone
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 46' 20" N (41.7723714)
Längengrad 9° 23' 47" E (9.3964357)
Das Musée départemental de lAlta Rocca stellt das Skelett der ›Dame von Bonifacio‹ aus, die laut Radiokarbonmethode um 6570 v. Chr. starb. Außerdem wird die Entwicklungsgeschichte diverser Tiere anhand von Knochenfunden veranschaulicht. Zu sehen sind die Knochen eines Schafs und die Schädel von Schweinen, Hunden und Ziegen aus der Prähistorie im Vergleich zu heutigen.
Einst versteckten sich Räuber und Rebellen in der ehemals unzugänglichen Landschaft Fiumorbo auf Korsika. Sie ist im Département Haute-Corse zwischen Monte Renoso (2352 m) und Ghisonaccia in der Mitte der Ostküste zu finden ist. Heute führen Straßen selbst in die entlegensten Dörfer, von denen aus Wanderwege das Gebiet erschließen (Informationen in der Touristeninformation von Ghisonaccia).
In den antiken Kurort im Süden Korsikas zogen sich vermutlich die Römer in den Sommermonaten zurück, wenn sie an der Küste die Malaria plagte. Heute ist das nette, 850 m über dem Meer gelegene Ferienörtchen rund 20 Kilometer nordwestlich von Porto Vecchio mit seinen Restaurants und Bars auch Ziel einheimischer Urlauber und Ausgangspunkt für Wanderungen ins Ospédale-Massiv. Hier ist es auch im Hochsommer angenehm frisch.
Das milde Klima und die weiten Strände machen den Golfe de Valinco zum idealen Baderevier an der Westküste. Nach Norden trennt ihn das Capo di Muro vom Golf von Ajaccio, im Süden begrenzt ihn die Pointe de Campomoro. An der engsten Stelle liegen die beiden Landspitzen nur 7 km von einander entfernt. Von der Bucht von Porto Pollo schweift der Blick weit über den gesamten Golf. Geübte Taucher lockt es 10 m tief in das nasse Blau zu den Cathedrales genannten Felsspitzen.
Hohe Granithäuser und dunkle Gassen: Seit dem 19. Jh. ist Fozzano mit seinen einstmals verfeindeten Clans der Prototyp korsischer Blutrache und Literaturfreunden ein Begriff: Der Dichter Prosper Mérimée (1803-1870) traf hier die schöne, aber rachsüchtige Colomba Bartoli, die er später zur Titelfigur seines gleichnamigen Romans über korsische Vendetta machte. Sie erzählte dem Schriftsteller, wie sie hier ihre Familie gegen die Dynastien der Durazzo und Paoli aufgehetzt hatte. Irgendwann bekriegte sich ganz Fozzano, die Anwohner verbarrikadierten ihre Fenster und verließen die Häuser nur noch mit Pistolen bewaffnet. Colomba verlor im Laufe der blutigen Fehden ihren einzigen Sohn. Nebenbei verliebte sich übrigens Mérimée in Colombas Tochter.
Von Bocca Albitrina führt die D 48 entlang der Weinberge des Loreto-Tals in Richtung Tizzano zu mehreren bedeutenden Ansammlungen von Menhirreihen bzw. -anlagen (4000-1000 v. Chr.). Alignement de Palaju (Palaggiu) ist mit 258 Menhiren die größte Anlage des gesamten Mittelmeerraums. Die sieben Gruppen von Doppelreihen wurden bis auf eine Ausnahme in Nord-Süd-Richtung aufgestellt. Eingefasst von einem Steinmäuerchen besteht die Steinallee Alignement de Stantari aus mehr als 20 wieder aufgerichteten Menhiren bzw. Statuenmenhiren, deren Gesichter nach Osten blicken. Die mit Schwertern ausgerüsteten Krieger stammen aus der Bronzezeit. Auf dem Plateau von Fontanaccia erhebt sich ein 3,40 m hoher und 2,90 m breiter Dolmen, Stazzona diu Diavuli - Teufelsschmiede genannt. Sechs senkrechte Steine tragen die Deckplatte aus Granit. Alignement von Renaju (Renaggiu) ist die älteste Steinallee Korsikas. Sie liegt inmitten eines Steineichenwäldchens und wird auf 4000 v. Chr. datiert. Mit etwas Fantasie erahnt der Besucher die einst doppelreihige Anordnung und die Überreste runder Feuerstellen.
Im früher bewaldeten Bosco-Stadtviertel nahe der gotischen Kirche St-François aus dem 13. Jh. liegt der Matrosenfriedhof. Mit seinen imposanten Mausoleen wirkt er wahrlich wie eine Stadt in der Stadt. Außerdem bietet er einen herrlichen Panoramablick auf die Landschaft und auf Bonifacio.
Für Fußgänger führt ein Treppenweg von der Kirche St-Erasme beim Viertel Marine über die Chapelle St-Roch hinauf zur Zitadelle. Die mittelalterliche Ville Haute (Oberstadt) von Bonifacio betritt man zu Fuß über die Porte de Gênes. Geschützt durch acht Tore und eine Zugbrücke war das Genuesenportal lange Zeit der einzige Weg zur Bastion de l’Étendard aus dem 16. Jh. Von dort gelangt man zum Belvédère de la Manichella mit weitem Blick auf den Hafen, den Grain de Sable und die Nordküste Sardiniens.
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Sind Hunde auf Résidence U Veniqui erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Résidence U Veniqui einen Pool?
Nein, Résidence U Veniqui hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Résidence U Veniqui?
Die Preise für Résidence U Veniqui könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Résidence U Veniqui?
Hat Résidence U Veniqui Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Résidence U Veniqui?
Verfügt Résidence U Veniqui über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Résidence U Veniqui entfernt?
Gibt es auf dem Résidence U Veniqui eine vollständige VE-Station?