Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Albenga
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Verfügbare Unterkünfte (Parco Vacanze Piccolo Paradiso)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Viale Ernesto Che Guevara 19
17031 Albenga
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 3' 13" N (44.0537624)
Längengrad 8° 13' 31" E (8.2253121)
Der kleine Wallfahrtsort Vicoforte wartet mit dem 1733 vollendeten Santuario di Vicoforte auf, das mit einer Höhe von 75 m und einem Durchmesser von 35 m zu den größten Kuppelbauten Europas zählt. Das Innere der 6000 m² großen Barockkuppel füllt eine ›Himmelfahrt Mariens‹ mit eifrig agierenden Figuren vor pastellfarbenen Wolkenbändern.
Die romanisch-frühgotische Kathedrale San Siro am Rand der Altstadt wurde nach Bombenschäden 1745 barockisiert, doch Anfang des 20. Jh. wurden die barocken Elemente wieder entfernt. Aus der Entstehungszeit der Kathedrale ist heute nur noch die Fensterrose erhalten. Das Innere präsentiert sich weitgehend frühgotisch.
Die hervorragend erhaltene Altstadt von Albenga mit vielen kleinen Plätzen, netten Cafés und Läden ist bekannt für ihre spektakulären Geschlechtertürme. Über ein Dutzend stehen hier noch, mehr als in jeder anderen Stadt Norditaliens. Im 1. Jh. v. Chr. gründeten die Römer am Fluss Centa die Hafenstadt ›Albingaunum‹. Architektonische Überreste sind im Flussbett zu entdecken: Bäder, ein Aquädukt sowie ein Amphitheater. Weitere römische Relikte, einige Grabmäler, findet man auf einer zweistündigen Wanderung entlang der alten Via Iulia Augusta (markiert als Itinerario Archeologico ab der Kirche San Martino) durch die Hügel des Hinterlands nach Alassio. Seine Blütezeit erlebte Albenga vom 11. bis 14. Jh. als unabhängige Seerepublik. Aus dem 11. Jh. stammt die Kathedrale San Michele am gleichnamigen zentralen Platz. Direkt gegenüber steht der Palazzo Vecchio (14. Jh.), das ehemalige Rathaus. Hier zeigt das Civico Museo Ingauno Zeugnisse der Stadtgeschichte von vorrömischer Zeit bis zum Mittelalter. Der 60 m hohe Torre del Comune, um 1300 von der Familie Costa errichtet, ist der höchste Geschlechterturm der Stadt. Im Baptisterium, einer außen zehn- und innen achteckigen Taufkirche aus dem 5. Jh., finden sich ein byzantinisches Mosaik, ein romanisches Fresko und etliche antike Säulen. Albengas große Zeit war vorbei, als um 1400 der Hafen zunehmend verlandete – das Ende des Seehandels.
Der beliebte Badeort besteht aus den Ortsteilen Finalmarina und Finalpia an der Küste und dem 2 km im Landesinneren gelegenen mittelalterlichen Finalborgo. Finalmarina hat breite Sandstränden und eine schönen palmengesäumten Promenade. Palazzi mit Cafés, Restaurants und Geschäften säumen die Hauptstraße Via Roma. Die Barockkirche San Giovanni Battista prunkt mit Stuckarbeiten. Weiter östlich liegt das ruhigere Finalpia, dessen Hauptattraktion die Benediktinerabtei Santa Maria di Pia mit Rokokofassade, gotischem Glockenturm und Renaissancekreuzgängen ist.
Bei einem Erdbeben 1887 wurde das Bergdorf Bussana Vecchia fast gänzlich zerstört und in der Folge von den Bewohnern verlassen. Viele Jahrzehnte später siedelte sich eine Künstlergemeinschaft in dem Ruinendorf zwischen San Remo und Taggia an. 1961 gründete der Töpfer und Maler Clizia zusammen mit dem Dichter Giovanni Fronte und dem Maler Vanni Giuffré im alten Bussana die ›Comunità Internazionale degli Artisti‹. Rund 30 Maler, Bildhauer, Töpfer, Schriftsteller, Schauspieler, Musiker und Designer leben seitdem ständig oder zeitweise im Dorf, darunter auch Deutsche und Engländer. Für sie wie auch für die Touristen dient die Osteria degli Artisti als Kommunikationszentrum. Hinweis: Die Straße nach Bussana Vecchia ist teilweise sehr eng. Das Wenden am Ende der Sackgasse ist schwierig. Deshalb parkt man am besten frühzeitig am Straßenrand und geht das letzte Stück zu Fuß.
Westlich von Genua erstreckt sich bis zur französischen Grenze die Riviera di Ponente, die Küste der untergehenden Sonne. Der etwa 70 km lange Küstenabschnitt zwischen den Orten Varazze und Laigueglia, zu dem Savona gehört, wird auch Riviera delle Palme, Palmenriviera, genannt. Guter Ausgangspunkt für eine Erkundung ist die direkt am Meer gelegene Festung Fortezza del Priamar, die der Genueser Andrea Doria 1542 errichten ließ. Heute beherbergt sie das Museo Archeologico und Museo Pertini für moderne Kunst. Am alten Hafen stehen drei Geschlechtertürme, darunter die 50 m hohe Torre del Brandale. Nahebei verläuft die Via Pia mit einigen alten Palazzi. An der Piazza del Duomo lohnt neben dem Dom Santa Maria Assunta (16. Jh.) die Cappella Sistina einen Besuch, die mit farbigem Stuck und Wandmalereien des 18. Jh. geschmückt ist.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Parco Vacanze Piccolo Paradiso hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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