Verfügbare Unterkünfte (Camping de Nibelle)
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Der Campingplatz Parc De Nibelle liegt in der Gemeinde Nibelle inmitten eines Waldes in der Region Centre-Val de Loire und lädt die Gäste dazu ein, rundum zu entspannen. Darüber hinaus werden vor allem Familien während ihres Aufenthalts viel Spaß im umfangreichen Hallenbad und im Planschbecken haben. Aber auch viele Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten sind auf dem Campinggelände vorhanden. Billiard, Tennis, Minigolf, Spielplätze und Trampoline sind nur einige abwechslungsreiche Aktivitäten, die dafür sorgen, dass während des Urlaubs in Frankreich keine Langeweile aufkommt. Abenteuerlustige begeben sich auf die spannende Seilrutsche oder fahren mit den rasanten Pedal-GoKarts. Der Campingplatz Parc De Nibelle organisiert zudem Fitnessaktivitäten im Freien, um die Gesundheit der Gäste zu gewährleisten.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch teils hohe Laubbäume aufgelockertes Wiesengelände. Standplätze durch Hecken eingefasst. An der Straße.
Route de Boiscommun
45340 Nibelle
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 48° 0' 56" N (48.01573)
Längengrad 2° 21' 0" E (2.35011)
Die im Nordwesten der Stadt auf einem Hochplateau gelegene Ruine des Tour de Guinette ist der erhaltene Rest einer Burg, die Ende des 10. Jh. im Auftrag von König Robert II. erbaut wurde. Der noch hoch aufragende Turmbau entstand 1130-50 als Donjon, d.h. Wohnturm. Im 18. Jh. wurde die Burg geschleift und als Steinbruch genutzt.
Weithin leuchten die voluminösen runden Türme aus glatten weißen Kalksteinquadern, bekrönt von spitzen Kegeldächern: Das von einem Wassergraben umgebene Schloss von Sully, heute UNESCO-Welterbe, entstand Ende des 10. Jh. als Burg. Sie schützte den Hafen an der Mündung der Sange in die Loire und die Ländereien der Barone von Sully. Maximilien de Béthune, Herzog von Sully, ließ die Wehranlage im 17. Jh. in ein Schloss umbauen, das bis 1962 im Besitz der Familie de Béthune blieb. 1716 fand der aus Paris verbannte Philosoph und Schriftsteller Voltaire für einige Monate im Schloss Zuflucht. Durch mehrere Wehrgänge führt der Weg in das Turmzimmer des Donjon, des Wohnturms als ältestem Teil des Schlosses. Hier geht der Blick in den 15 m hohen eichenen Dachstuhl vom Ende des 14. Jh., der zu den schönsten Zeugnissen mittelalterlicher Handwerkskunst in Frankreich zählt.
Im Osten der Stadt ist die bedeutendste Steingutmanufaktur Frankreichs ansässig. Im Felsenkeller der alten Fayencefabrik, wo früher die Keramikmasse lagerte, sind die Exponate des Musée de la Faïencerie zu sehen. Doch es lockt mehr als nur das Fayence-Museum: Im Laden der Fabrik gibt es das Steingut günstig zu kaufen.
Die romanische Abteikirche am Ufer der Loire ist ein Wallfahrtsziel für Kunstfreunde. Das im 7. Jh. gegründete Benediktinerkloster, auch als Saint-Benoît-de-Fleury bekannt, entwickelte sich bald zu einem kulturellen Zentrum. König Philipp I. wurde nach eigenem Willen 1108 im Chor von Saint-Benoît bestattet. Die heutige Basilika entstand im 11./12. Jh. Ältester Teil ist der wuchtige Vorhallenturm mit seinem schweren Gewölbe auf mächtigen Pfeilern. Deren Figurenkapitelle zeigen Tiergestalten, Pflanzenmotive und Bildszenen. Das lange kreuzrippengewölbte Kirchenschiff aus hellem Kalkstein öffnet sich zu einem erhöhten lichten Chor. Hier erzählen Kapitelle Szenen aus dem Leben des hl. Benedikt. Ein Marmormosaik des Vorgängerbaues bedeckt den Fußboden am Altar. Am Hafen von Saint-Benoît beginnt ein schöner Spazierweg am Fluss entlang. Plaketten an den Schifferhäusern und der Ufermauer zeigen die Hochwasserstände der Vergangenheit an.
Die romanische Abteikirche am Ufer der Loire ist ein Wallfahrtsziel für Kunstfreunde. Das im 7. Jh. gegründete Benediktinerkloster, auch als Saint-Benoît-de-Fleury bekannt, entwickelte sich bald zu einem kulturellen Zentrum. König Philipp I. wurde nach eigenem Willen 1108 im Chor von Saint-Benoît bestattet. Die heutige Basilika entstand im 11./12. Jh. Ältester Teil ist der wuchtige Vorhallenturm mit einem schweren Gewölbe auf mächtigen Pfeilern. Deren Figurenkapitelle zeigen Tiergestalten, Pflanzenmotive und Bildszenen. Das lange kreuzrippengewölbte Kirchenschiff aus hellem Kalkstein öffnet sich zu einem erhöhten, lichten Chor. Hier erzählen Kapitelle Szenen aus dem Leben des hl. Benedikt. Ein Marmormosaik des Vorgängerbaues bedeckt den Boden am Altar.
Gesäumt von Weizenfeldern liegt Étampes wie eine Insel inmitten der großen Beauce-Ebene, einer der reichsten Kornkammern Europas. Die kleine Stadt ist stolz auf ihre romanischen und gotischen Kirchen, den Donjon (Wehrturm) aus dem 12. Jh. und die prachtvollen Herrenhäuser aus der Renaissance, die vom einstigen Reichtum der Getreidehändler zeugen. In den alten Straßenzügen und entlang der Flüsschen und Bäche lässt es sich geruhsam flanieren. Hier sollte man auch einmal den Mandelkuchen aus dem nahe gelegenen Pithiviers probieren.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping de Nibelle erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping de Nibelle einen Pool?
Ja, Camping de Nibelle hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de Nibelle?
Die Preise für Camping de Nibelle könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de Nibelle?
Hat Camping de Nibelle Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de Nibelle?
Wie viele Standplätze hat Camping de Nibelle?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de Nibelle zur Verfügung?
Verfügt Camping de Nibelle über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de Nibelle genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de Nibelle entfernt?
Gibt es auf dem Camping de Nibelle eine vollständige VE-Station?