Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: 01.03. - 01.11.
- Sprache an der Rezeption: Englisch
1/10
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Verfügbare Unterkünfte (Orø Strandcamping)
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Nørrestængevej 27
4300 Holbæk
Ostsee-Inseln Lolland, Møn, Sjælland, Falster
Dänemark
Breitengrad 55° 47' 14" N (55.78731)
Längengrad 11° 47' 36" E (11.79359)
Die Gemäldesammlung Nivaagaard südlich des Øresund-Städtchens Nivå ist das Vermächtnis eines einzelnen Sammlers: des Gutsbesitzers Johannes Hage (1842-1923), der ab 1895 über 20 Jahre lang europäische Gemälde des 16.-19. Jh. und dänische Werke des Goldenen Zeitalters zusammentrug. Anfangs waren die Werke in einem tempelähnlichen Gebäude untergebracht, den sich Hage 1908 in einem romantischen Park bauen ließ. 1989 und 92 kamen drei weitere Säle für Sonderausstellungen hinzu. Zur Sammlung Hages gehören zwei Werke von Lucas Cranach d.Ä. und der vermutlich einzige Rembrandt Dänemarks, ein Frauenporträt von 1632. Verschiedene Leihgaben des Louisiana-Museums von Humlebæk schlagen eine Brücke zur Moderne.
Bei Skibby liegt das schlichte Renaissanceschloss Selsø, das rund 150 Jahre leer stand und zu verfallen drohte. 1972 begannen Privatleute mit seiner Restaurierung, heute präsentiert sich das Schloss im Sommer als sehenswertes Museum. Die reiche Ausstattung im Renaissance-, Barock- und Empirestil überrascht. Besonders schön ist der Rittersaal. Im Keller dreht sich in der ältesten Küche des Landes sogar noch der 250 Jahre alte, automatisch rotierende Bratspieß.
Nur von Juli bis Anfang August besteht im Rahmen einer Führung die Möglichkeit, das schneeweiße Schloss Fredensborg im gleichnamigen Ort zu besichtigen. Königin Margrethe II. wohnt hier im Frühjahr und Herbst. Das ganze Jahr über jedoch dürfen Besucher im herrlichen barocken Schlosspark lustwandeln. Seinen Namen ›Friedensburg‹ erhielt das Schloss, weil es 1722, kurz nach Beendigung des Großen Nordischen Krieges, eingeweiht wurde. Die ursprünglich barocke Anlage, mehrfach aus- und umgebaut, besitzt heute eine einheitlich klassizistische Fassade. Die Räume sind opulent im Stil der Epoche ausgestattet.
Eine Reise in die Vergangenheit unternehmen Besucher im Freilichtmuseum in Lyngby. Mehr als 50 originale Gebäude - Bauernhöfe, Windmühlen und andere Häuser - vom 17. bis Mitte des 20. Jh. aus ganz Dänemark dokumentieren das ländliche Leben vergangener Epochen. Die Gebäude sind mit Alltagsgegenständen aus den jeweiligen Epochen ausgestattet und von historischen Gärten umgeben.
Im wenige Kilometer nördlich von Kopenhagen liegenden Vorort Klampenborg befindet sich mit dem Vergnügungspark Bakken eine der meistbesuchten Attraktionen Dänemarks. Bereits im Jahr 1583 öffnete er seine Pforten und ist damit die weltweit älteste Einrichtung dieser Art. Heute sorgen Fahrgeschäfte von traditionell gemütlich bis hin zu rasant und extrem, Spielautomaten, Restaurants und Cafés für Abwechslung. Eine besondere Attraktion ist die ›Rutschebahnen‹ von 1932, eine der ältesten Holzachterbahnen Europas.
Ein Pilgerziel für Freunde zeitgenössischer Kunst ist das Museum ARKEN, das sich seit 1996 wie ein futuristisches Schiff am Strand von Ishøj erhebt. Architekt Søren Robert Lund hat auch im Inneren seiner ›Arche‹ bis hin zu den mit Bullaugen ausgestatteten Toiletten maritime Formen aufgenommen.
Die prachtvolle Anlage entstand 1602-20 als königliche Residenz Christians IV. nach Plänen des holländischen Baumeisters Hans van Steenwinkel und integrierte zwei Rundtürme des Vorgängerbaus aus dem 16. Jh. Diese blieben ebenso wie die Schlosskirche des 17. Jh. bei einer verheerenden Feuersbrunst im Jahr 1859 unversehrt. Nach dem Brand wurde das Schloss als Nationalhistorisches Museum wieder aufgebaut. Heute zählen die Schlosskirche mit ihren vergoldeten Pfeilern, einem silbernen Taufbecken und der Ebenholzkanzel sowie der filigran überwölbte Speisesaal ›Rose‹ und der rekonstruierte Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke zu den Höhepunkten einer Besichtigung. Die musealen Sammlungen umfassen Schlachtengemälde, Waffen und Porträts bedeutender Persönlichkeiten der dänischen Geschichte. Eine Augenweide ist der elegant gestaltete barocke Schlosspark, den König Frederik IV. im frühen 18. Jh. anlegen ließ und der in den 1990er-Jahren rekonstruiert wurde.
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