Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Châtel-Censoir
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Le Petit Port 516
89660 Châtel-Censoir
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 32' 10" N (47.53628167)
Längengrad 3° 37' 59" E (3.63328408)
Die sechs Seen und zahllosen Wildbäche des Morvan sind für Segler, Angler und Kajakfahrer die Adresse im Burgund. Der Lac des Settons hat von allen Gewässern das beste Sportangebot. Sehr empfehlenswert ist eine Rundum-Wanderung durch den schönen Uferwald des Stausees Lac des Settons. Man startet in Montsauche-les-Settons oder Chevigny (Parkplätze) und kommt nach rund vier Stunden wieder dort an.
Im Musée de lAvallonnais erfährt man, dass die Stadt Avallon mehr als 2000 Jahre alt ist. Dies bezeugen gallorömische Funde. Ebenfalls zu sehen sind Gemälde aus der Zeitspanne von Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec sowie in der Sammlung Yao Mien et Mun traditionelle Kunstwerke aus China, Vietnam, Laos und Thailand.
Nördlich von Clamecy wird das Tal der Yonne mit jedem Flusskilometer wilder. Dörfer wie Mailly-le-Château und Châtel-Censoir, Schlösser wie das Château de Faulin beherrschen die Anhöhen. Beim Weiler Le Saussois ragen die bleichen Kalkfelsen 50 m über dem Wasser empor. An den Felsnadeln üben sich Kletterer.
Über die Yonne wurde bis ins 20. Jh. das im Morvan geschlagene Brenn- und Bauholz nach Paris verschifft. Ab Clamecy ist die Yonne schiffbar, ab hier band man die Stämme zu großen Flößen zusammen. Im Musée d’Art et d’Histoire Romain Rolland ersteht die Geschichte der Holzflößer neu. Jahrhundertelang bestimmte die Bruderschaft der Flößer zu Ehren von St-Nicolas den Alltag von Clamecy. An den einstigen Reichtum erinnern reiche Bürgerhäuser um die Place St-Jean sowie die Kirche St-Martin, ein Paradebeispiel burgundischer Gotik.
In der Stille der Puisaye (so heißt die hügelige Landschaft zwischen der Loire und Auxerre) kam Colette (1873-1953) zu Welt. Als junges Mädchen ließ sie die heimatlichen Wiesen, Äcker, und Wälder hinter sich, um in Paris zur Erfolgsautorin aufzusteigen. In St-Saveur-en-Puisaye dreht sich alles um die berühmte Tochter des Orts. Die Straße ihrer Kindheit heißt Rue Colette. Das Schloss ist heute das Musée Colette. Zu sehen sind das rote Schlafzimmer der Autorin und der Salon ihrer Wohnung im Pariser Palais-Royal. Aus einem Lautsprecher tönt ihre Stimme, unverwechselbar wegen des burgundischen Akzents, der jedes »R« kräftig rollen lässt.
Hört man Chablis, denkt man sofort an trockenen Weißwein. Entsprechend häufig sind die Möglichkeiten, im charmanten Winzerstädtchen zur Probe einzukehren. Um die Qualität der hellen Schieferkalkböden und der darauf gedeihenden Chardonnaytrauben wussten vor 900 Jahren bereits die Zisterziensermönche der nahen Abtei Pontigny. Nicht umsonst ließen sich die Äbte hier einst eine Sommerresidenz namens Le Petit Pontigny errichten, die auch einen Weinkeller besitzt. Unübersehbar ragt aus der Ortsmitte von Chablis ein neogotischer Dachreiter empor. Er gehört zur frühgotischen Pfarrkirche, die dem Schutzpatron von Chablis, dem hl. Martin geweiht ist.
Tonnerre am Canal de Bourgogne bewahrt mit dem monumentalen Hôtel-Dieu aus dem 13. Jh. eines der beeindruckendsten mittelalterlichen Krankenhäuser Frankreichs. Es wurde von Marguerite de Bourgogne gegründet, die auch in der Kapelle des Hospizes begraben liegt. Im 90 m langen Krankensaal mit seinem hölzernen Tonnengewölbe finden Ausstellungen statt. Interessant ist auch das Museum des Krankenhauses. Eine weitere Attraktion ist die Karstquelle Fosse Dionne. Sie ist rund gefasst und von einem Waschhaus des 18. Jh. umgeben. Benannt ist die Quelle nach der keltischen Göttin Divona. Auf einem Hügel mit schöner Aussicht steht die Église Saint-Pierre stammt aus dem 16. Jh., sie wurde im 18. Jh. barock überformt.
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
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