Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp le Petit Port)
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Le Petit Port 516
89660 Châtel-Censoir
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 32' 10" N (47.53628167)
Längengrad 3° 37' 59" E (3.63328408)
Die sechs Seen und zahllosen Wildbäche des Morvan sind für Segler, Angler und Kajakfahrer die Adresse im Burgund. Der Lac des Settons hat von allen Gewässern das beste Sportangebot. Sehr empfehlenswert ist eine Rundum-Wanderung durch den schönen Uferwald des Stausees Lac des Settons. Man startet in Montsauche-les-Settons oder Chevigny (Parkplätze) und kommt nach rund vier Stunden wieder dort an.
Der Naturpark Boutissaint im Herzen der Region Puisaye umfasst rund 400 ha Wald. Seine Besonderheit ist die Vielfalt der Baumarten, darunter jahrhundertealte Eichen mit mächtigen Stämmen von bis zu 4 m Umfang, riesige Douglasien, Fichten, Buchen, Kirschen, Kastanien sowie Sumpfzypressen, deren spiralförmig um die Zweige angeordneten Blätter im Spätherbst eine ziegelrote Farbe annehmen. Bevölkert wird der Wald von Mufflons, Wisenten, Hirschen, Rehen, Wildschweinen und 400 anderen europäischen Tierarten, die teils in Gehegen leben, teils in Freiheit im Hubertus-Wildpark.
Tonnerre am Canal de Bourgogne bewahrt mit dem monumentalen Hôtel-Dieu aus dem 13. Jh. eines der beeindruckendsten mittelalterlichen Krankenhäuser Frankreichs. Es wurde von Marguerite de Bourgogne gegründet, die auch in der Kapelle des Hospizes begraben liegt. Im 90 m langen Krankensaal mit seinem hölzernen Tonnengewölbe finden Ausstellungen statt. Interessant ist auch das Museum des Krankenhauses. Eine weitere Attraktion ist die Karstquelle Fosse Dionne. Sie ist rund gefasst und von einem Waschhaus des 18. Jh. umgeben. Benannt ist die Quelle nach der keltischen Göttin Divona. Auf einem Hügel mit schöner Aussicht steht die Église Saint-Pierre stammt aus dem 16. Jh., sie wurde im 18. Jh. barock überformt.
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
Nähert man sich Auxerre mit dem Boot auf der Yonne, fällt sofort die hoch auf dem Hügel thronende gotische Kathedrale St-Etienne ins Auge. Berühmt sind ihre leuchtenden Glasfenster am Chorumgang. Noch kostbarer aber ist die Krypta aus dem 11. Jh.: Schmuckstück ist dort ein romanisches Fresko, das Christus auf einem weißen Pferd zeigt. Die Kirche gilt als bedeutendste gotische Kathedrale des Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb.
Klassisch-kühl, aber an einigen Stellen sehr verspielt - so zeigt sich das Renaissance-Schloss in Ancy. Die vier Flügel mit den mächtigen Ecktürmen baute Sebastiano Serlio, den König François I. aus Italien an seinen Hof gerufen hatte. Die Säle und Gemächer des Palastes haben Francesco Primaticcio und Niccolò dell’ Abbate besonders verschwenderisch ausgestattet.
Mit dem Château de Tanlay träumt im Auxerrois vielleicht das zauberhafteste burgundische Renaissanceschloss vor sich hin. Es ist von Wassergräben und einem herrlichen Park umgeben, den ein alter Kanal durchfließt. Man erreicht den Eingangspavillon und Innenhof des Schlosses über eine lange Allee, die in einer von zwei Obelisken flankierten Brücke mündet. Fast 100 Jahre wurde an der vierflügeligen Anlage gebaut, die der zum Protestantismus konvertierte François de Coligny dAndelot (1521-1569) um 1560 in Auftrag gegeben hatte. Schon vor der Fertigstellung wurde Tanlay ein bedeutendes Hugenottenzentrum. Innen sind alte Gemälde, Fresken und Möbel aus dem 17. und 18. Jh. zu besichtigen.
Wie ein Amphitheater steigt die Altstadt vom Ufer der Yonne an. Zum Fluss hin offen ist die Place St-Nicolas, an der immer etwas los ist: Der Platz ist das Herz des quirligen Hafenviertels (Quartier de la Marine). Von hier aus wurden im Mittelalter, als die Stadt eine Hochburg des Weinbaus war, Weinfässer nach Paris verschifft. Die Kathedrale St-Etienne gilt als die bedeutendste gotische Kathedrale Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb. In der Schatzkammer sind Emailwerke aus Limoges, Handschriften und liturgisches Gerät ausgestellt. Das bekannteste weltliche Wahrzeichen der Stadt ist die Tour de l’Horloge (15. Jh.). Die Uhr am prächtigen Stadttor zeigt den Stand von Sonne und Mond an. Einzigartig sind die Fresken in der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain: Sie sind die ältesten in Frankreich (9. Jh.) und stellen recht drastisch die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar.
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Sind Hunde auf Onlycamp le Petit Port erlaubt?
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