Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp Camping Le Moulin Naudin)
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Route de Corvol L’Orgueuilleux 4
58210 Varzy
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 22' 18" N (47.37184736)
Längengrad 3° 22' 58" E (3.38291337)
Der Naturpark Boutissaint im Herzen der Region Puisaye umfasst rund 400 ha Wald. Seine Besonderheit ist die Vielfalt der Baumarten, darunter jahrhundertealte Eichen mit mächtigen Stämmen von bis zu 4 m Umfang, riesige Douglasien, Fichten, Buchen, Kirschen, Kastanien sowie Sumpfzypressen, deren spiralförmig um die Zweige angeordneten Blätter im Spätherbst eine ziegelrote Farbe annehmen. Bevölkert wird der Wald von Mufflons, Wisenten, Hirschen, Rehen, Wildschweinen und 400 anderen europäischen Tierarten, die teils in Gehegen leben, teils in Freiheit im Hubertus-Wildpark.
Im Musée de lAvallonnais erfährt man, dass die Stadt Avallon mehr als 2000 Jahre alt ist. Dies bezeugen gallorömische Funde. Ebenfalls zu sehen sind Gemälde aus der Zeitspanne von Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec sowie in der Sammlung Yao Mien et Mun traditionelle Kunstwerke aus China, Vietnam, Laos und Thailand.
An der N 6 zwischen Avallon und Auxerre lohnen die Tropfsteinhöhlen von Arcy-sur-Cure einen Besuch. Etwa 900 m der ca. 2,5 km langen Folge von Tropfsteingalerien und unterirdischen Gewässern sind zugänglich. In den z.T. recht weiten Sälen fanden schon Neandertaler Unterschlupf und hinterließen Werkzeuge und Waffen. Die Höhle besitzt auch Spuren prähistorischer Felszeichnungen, die zweitältesten der Welt.
Im charmanten Nevers im Westburgund kündigt sich mit dem Palais Ducal (1464–1565) bereits die Loire-Renaissance an. Auf dem Stadthügel zieht der Herzogspalast alle Blicke auf sich. Die Kathedrale St-Cyr-et-Ste-Julitte besitzt zwei Chöre, einen romanischen im Westen und einen gotischen im Osten. Sechs Künstler schufen die farbgewaltigen Glasmalereien (1976–2009). Durch das Stadttor Porte du Croux geht es in das Viertel der Fayence-Kunsthandwerker. Alte Fayencen zeigt das Musée de la Faïence et des Beaux-Arts Frédéric Blandin in der Abtei Notre Dame (13.–15. Jh.). Pilgerziel ist der Schrein der hl. Bernadette aus Lourdes im Couvent St-Gildard. 1858 soll der 14jährigen Bernadette in Lourdes 18 Mal die Muttergottes erschienen sein. Ab 1866 bis zu ihrem Tod 1879 lebte sie in St-Gildard.
Nevers ist (neben Sèvres bei Paris) eine Hochburg der Fayencerie. Ursprünglich stammt die Arbeitstechnik der Fayence-Keramik aus Oberitalien. Im Musée de la Faïence et des Beaux-Arts Frédéric Blandin sieht man nicht nur eine große Sammlung Nivernaiser Fayencen und erlesener Glasarbeiten, sondern darf auch den Handwerkern über die Schulter gucken.
Mit dem Bau des Palais Ducal, der einstigen Residenz der Herzöge von Nevers, wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jh. begonnen. Im Mittelturm befindet sich das prunkvolle Treppenhaus, welches von versetzten Fenstern erhellt wird, die dem Lauf der Treppe folgen. Die modernen Flachreliefs stellen die Hubertuslegende und die Sage vom Schwanenritter dar, der der Lohengrin-Thematik entstammt. Von der ›Montée des Princes‹, dem Terrassengarten in Verlängerung des Platzes vor dem Palais Ducal, hat man einen schönen Blick auf die Loire. Das Palais beherbergt heute u.a. die Touristeninformation.
Ste-Madeleine ist keine Kirche wie jede andere. Auch als aufgeklärter Besucher spürt man den Zauber der berühmten Wallfahrts-Basilika. Wer das Auto vor der Altstadt stehen lässt, hat noch eine schöne, steile Straße vor sich, die direkt zum Portal der abends hübsch angestrahlten Kirche führt. Im Jahr 1146 stand der hl. Bernard von Clairvaux auf den Stufen des riesigen Gotteshauses und rief das Abendland zum Zweiten Kreuzzug auf. Ein halbes Jahrhundert später tat es ihm Richard Löwenherz nach, 1248 und 1270 König Ludwig der Heilige. Das Giebelfeld über dem Hauptportal dieser riesigen romanischen Kirche und die Säulenkapitelle im Langhaus sind originelle Beispiele für die Steinmetzkunst im 12. Jh. Es wimmelt von grotesken Symbolgestalten: Drachen, Dämonen, Greifvögel, Zentauren und nackten Weibspersonen. Ste-Madeleine gilt daher als Höhepunkt romanischer Bauplastik, auch wenn das heutige Bild Ergebnis einer Restaurierung im 19. Jh. Durch den Baumeister Viollet-le-Duc ist. Die Originalskulpturen sind in einer Art Museum auf der Galerie sicher verwahrt.
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Sind Hunde auf Onlycamp Camping Le Moulin Naudin erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Onlycamp Camping Le Moulin Naudin einen Pool?
Nein, Onlycamp Camping Le Moulin Naudin hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Onlycamp Camping Le Moulin Naudin?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Onlycamp Camping Le Moulin Naudin?
Hat Onlycamp Camping Le Moulin Naudin Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Onlycamp Camping Le Moulin Naudin?
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