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Route de Corvol L’Orgueuilleux 4
58210 Varzy
Frankreich
Breitengrad 47° 22' 18" N (47.37184736)
Längengrad 3° 22' 58" E (3.38291337)
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
Nähert man sich Auxerre mit dem Boot auf der Yonne, fällt sofort die hoch auf dem Hügel thronende gotische Kathedrale St-Etienne ins Auge. Berühmt sind ihre leuchtenden Glasfenster am Chorumgang. Noch kostbarer aber ist die Krypta aus dem 11. Jh.: Schmuckstück ist dort ein romanisches Fresko, das Christus auf einem weißen Pferd zeigt. Die Kirche gilt als bedeutendste gotische Kathedrale des Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb.
Wie ein Amphitheater steigt die Altstadt vom Ufer der Yonne an. Zum Fluss hin offen ist die Place St-Nicolas, an der immer etwas los ist: Der Platz ist das Herz des quirligen Hafenviertels (Quartier de la Marine). Von hier aus wurden im Mittelalter, als die Stadt eine Hochburg des Weinbaus war, Weinfässer nach Paris verschifft. Die Kathedrale St-Etienne gilt als die bedeutendste gotische Kathedrale Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb. In der Schatzkammer sind Emailwerke aus Limoges, Handschriften und liturgisches Gerät ausgestellt. Das bekannteste weltliche Wahrzeichen der Stadt ist die Tour de l’Horloge (15. Jh.). Die Uhr am prächtigen Stadttor zeigt den Stand von Sonne und Mond an. Einzigartig sind die Fresken in der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain: Sie sind die ältesten in Frankreich (9. Jh.) und stellen recht drastisch die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar.
Im 11. Jh. wurde am Ufer der Loire ein Benediktinerkloster gegründet, das wegen der Unterstützung der Armen La Charité (Barmherzigkeit) genannt wurde. Es stieg zum zweitwichtigsten Benediktinerkloster nach Cluny auf. In den Religionskriegen und während eines verheerenden Brands (1559) fiel die Kirche in Schutt und Asche. In den Ruinen entfaltete sich neues Leben: Die Place Ste-Croix war einmal das Langhaus der Kirche. Und noch immer beherrscht der mächtige Westturm der einstigen Klosterkirche das Loire-Panorama. Die hübscheste Stadtansicht eröffnet sich von der Steinbrücke (16.-18. Jh.) aus, die den Strom überquert.
Von Auxerre bis Decize misst dieser alte Kanal 174 km (1784-1841 gebaut). Er verbindet über 110 Schleusen die Yonne mit der Loire. Wer in Auxerre am Port de Plaisance ein Boot mietet und Richtung Süden startet, durchfährt zunächst einmal faszinierende Reblandschaften (es empfiehlt sich, Fahrräder mit an Bord zu nehmen, um in die 30 bis 45 Minuten vom Kanal entfernten Weindörfer Irancy oder Bris-le-Vineux zu radeln!). Später passieren Kanalboote die Felsruine Mailly-le-Château, große Wälder, die mächtigen Kalkwände Les Rochers du Saussois und den Flusshafen Clamécy, wo seit 1995 eine touristische Straße auf den Spuren der Flößer beginnt. Entlang des Morvan führt der Kanal an Schlössern vorbei nach Corbigny, durch den Kanaltunnel La Collancelle (wo Sie 20 Minuten lang das schöne Echo erproben können), zu den Wiesen und Weiden des Bazois und schließlich nach Decize, das auf einer Loire-Insel liegt. Die Touristeninformation in Auxerre verleiht Elektroboote (Tel. 0033 (0) 3 86 52 06 19, info@ot-auxerre.fr).
Die Stadt zwängt sich auf einen Granitfels über dem Cousin-Tal. Durch die Tour de lHorloge, ein Stadttor mit einer Uhr (15. Jh.), gelangt man in die Altstadt. Im Musée de lAvallonnais sind gallorömische Funde sowie Gemälde aus der Zeitspanne von Albrecht Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec zu bewundern. Die Kirche St-Lazare wurde 1106 geweiht. Original erhalten blieben die Portale mit Tympanon (Bogenfeld) und Figurenprogramm. Jährlich wechselnde Ausstellungen zu den rund 5000 Kleidern und Accessoires des 17.-20. Jh. präsentiert das Musée du Costume im Barockpalais Condé.
Im Musée de lAvallonnais erfährt man, dass die Stadt Avallon mehr als 2000 Jahre alt ist. Dies bezeugen gallorömische Funde. Ebenfalls zu sehen sind Gemälde aus der Zeitspanne von Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec sowie in der Sammlung Yao Mien et Mun traditionelle Kunstwerke aus China, Vietnam, Laos und Thailand.
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