Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Pont-et-Massène
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Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp Camping Lac de Pont)
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Rue du Lac 16
21140 Pont-et-Massène
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 28' 4" N (47.46804172)
Längengrad 4° 21' 22" E (4.35636677)
Das Städtchen war zu Zeiten der drei Musketiere eine Poststation und lohnt auch heute einen Stopp. Kunstfreunde besuchen die romanische Basilika St-Andoche, in deren Kapitelle Tierdarstellungen und biblische Szenen wie ›Balaam auf der Eselin‹ oder der ›Selbstmord des Judas‹ gemeißelt sind. An der Place Charles de Gaulle fällt die bronzene Stierplastik Le Taureau des einst hier lebenden Tierbildhauers François Pompon (1855-1933) auf. Das Musée François Pompon zeigt weitere Werke.
Mit dem Château de Tanlay träumt im Auxerrois vielleicht das zauberhafteste burgundische Renaissanceschloss vor sich hin. Es ist von Wassergräben und einem herrlichen Park umgeben, den ein alter Kanal durchfließt. Man erreicht den Eingangspavillon und Innenhof des Schlosses über eine lange Allee, die in einer von zwei Obelisken flankierten Brücke mündet. Fast 100 Jahre wurde an der vierflügeligen Anlage gebaut, die der zum Protestantismus konvertierte François de Coligny dAndelot (1521-1569) um 1560 in Auftrag gegeben hatte. Schon vor der Fertigstellung wurde Tanlay ein bedeutendes Hugenottenzentrum. Innen sind alte Gemälde, Fresken und Möbel aus dem 17. und 18. Jh. zu besichtigen.
Der Canal de Bourgogne wurde 1833 als erste schiffbare Wasserstraße zwischen Paris und dem Burgund eröffnet. Heute ist der 242 km lange Kanal einer der schönsten Wasserwege Frankreichs und trotz seiner 127 Schleusen zwischen der Côte dOr und dem Nièvre ein beliebtes Ziel für Hausbooturlauber. Eine der schönsten Passagen des Canal de Bourgogne führt durch das Tal des Armançon an Montbard, den Schlössern Ancy-le-Franc und Tanlay vorbei nach Tonnerre (ca. 50 km).
Klassisch-kühl, aber an einigen Stellen sehr verspielt - so zeigt sich das Renaissance-Schloss in Ancy. Die vier Flügel mit den mächtigen Ecktürmen baute Sebastiano Serlio, den König François I. aus Italien an seinen Hof gerufen hatte. Die Säle und Gemächer des Palastes haben Francesco Primaticcio und Niccolò dell’ Abbate besonders verschwenderisch ausgestattet.
Die Thermik ist eine launische Diva und sie lässt sich nicht bestellen wie ein Glas Pinot Noir oder ein Charolais-Filet. Doch sofern das Wetter mitspielt, starten Heißluftballons von April bis Oktober entweder ganz früh oder in den späten Nachmittagsstunden von Beaune, Chalon, Chailly-sur-Armançon und anderen Städten aus zu Rundflügen. Manchmal lässt sich ein Luxus-Diner auf einem Weingut mitbuchen. Eine Ballonfahrt muss wegen der unberechenbaren Thermik mehrere Tage vorher geplant werden. Es ist deshalb ratsam, schon zu Hause zu buchen.
Die Stadt zwängt sich auf einen Granitfels über dem Cousin-Tal. Durch die Tour de lHorloge, ein Stadttor mit einer Uhr (15. Jh.), gelangt man in die Altstadt. Im Musée de lAvallonnais sind gallorömische Funde sowie Gemälde aus der Zeitspanne von Albrecht Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec zu bewundern. Die Kirche St-Lazare wurde 1106 geweiht. Original erhalten blieben die Portale mit Tympanon (Bogenfeld) und Figurenprogramm. Jährlich wechselnde Ausstellungen zu den rund 5000 Kleidern und Accessoires des 17.-20. Jh. präsentiert das Musée du Costume im Barockpalais Condé.
Das Städtchen thront auf einem Hügel, dessen höchste Stelle von der Wallfahrts-Basilika Ste-Madeleine (Anfang 12. Jh.) eingenommen wird. Wie eine Prozession streben die Häuser auf das Portal der größten Klosterkirche Frankreichs zu. Das Ensemble aus Hügel und Gotteshaus ist UNESCO-Weltkulturerbe. Bis Mitte des 13. Jh. glaubte man, dass sich hier die Gebeine der hl. Magdalena befänden, und so pilgerte vom Kaiser bis zum Bettelmönch ganz Europa nach Vézelay. Die Basilika gilt als Höhepunkt romanischer Bauplastik. Das Bogenfeld über dem Hauptportal und die Kapitelle im Langhaus sind grandiose Beispiele für die Steinmetzkunst im 12. Jh. Eine Fülle biblischer Szenen, grotesker Figuren und Symbolgestalten wie Drachen, Dämonen, Greifvögeln und Zentauren bietet sich dem Betrachter dar.
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