Verfügbare Unterkünfte (Ötscherland Camping)
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht geneigtes, weitgehend naturbelassenes Wiesengelände, durch Baumreihen, Hecken und Büsche aufgelockert. Am Fluss Ois. Von Dauercampern geprägt.
Zellerhofstraße 23
3293 Lunz am See
Niederösterreich
Österreich
Breitengrad 47° 51' 43" N (47.86201)
Längengrad 15° 2' 11" E (15.03644)
Auf der B25 nach Lunz am See, im Ort beschildert.
Das auf einer Anhöhe im Salzatal gelegene Mariazell ist der bedeutendste Wallfahrtsort Österreichs. Die Wallfahrtsbasilika Mariazell mit dem von zwei Zwiebeltürmen flankierten gotischen Portalturm erhielt ihre Gestalt im 17. Jh. durch den italienischen Barockbaumeister Domenico Sciassia. Im kunstvoll stuckierten Inneren prangt der von Johann Bernhard Fischer von Erlach gestaltete Hochaltar von 1704. Sein Sohn Josef Emanuel Fischer von Erlach entwarf den silbernen Altar der zentralen Gnadenkapelle. Das spätromanische Gnadenbild, die Magna Mater Austriae, ist eine 48 cm große Lindenholzmadonna. Sie besitzt über 150 prächtige Gewänder und wird regelmäßig umgekleidet.
Das »Heimathaus« aus dem 17. Jh. diente einst als Bürgerspital und beherbergt heute zahlreiche Schauräume zu verschiedenen Sachgebieten des Mariazeller Landes. Vor allem die Kunst des Eisengusses ist in wunderschönen Exponaten dokumentiert. Eine Besichtigung ist nur Im Rahmen einer Führung möglich.
Auf einer felsigen Anhöhe im westlichen Kindberger Stadtgebiet überragt die Georgibergkirche das Mürztal. Ursprünglich gotisch wurde sie im 17. Jh. barock ausgestattet. Hier hat man einen römischen Votivstein mit der Darstellung eines Kindes gefunden - vermutlich stammt daher der Name des Ortes.
Im ehemaligen Zisterzienserkloster Neuberg zeichnet sich diese grandiose dreischiffige, gotische Hallenkirche durch ihre ungewöhnliche Helligkeit und Leichtigkeit aus. Diese früheste einheitliche Hallenanlage innerhalb der österreichischen gotischen Architektur trägt den größten Holzdachstuhl der Kirchen Österreichs. Soweit die Einrichtung nicht aus der Zeit der Gotik stammt, wie die berühmte Neuberger Madonna und einige Tafelbilder, ist sie zum Großteil barocker Natur. Besonders erwähnenswert ist auch der Renaissance-Hochaltar. Der Kreuzgang mit den Bildern von 38 Äbten ist ebenso sehenswert wie der Kapitelsaal mit der Stiftergruft. In ihr ruhen die sterblichen Überreste Herzog Otto des Fröhlichen und seiner Familie. Die Stiftsgebäude bilden im Juli den Rahmen für internationale Konzerte.
Etwa 25 km nördlich von Bruck recken sich oberhalb von Graßnitz drei gewaltige Parabolantennen dem Himmel entgegen. Sie dienen dem Empfang von Telefongesprächen, der ISDN-Kommunikation u.Ä. via Satellit. Die Betriebsgebäude wurden von dem Wiener Architekten Gustav Peichl weitgehend im Gelände verborgen und mit begrünten Dächern fast unsichtbar gemacht. Diese Architektur wurde mehrfach ausgezeichnet. Zweck und Technik der Anlage werden in einem Ausstellungsraum erklärt.
Die industrielle Bergbau-Vergangenheit Vordernbergs hat man ebenso aufschlussreich wie tourismuswirksam aufbereitet. Der Holzkohlenhochofen ›Radwerk IV‹, 1846 gebaut, 1911 stillgelegt, zeugt noch davon. Er ist der letzte von einst 14 Verhüttungsstätten und dient heute als Schauschmiede, Hammerlehrwerkstatt und Museum für die frühindustrielle Technik
Das kleine Ortsmuseum Köhlerzentrum hebt die Bedeutung hervor, die Waldwirtschaft und Köhlerei für Bergbau und Hüttenindustrie hatten. Auf der ehemaligen ›Länd« sind nachgebildete Holzkohlenschaumeiler aufgestellt. Etwa 400 Jahre lang wurde mit ihnen Holzkohle erzeugt, die in den Hochöfen zum Erzschmelzen verwendet wurde.
Im »Amtshaus« des ehemaligen k.k. Eisengußwerkes in Gußwerk findet man heute ein Museum der Montangeschichte von Gußwerk. Besucher werden in diese Vergangenheit zurückversetzt und können bewundern, welche Gegenstände früher aus Eisen gegossen wurden - von so filigranen Dingen wie Ohrgehängen und Armbändern bis zu Öfen und Kanonen.
Sehr gut8
jay
August 2020
Sehr nette Betreiber. Sehr saubere Sanitäranlagen. Die Lage an der Ois ist super. Preis-Leistung ist TOP. Hatten ein sehr schönes Wochenende in Lunz 👍🏻!
Hervorragend10
Hubert
Juni 2019
Sehr nette Lage am Bach. Sanitäranlagen sind top! Gemeinschaftskühlschrank vorhanden. Sehr nette Führung.
Sanitär
3.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 36,00 EUR |
Familie | ab 42,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 34,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Ötscherland Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Ötscherland Camping einen Pool?
Nein, Ötscherland Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ötscherland Camping?
Die Preise für Ötscherland Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ötscherland Camping?
Hat Ötscherland Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Ötscherland Camping?
Wann hat Ötscherland Camping geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Ötscherland Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Ötscherland Camping zur Verfügung?
Verfügt Ötscherland Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Ötscherland Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Ötscherland Camping entfernt?
Gibt es auf dem Ötscherland Camping eine vollständige VE-Station?