Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 610
- Mietunterkünfte: 5
- davon 5 mit Sanitäreinrichtungen
Pfingst-Angebot
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Verfügbare Unterkünfte (Nyskiego Ośrodka Rekreacji)
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Lang gestrecktes sowie leicht geneigtes, unebenes Wiesengelände mit Laubbäumen. Am Nyskie-Stausee.
Etwa 300 m langer und 80 m breiter feinsandiger Strand.
Skorochów 200A
48-300 Skorochów
Kattowitz - Oberschlesien - Oppeln - Oppelner Schlesien
Polen
Breitengrad 50° 28' 37" N (50.47718333)
Längengrad 17° 16' 46" E (17.27955)
Etwa 3 km westlich von Nysa Abzweig von der Straße 46, ca. 200 m vorher beschildert. Einfahrt am Ende eines großen Parkplatzes.
Die spätgotische Jakobskirche (Kościół św. Jakuba) wurde 1401-30 als monumentale dreischiffige Hallenkirche gebaut. Ihre Pfeiler sind immerhin 27 m hoch. In der Folgezeit erfolgte Erweiterungen und Umbauten. Heute zählt die Kirche 16 gotische und 2 barocke Kapellen. Die Kuppel der barocken Dreifaltigkeitskapelle malte Felix Anton Scheffler 1753 mit Fresken aus, zeitgleich entstand der Marmoraltar. Ebenfalls von dem Barockmaler und Asamschüler Scheffler dürfte die Ausmalung der barocken Allerheiligenkapelle stammen, die allerdings nur fragmentarisch erhalten ist. Da in der Kirche wurden acht Breslauer Bischöfe, aber auch Adelige und Ritter bestattet wurden, sind kunstvolle Grabsteine, Epitaphien und Sarkophabe in der Kirche zu sehen, die zwischen dem 15. und 18. Jh. entstanden sind. Am frei stehendem Glockenturm wurde zwar von 1474 bis 1516 gebaut, dennoch blieb er als unvollendetet Turmstumpf stehen. In ihm präsentiert heute eine Schatzkammer liturgisches Gerät u.a. prächtige Monstranzen.
Gemälden, Skulpturen und Grafiken, darunter eine Sammlung von Werken der europäischen Malerei vom 15. bis 19. Jh., dazu Kunsthandwerk wie Möbel, Zinn, Glas, Porzellan, Fayence und Steinzeug sowie Schmiedekunst, Militaria, Manuskripte und Drucke erweitert um Wechselausstellungen und Funde der archäologischen Abteilung - all dies präsentiert das Bezirksmuseum im einstigen Bischofspalast. Diesen Barockpalast ließen sich die Fürstbischöfe von Neiße an der Wende vom 17. zum 18. Jh. als repräsentative Stadtresidenz in zwei Bauabschnitten errichten. Zunächst waren es wohl italienische Baumeister, dann heimische. Im Außenbau noch erhalten, blieb von der Innenausstattung so gut wie nichts erhalten.
Die für den Jesuitenorden gebaute Kreuzerhöhungskirche (Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego), die von außen mit ihren erst im 19. Jh. gebauten Türmen noch unspektakulär wird, schwelgt innen in üppigen Barockformen und zeigt monumentale illusionistische Deckengemälde von 1739–45. Diese Quadraturmalereien überziehen das Tonnengewölbe der einschiffigen Kirche und zeigen Themen wie die Verehrung des Heiligen Kreuzes, Bilder zu Taten des Jesuitenordens sowie Heilige. Gemalt wurden sie von dem in Habelschwerdt geborenen Jesuitenpater Johannes Kuben (1697-1770), der auch den illusionistischen Altar mit der Kreuzerhöhung durch den Kaiser Herakleios und Patriarchen von Jerusalem Zacharias im Chorraum schuf.
Die Peter-und-Paul-Kirche (Kościół Świętych Apostołów Piotra i Pawła) war die Kirche des Kloster St. Peter und Paul der Chorherren vom Heiligen Grab. In Neiße war der Orden seit 1239 ansässig und seine Mitglieder, die Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz wurden in Neiße kurz Kreuzherren genannt. Dieser 1114 in Jerusalem gegründetet Kanonikerorden verehrte das Heilige Kreuz und das Grab des Herren und widmete sich vor allem der Krankenpflege. Das Kloster wurde in der Säkularisation 1810 aufgehoben, sein Gotteshaus wurde der Pfarrgemeinde zugeschlagen. Die 1720-30 gebaute als Stiftskirche der Kreuzherren mit ihrer weit sichtbaren Doppelturmfassade wurde nach dem Vorbild von St. Niklas auf der Prager Kleinseite, dem Dientzenhoferbau errichtet. Sie besitzt eine reiche Barockausstattung, die illusionistischen Deckenmalereien schufen 1730 die Brüder Christoph Thomas und Felix Anton Scheffler (1701-60). In ihren Deckenfresken dreht es sich um die Geschichte des Hl. Kreuzes und das Grab Christi.
Das gut restaurierte Schloss des preußischen Generalfeldmarschalls Ludwig Graf Yorck von Wartenburg liegt in Klein-Öls (Olesnica Mala). Der kleine Abstecher zwischen Breslau und Brieg lohnt sich. Der letzte Besitzer des aus dem 12. Jh. stammmenden, im 19. Jh. umgebauten Schlosses war Paul Graf Yorck von Wartenburg, der Bruder des 1944 als Widerstandskämpfer und Mitbegründer des Kreisauer Kreises hingerichteten Peter Graf Yorck von Wartenburg. Das Mausoleum der Familie Yorck von Wartenburg befindet sich in dem schönen umgebenden Schlosspark und wurde 1993 wiederaufgebaut.
Dieses originelle Museum ist seit 1964 in der alten evangelischen Pfarrkirche des mittelalterlichen Städtchens Habelschwerdt (Bystrzyca Klodzka) untergebracht. Die Sammlungen des Museums schildern auf interessante Art und Weise die Geschichte des Feuers. Zu sehen gibt es u.a. chemische Feuerzeuge, Metall- und Steinzunder sowie Verpackungen und Etiketten aus Polen und der ganzen Welt. Auch Sonderausstellungen werden hier präsentiert.
Die Tropfsteinhöhle im Großen Schneebergmassiv bei Kletno wurde 1966 entdeckt. Man erreicht sie zu Fuß vom Parkplatz aus in 30 Minuten. Ihren Namen verdankt die Höhle den hier gefundenen Bärenknochen aus der letzten Eiszeit. Ein Teil des 3 km langen Höhlensystems kann bei einem 40-minütigen Rundgang besichtigt werden. Vorbei an der Großen Kaskade, einem 8 m hohen Tropfsteingebilde, führt der Weg zum 45 m hohen Palastsaal. Die Formen vieler Stalaktiten und Stalagmiten erinnern an Märchengestalten.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Lamsdorf ein großes Kriegsgefangenenlager, in dem nach dem Krieg Deutsche interniert wurden. Das Museum Centralne Muzeum Jeńców Wojennych berichtet vom Schicksal der Kriegsgefangenen und erinnert auch an die deutschen Zivilisten, die damals durch Gewalt, Hunger und Krankheiten den Tod fanden.
Sanitär
0.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
1.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Nyskiego Ośrodka Rekreacji am See?
Ja, Nyskiego Ośrodka Rekreacji ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Nyskiego Ośrodka Rekreacji erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Nyskiego Ośrodka Rekreacji einen Pool?
Nein, Nyskiego Ośrodka Rekreacji hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Hat Nyskiego Ośrodka Rekreacji Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Wie viele Standplätze hat Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Nyskiego Ośrodka Rekreacji zur Verfügung?
Verfügt Nyskiego Ośrodka Rekreacji über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Nyskiego Ośrodka Rekreacji genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Nyskiego Ośrodka Rekreacji entfernt?
Gibt es auf dem Nyskiego Ośrodka Rekreacji eine vollständige VE-Station?