Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 610
- Mietunterkünfte: 5
- davon 5 mit Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (Nyskiego Ośrodka Rekreacji)
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Etwa 300 m langer und 80 m breiter feinsandiger Strand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes sowie leicht geneigtes, unebenes Wiesengelände mit Laubbäumen. Am Nyskie-Stausee.
Skorochów 200A
48-300 Skorochów
Kattowitz - Oberschlesien - Oppeln - Oppelner Schlesien
Polen
Breitengrad 50° 28' 37" N (50.47718333)
Längengrad 17° 16' 46" E (17.27955)
Etwa 3 km westlich von Nysa Abzweig von der Straße 46, ca. 200 m vorher beschildert. Einfahrt am Ende eines großen Parkplatzes.
Geist und Macht vereint an einer Thermalquelle: In Bad Landeck ließen sich einst Dichter wie Goethe und Turgenjew, aber auch Monarchen wie Kaiser Wilhelm I. und Zar Alexander I. kurieren. Den Marktplatz des Kurortes schmücken schöne Renaissance- und Barockgebäude und die Dreifaltigkeitssäule von 1739. Das Kurviertel besteht aus eleganten Bädern, einer Wandelhalle, zwei Kapellen und dem in der zweiten Hälfte des 17. Jh. angelegten Kurpark. Der kuppelbekrönte Zentralbau des Marienbades (Zakład Przyrodoleczniczy Wojciech) wurde 1878–80 im Stil der Neorenaissance erbaut. Trinkhalle und Redoutensaal besitzen noch ihre originale Dekoration.
Das mittelalterliche Städtchen Habelschwerdt im Süden des Glatzer Talkessels bezaubert durch seine terrassenförmige Anlage, die verwinkelten Straßen und gut erhaltenen Festungsmauern. Den Marktplatz säumen Bürgerhäuser aus Renaissance und Barock. Auf dem Platz stehen das Rathaus im Stil der Neorenaissance und die Dreifaltigkeitssäule (Figura Trójcy Świętej) von 1736 mit ihren Heiligen- und Engelsfiguren.
1966 wurde zum tausendjährigen Bestehen Polens der Unterirdische Jahrtausendweg (Podziemna Trasa Turystyczna im. 1000-lecia Panstwa Polskiego) angelegt. Hierbei handelt es sich um das 600 m lange Teilstück eines Systems von Kellern und Gängen unter der Altstadt, in dem Kaufleute zwischen dem 13. und 17. Jh. Waren lagerten. Der Eingang in diese beeindruckende Unterwelt befindet sich neben der Marienkirche (ul. Zawiszy Czarnego), der Ausgang unterhalb der Burg.
Auf der Paschekeinsel (Wyspa Pasieka) reckt sich der 42 m, mit Turmspitez sogar 51 m hohe Piastenturm (Wieza Piastowska) als einziges Relikt der mittelalterlichen Burg gen Himmel. Der Oppelner Piasten Kasimir I. ließ am Ende des 13. Jh. den Turm errichten, womit der Turm eines der ältesten Baudenkmäler Polens ist. Der bleistiftrunde Backsteinturm dient im Sommer als Aussichtsturm. Freilich sind zuvor 162 Stufen zu überwinden, bevor die Aussichtsplattform erreicht ist. Beim Aufstieg erleichtert eine Multimediapräsentation mit mehreren Stationen zur Geschichte im Turminneren den Hinweg hinauf.
Die spätgotische Jakobskirche (Kościół św. Jakuba) wurde 1401-30 als monumentale dreischiffige Hallenkirche gebaut. Ihre Pfeiler sind immerhin 27 m hoch. In der Folgezeit erfolgte Erweiterungen und Umbauten. Heute zählt die Kirche 16 gotische und 2 barocke Kapellen. Die Kuppel der barocken Dreifaltigkeitskapelle malte Felix Anton Scheffler 1753 mit Fresken aus, zeitgleich entstand der Marmoraltar. Ebenfalls von dem Barockmaler und Asamschüler Scheffler dürfte die Ausmalung der barocken Allerheiligenkapelle stammen, die allerdings nur fragmentarisch erhalten ist. Da in der Kirche wurden acht Breslauer Bischöfe, aber auch Adelige und Ritter bestattet wurden, sind kunstvolle Grabsteine, Epitaphien und Sarkophabe in der Kirche zu sehen, die zwischen dem 15. und 18. Jh. entstanden sind. Am frei stehendem Glockenturm wurde zwar von 1474 bis 1516 gebaut, dennoch blieb er als unvollendetet Turmstumpf stehen. In ihm präsentiert heute eine Schatzkammer liturgisches Gerät u.a. prächtige Monstranzen.
Die für den Jesuitenorden gebaute Kreuzerhöhungskirche (Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego), die von außen mit ihren erst im 19. Jh. gebauten Türmen noch unspektakulär wird, schwelgt innen in üppigen Barockformen und zeigt monumentale illusionistische Deckengemälde von 1739–45. Diese Quadraturmalereien überziehen das Tonnengewölbe der einschiffigen Kirche und zeigen Themen wie die Verehrung des Heiligen Kreuzes, Bilder zu Taten des Jesuitenordens sowie Heilige. Gemalt wurden sie von dem in Habelschwerdt geborenen Jesuitenpater Johannes Kuben (1697-1770), der auch den illusionistischen Altar mit der Kreuzerhöhung durch den Kaiser Herakleios und Patriarchen von Jerusalem Zacharias im Chorraum schuf.
Gemälden, Skulpturen und Grafiken, darunter eine Sammlung von Werken der europäischen Malerei vom 15. bis 19. Jh., dazu Kunsthandwerk wie Möbel, Zinn, Glas, Porzellan, Fayence und Steinzeug sowie Schmiedekunst, Militaria, Manuskripte und Drucke erweitert um Wechselausstellungen und Funde der archäologischen Abteilung - all dies präsentiert das Bezirksmuseum im einstigen Bischofspalast. Diesen Barockpalast ließen sich die Fürstbischöfe von Neiße an der Wende vom 17. zum 18. Jh. als repräsentative Stadtresidenz in zwei Bauabschnitten errichten. Zunächst waren es wohl italienische Baumeister, dann heimische. Im Außenbau noch erhalten, blieb von der Innenausstattung so gut wie nichts erhalten.
Die Peter-und-Paul-Kirche (Kościół Świętych Apostołów Piotra i Pawła) war die Kirche des Kloster St. Peter und Paul der Chorherren vom Heiligen Grab. In Neiße war der Orden seit 1239 ansässig und seine Mitglieder, die Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz wurden in Neiße kurz Kreuzherren genannt. Dieser 1114 in Jerusalem gegründetet Kanonikerorden verehrte das Heilige Kreuz und das Grab des Herren und widmete sich vor allem der Krankenpflege. Das Kloster wurde in der Säkularisation 1810 aufgehoben, sein Gotteshaus wurde der Pfarrgemeinde zugeschlagen. Die 1720-30 gebaute als Stiftskirche der Kreuzherren mit ihrer weit sichtbaren Doppelturmfassade wurde nach dem Vorbild von St. Niklas auf der Prager Kleinseite, dem Dientzenhoferbau errichtet. Sie besitzt eine reiche Barockausstattung, die illusionistischen Deckenmalereien schufen 1730 die Brüder Christoph Thomas und Felix Anton Scheffler (1701-60). In ihren Deckenfresken dreht es sich um die Geschichte des Hl. Kreuzes und das Grab Christi.
Anonymschriebvor 6 Jahren
Nie wieder
Der Zeltplatz ist laut und zugemüllt, die Toiletten sind so dreckig das man sie nicht benutzen möchte, und die Gemeinschaftsduschen sind einfach nur ekelig und unter aller sau. Nie wieder....
Sanitär
0.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
1.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Nyskiego Ośrodka Rekreacji am See?
Ja, Nyskiego Ośrodka Rekreacji ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji einen Pool?
Nein, Nyskiego Ośrodka Rekreacji hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3.5 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Hat der Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Nyskiego Ośrodka Rekreacji zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Nyskiego Ośrodka Rekreacji eine vollständige VE-Station?