Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(15Bewertungen)
Eingebettet in die wunderschöne Naturlandschaft Schleswig-Holsteins befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe. Er liegt direkt am Westensee und bietet vielfältige Möglichkeiten für Feriengäste, erlebnisreiche Tage aktiv oder entspannt zu verbringen. Von traumhaften Standplätzen aus öffnet sich die Sicht über den See und auf Wälder, die auch bei Hundefreunden beliebt sind. Familien mit Kindern, Paare sowie Angler finden hervorragende Bedingungen zum Camping. Vor Ort stehen zudem Boote zum Verleih zur Verfügung und Radwege laden zu Ausflügen ein. Die morgendliche Versorgung mit frischen Brötchen rundet das Angebot ab.
Ruhiger Platz an einem Badesee.
Verfügbare Unterkünfte (Naturcampingplatz Wrohe am Westensee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zum See leicht geneigtes, durch Hecken gegliedertes Wiesengelände. Von hohen Bäumen umgeben. Angrenzend öffentliche Badestelle.
Schilfbewachsenes Ufer mit ca. 10 m langer und 5 m breiter Badebucht mit großer anschließender Liegewiese.
Seeweg 22
24259 Wrohe
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 16' 10" N (54.26944999)
Längengrad 9° 57' 48" E (9.96356667)
In Wrohe beschildert.
Eine Reise in die Eckernförder Bucht führt nach Schleswig-Holstein an die Ostsee. Der 17 km ins Land hineinreichende Meeresbusen erstreckt sich von der Halbinsel Schwansen bis zum Dänischen Wohld. Auf ADAC Maps gibt es zahlreiche Reisetipps für die Eckernförder Bucht. Wer wandern, angeln oder segeln möchte, ist hier richtig. Während der Reisezeit von Juni bis August kommen Strandurlauberinnen und -urlauber voll auf ihre Kosten. Im Reiseführer sind weitläufige Sandstrände und hohe Steilküsten zu finden, zum Beispiel an den Ostseebädern Schwedeneck, Eckernförde und Damp. Eckernförder Bucht für Kulturfans Im Alten Rathaus der Hafenstadt Eckernförde lohnt sich der Besuch des Stadtmuseums mit seinen kunst- und kulturgeschichtlichen Ausstellungsstücken. Dazu gehören handwerkliche Objekte, Alltagsgegenstände und Gemälde mit regionalem Bezug aus dem 18. Jh. und anderen Epochen. Einen Einblick in die Unterwasserwelt bietet das Ostsee-Info-Center mit seinen Meeresaquarien. Im 12 m² großen Fühlbecken ist es möglich, die Tiere anzufassen. Eckernförder Bucht: Routenplaner zu Ausflugszielen für Aktive Abwechslung vom Strandurlaub mit Schwimmen, Surfen und Segeln bieten Ausflüge in die Hüttener Berge. Sie locken mit einer schönen Landschaft mit Heide, Binnendünen, Mooren, Wiesen und Hügeln. Sieben Rad- und 20 Wanderstrecken lassen die Herzen der Aktivurlauberinnen und -urlauber höherschlagen. Die Route planen sie dann entlang mehrerer Gewässer: Der Bisten- und der Wittensee laden zu einem Bad im klaren Süßwasser ein. Am Bistensee gibt es eine Minigolfanlage und einen Sandstrand mit Spielplatz.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Schleswig mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eine der nördlichsten Städte Deutschlands. Das Reiseziel liegt zwischen Kiel und Flensburg an der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, der das Bild der Stadt prägt. Wie auf ADAC Maps gut zu sehen ist, ragt er tief ins Landesinnere – insgesamt 42 km weit. Unterwegs in der malerischen Altstadt: Schleswig-Reisetipps Auf dem Stadtplan Schleswigs sind einige architektonische Highlights verzeichnet. Eines davon ist der weithin sichtbare Turm des St.-Petri-Doms . Im Gotteshaus versetzt der knapp 13 m hohe Bordesholmer Altar die Gäste in Staunen: Hier hat der Holzschnitzer Hans Brüggemann sich Anfang des 16. Jahrhunderts mit fast 400 Schnitzfiguren verewigt. Reiseführer: die Fischersiedlung Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts war die Siedlung Holm durch das Holmer Noor vom Festland getrennt und galt als Insel. Heute ist die Siedlung ein Stadtteil Schleswigs und wird von Gästen gerne als Urlaubsziel besucht. Das liegt am Ensemble der zahlreichen gut erhaltenen Fischerhäuschen, die sich rund um den Friedhof mit der kleinen Kapelle gruppieren. Mehr über die Geschichte des Ortes verrät das Museum an der Südholmstraße.
Vor dem Schifffahrtsmuseum sind drei Museumsschiffe an der neuen Museumsbrücke fest vertäut, die im Vergleich zu den großen Pötten, die draußen vorüberziehen, fast wie Spielzeugschiffe wirken. Das größte von ihnen ist der 40 m lange, 1905 erbaute Tonnenleger »Bussard«. Eine steile Leiter führt unter Deck, wo das Bordleben früherer Besatzungen sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die Brücke ist zu besichtigen. Wer mag, kann das Ruder drehen und den Maschinentelegraphen bewegen; der Kartentisch ist so hergerichtet, als sei der Kapitän gerade erst für ein paar Minuten weggegangen. Das zweite Museumsschiff ist der 1944 erbaute Seenotrettungskreuzer »Hindenburg«, der bis zu seiner Außerdienststellung im Winter 1978/79 über 800 Menschen das Leben rettete. Nummer drei ist schließlich das Feuerlöschboot »Kiel«, das von 1941 bis 1985 im Einsatz war. Die historische Brausebude, ein Holzhaus auf der Museumsbrücke, war Ende des 19. Jh. eine Schankhalle am Fähranleger.
In der ehemaligen Fischmarkthalle von 1910 findet sich das Schifffahrtsmuseum. Flankiert von moderner Medientechnik verdeutlichen Schiffsmodelle, nautische Instrumente und Marinemalerei die Bedeutung des Meeres für die Entwicklung Kiels. Auch die Fischerei- und Kolonialgeschichte, der Kreuzfahrttourismus und der Nord-Ostsee-Kanal sind Themen der Präsentation. Auch sozialgeschichtliche Themen werden beleuchtet, etwa das Alltagsleben der Werftarbeiter oder der Kieler Matrosenaufstand, der 1918 das Ende des Kaiserreichs einläutete.
In der Dänischen Straße blieben nur wenige historische Gebäude erhalten. Eines ist der 1616 als Adelshof gebaute Warleberger Hof, der heute Stadtmuseum ist. Aus der Erbauungszeit stammt der historische Gewölbekeller mit Herd und Zisterne. In den Räumen, die teils bemalte Stuckdecken und wertvolle Tapeten aufweisen, werden stadt- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen gezeigt.
Was die Kieler »Schloss« nennen, ist eigentlich ein Veranstaltungszentrum. Die heutigen Gebäude stehen zwar an der Stelle einer 1260 erstmals erwähnten Burg, das alte Schloss aber wurde 1944 durch Bomben weitgehend zerstört und später durch Neubauten ersetzt. Zumindest zum Teil noch aus dem späten 17. Jh. stammt einzig der sog. »Rantzaubau«, ein recht schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude. Ein Teil des Schlosses wird heute für Konzerte, Theater und andere Veranstaltungen genutzt. Außerdem beherbergt es ein Restaurant.
Sehr Gut
Jokyschrieb vor 7 Monaten
Überragendes Sanitärgebäude ergänzt perfekten Urlaub
Seit letztem Jahr ist das neue Sanitärgebäude nutzbar, das von überragender baulicher Ausführung den Platz zu einem perfekten naturnahen Urlaubsort macht. Großzügige Duschen, hochwertige Toiletten sowie Küche und Waschmöglichkeiten und seit diesem Jahr auch eine zweite Entsorgungsstation gehören da… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Monaten
Super nett, brandneues, tolles Waschhaus!
Sehr schön gelegen, ruhig, perfekt für uns mit 2 Hunden für eine Nacht. Sehr nette Betreiberin, unkompliziert. Schöne Gassistrecken, brandneues Waschaus, aber auch das ältere war sauber. Wir würden auf jeden Fall wiederkommen.
Sehr Gut
Anonymschrieb letztes Jahr
Sehr schön gelegener Platz Mitten im Wald am See … mit Luft nach oben.
Idyllisch gelegener Naturplatz. Gut für einen Kurzurlaub. Nette Bewirtschaftung. Sanitäranlage ist leider in die Jahre gekommen.
Irisschrieb vor 3 Jahren
Toller Strand
Der Campingplatz liegt schön. Die sanitären Anlagen sind sehr sehr dreckig, so etwas habe ich bisher noch nicht woanders gesehen. Gereinigt? FREMDWORT! Sehr schade um diesen schönen Campingplatz.
Brunischrieb vor 3 Jahren
Ruhig ,idyllisch, tolle Badebucht
Die Lage des Platzes ist super. Die Sauberkeit der sanitären Anlagen,....... gaaaaaanz viel Luft nach oben. Ist es normal, dass das Reinigungspersonal am Sonntag Ruhetag hat?
Außergewöhnlich
Carsten schrieb vor 4 Jahren
Sehr schöner Platz
Wer Ruhe, Nähe zur Natur und keinen touristische Hochburg als Campingplatz sucht, der ist hier genau richt. Familiär geführt, mit Herz und Liebe zum Detail. Neu eröffnetes Restaurant lädt zum verweilen ein- ebenso die wunderbare Umgebung.
Anonymschrieb vor 5 Jahren
ruhiger Campingplatz
saubere Sanitäranlagen (etwas älter), guter Kiosk, wenige Freizeitmöglichkeiten, sehr ruhiger Campingplatz, Einkaufsmöglichkeiten in ca. 10km Entfernung
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Wunderschön
Der Wernerwald ist wunderschön, ruhig, von Bäumen umgeben, dadurch Schattig und fast Windstill. Saubere Toiletten und Duschen. Nahe vom Strand, nachteil ist der Hundestrand, die Hunde werden zum teil frei laufen gelassen.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 31,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Familien mit Kindern, Paare und besonders Angler schätzen die traumhafte Lage des Naturcampingplatzes Wrohe direkt am Westensee. Beim Camping mit Hund freuen sich Tierbesitzer auf lange Spaziergänge im nahegelegenen Wald.
Hoch im Norden Deutschlands in Schleswig-Holstein befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe in herrlicher Naturlandschaft. Die 91 Stellplätze verfügen über je einen Strom- und Wasseranschluss, optisch sind die großen Parzellen durch Hecken getrennt. Über einen befestigten Weg gelangen die Gäste zum gepflegten Strand. Beim Urlaub am Westensee freuen sich große und kleine Urlauber auf Badevergnügen und Wanderungen entlang des Ufers oder durch kühle Wälder. Wassersportler mieten direkt auf der Anlage ein Boot und erkunden das Gewässer mit einem Kanu oder Ruderboot. Angler sind vom örtlichen Fischbestand mit Aalen, Barschen und Hechten begeistert. Direkt vor dem Naturcampingplatz Wrohe erstrecken sich gut ausgebaute Radwege. Besonders sehenswert ist die Rundtour um den Westensee.
Ganz besonders schätzen die Gäste des Naturcampingplatzes Wrohe die ruhige Lage. Wer sich am Ufer des Westensees entspannt, kann mit etwas Glück sogar Seeadler beobachten. Auch von den vielen schattenspendenden Bäumen auf dem Platz sind Urlauber angetan. Die Anlage ist perfekt für Ruhesuchende und Naturliebhaber. Wer die Region am liebsten aktiv erkundet, unternimmt Bootsfahrten, Wanderungen oder Radtouren. Dank des bequemen Brötchenservices starten die Gäste morgens mit frischem Gebäck in den Tag.
Liegt der Naturcampingplatz Wrohe am Westensee am See?
Ja, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee einen Pool?
Nein, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Hat der Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wann hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Naturcampingplatz Wrohe am Westensee zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Naturcampingplatz Wrohe am Westensee eine vollständige VE-Station?