Verfügbare Unterkünfte (Naturcampingplatz Wrohe am Westensee)
...
1/14
Eingebettet in die wunderschöne Naturlandschaft Schleswig-Holsteins befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe. Er liegt direkt am Westensee und bietet vielfältige Möglichkeiten für Feriengäste, erlebnisreiche Tage aktiv oder entspannt zu verbringen. Von traumhaften Standplätzen aus öffnet sich die Sicht über den See und auf Wälder, die auch bei Hundefreunden beliebt sind. Familien mit Kindern, Paare sowie Angler finden hervorragende Bedingungen zum Camping. Vor Ort stehen zudem Boote zum Verleih zur Verfügung und Radwege laden zu Ausflügen ein. Die morgendliche Versorgung mit frischen Brötchen rundet das Angebot ab.
Ruhiger Platz an einem Badesee.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zum See leicht geneigtes, durch Hecken gegliedertes Wiesengelände. Von hohen Bäumen umgeben. Angrenzend öffentliche Badestelle.
Schilfbewachsenes Ufer mit ca. 10 m langer und 5 m breiter Badebucht mit großer anschließender Liegewiese.
Seeweg 22
24259 Wrohe
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 16' 10" N (54.26944999)
Längengrad 9° 57' 48" E (9.96356667)
In Wrohe beschildert.
›Dort, wo die Biologie Formen annahm‹ – so würdigt die Wissenschaft das Museum. Mittelpunkt des 1881 eröffneten Gebäudes des Architekten Martin Gropius (1824–80) ist die aus Glas, Stahl und Licht geschaffene zentrale Halle. Neben der Präsentation von Walfischskeletten thematisiert die Abteilung ›Ozean der Zukunft‹ die Überfischung der Meere und den klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels. In der Präsentation ›Tiefsee‹ gibt es über 50 Originalexponate wie bizarre Fische und andere Organismen zu bestaunen. Eines der Highlights ist ein 3 m großer legendärer Riesenkalmar.
In der ehemaligen Fischmarkthalle von 1910 findet sich das Schifffahrtsmuseum. Flankiert von moderner Medientechnik verdeutlichen Schiffsmodelle, nautische Instrumente und Marinemalerei die Bedeutung des Meeres für die Entwicklung Kiels. Auch die Fischerei- und Kolonialgeschichte, der Kreuzfahrttourismus und der Nord-Ostsee-Kanal sind Themen der Präsentation. Auch sozialgeschichtliche Themen werden beleuchtet, etwa das Alltagsleben der Werftarbeiter oder der Kieler Matrosenaufstand, der 1918 das Ende des Kaiserreichs einläutete.
Die ganz aus Backstein errichtete Nikolaikirche am Alten Markt wurde bereits im 13. Jh. gegründet. Innen wirkt sie nach ihrer auf die Bombennächte ab 1950 folgenden Neugestaltung bis auf die modernen Glasfenster sachlich und schlicht. Die alten Kunstschätze, die im Krieg ausgelagert waren, fanden wieder ihren Platz. Schon beim Eintreten wird der Blick auf den Flügelaltar im Chor gelenkt, den ein unbekannter Meister 1460 schuf. Über den Stufen zum Chor hängt ein eindrucksvolles Triumphkreuz. An den vier Enden der Kreuzbalken weisen die Darstellungen von Mensch, Löwe, Stier und Adler auf die vier Evangelisten hin. Die aus dem Kreuz sprießenden Blumen verkünden den Sieg des Lebens über den Tod. Der Kanzelkorb am Ostende des rechten Seitenschiffes wird von einer lebensgroßen Holzskulptur des Moses getragen, der die Tafeln mit den Zehn Geboten in Händen hält. Am Ostende des rechten Seitenschiffes setzt sich diese »Predigt in Bildern« fort. Auch die 1928 enthüllte Skulptur ›Der Geistkämpfer‹ des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938) vor der Kirche hatte den Krieg im Depot überstanden.
Vor dem Schifffahrtsmuseum sind drei Museumsschiffe an der neuen Museumsbrücke fest vertäut, die im Vergleich zu den großen Pötten, die draußen vorüberziehen, fast wie Spielzeugschiffe wirken. Das größte von ihnen ist der 40 m lange, 1905 erbaute Tonnenleger »Bussard«. Eine steile Leiter führt unter Deck, wo das Bordleben früherer Besatzungen sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die Brücke ist zu besichtigen. Wer mag, kann das Ruder drehen und den Maschinentelegraphen bewegen; der Kartentisch ist so hergerichtet, als sei der Kapitän gerade erst für ein paar Minuten weggegangen. Das zweite Museumsschiff ist der 1944 erbaute Seenotrettungskreuzer »Hindenburg«, der bis zu seiner Außerdienststellung im Winter 1978/79 über 800 Menschen das Leben rettete. Nummer drei ist schließlich das Feuerlöschboot »Kiel«, das von 1941 bis 1985 im Einsatz war. Die historische Brausebude, ein Holzhaus auf der Museumsbrücke, war Ende des 19. Jh. eine Schankhalle am Fähranleger.
Was die Kieler »Schloss« nennen, ist eigentlich ein Veranstaltungszentrum. Die heutigen Gebäude stehen zwar an der Stelle einer 1260 erstmals erwähnten Burg, das alte Schloss aber wurde 1944 durch Bomben weitgehend zerstört und später durch Neubauten ersetzt. Zumindest zum Teil noch aus dem späten 17. Jh. stammt einzig der sog. »Rantzaubau«, ein recht schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude. Ein Teil des Schlosses wird heute für Konzerte, Theater und andere Veranstaltungen genutzt. Außerdem beherbergt es ein Restaurant.
Das Museum im ehemaligen Bahnhofshotel Albersdorf widmet sich in mehreren Räumen jeweils einem Thema der Dithmarscher Vergangenheit von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter. Anhand von archäologischen Fundstücken, Modellen, Computeranimationen und Info-Tafeln werden folgende Themen präsentiert: Mensch und Umwelt in Eiszeitalter und früher Nacheiszeit, bäuerliche Kulturen der Jungsteinzeit und Bronzezeit und ihre Rohstoffgewinnung, Geest und Küstenentwicklung in Eisenzeit und Frühmittelalter, Grab und Kult in der Urgeschichte.
In der Dänischen Straße blieben nur wenige historische Gebäude erhalten. Eines ist der 1616 als Adelshof gebaute Warleberger Hof, der heute Stadtmuseum ist. Aus der Erbauungszeit stammt der historische Gewölbekeller mit Herd und Zisterne. In den Räumen, die teils bemalte Stuckdecken und wertvolle Tapeten aufweisen, werden stadt- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen gezeigt.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
6.7Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
5.8Standplatz oder Unterkunft
6.7Preis-Leistungsverhältnis
5.8Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
3.8Catering
6.3Freundlichkeit der Mitarbeiter
6.7WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
7.51
Edgar
Wohnmobil
Paar
Juli 2025
Die Lage ist ruhig und angenehm ! - - Das ist aber auch das einzige Gute an dem Platz !! - Nie wieder !!! Sauberkeit der Sanitäranlagen mangelhaft ! Einkaufsmöglichkeiten oder das angegebene Restaurant bestehen schon lange nicht mehr. - Teuer !!! -- Laut, Dauercamper Platz , - - Nicht zu emp
Sehr gut8
Joky
Wohnwagen
Alleine
April 2024
Seit letztem Jahr ist das neue Sanitärgebäude nutzbar, das von überragender baulicher Ausführung den Platz zu einem perfekten naturnahen Urlaubsort macht. Großzügige Duschen, hochwertige Toiletten sowie Küche und Waschmöglichkeiten und seit diesem Jahr auch eine zweite Entsorgungsstation gehören da
Sehr gut8
Anonym
Wohnmobil
Paar
Juli 2024
Sehr schön gelegen, ruhig, perfekt für uns mit 2 Hunden für eine Nacht. Sehr nette Betreiberin, unkompliziert. Schöne Gassistrecken, brandneues Waschaus, aber auch das ältere war sauber. Wir würden auf jeden Fall wiederkommen.
Sehr gut8
Anonym
März 2023
Idyllisch gelegener Naturplatz. Gut für einen Kurzurlaub. Nette Bewirtschaftung. Sanitäranlage ist leider in die Jahre gekommen.
2
Iris
Juni 2022
Der Campingplatz liegt schön. Die sanitären Anlagen sind sehr sehr dreckig, so etwas habe ich bisher noch nicht woanders gesehen. Gereinigt? FREMDWORT! Sehr schade um diesen schönen Campingplatz.
2
Bruni
Juli 2021
Die Lage des Platzes ist super. Die Sauberkeit der sanitären Anlagen,....... gaaaaaanz viel Luft nach oben. Ist es normal, dass das Reinigungspersonal am Sonntag Ruhetag hat?
Hervorragend10
Carsten
Juni 2021
Wer Ruhe, Nähe zur Natur und keinen touristische Hochburg als Campingplatz sucht, der ist hier genau richt. Familiär geführt, mit Herz und Liebe zum Detail. Neu eröffnetes Restaurant lädt zum verweilen ein- ebenso die wunderbare Umgebung.
Ansprechend6
Anonym
Mai 2019
saubere Sanitäranlagen (etwas älter), guter Kiosk, wenige Freizeitmöglichkeiten, sehr ruhiger Campingplatz, Einkaufsmöglichkeiten in ca. 10km Entfernung
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 31,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Familien mit Kindern, Paare und besonders Angler schätzen die traumhafte Lage des Naturcampingplatzes Wrohe direkt am Westensee. Beim Camping mit Hund freuen sich Tierbesitzer auf lange Spaziergänge im nahegelegenen Wald.
Hoch im Norden Deutschlands in Schleswig-Holstein befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe in herrlicher Naturlandschaft. Die 91 Standplätze verfügen über je einen Strom- und Wasseranschluss, optisch sind die großen Parzellen durch Hecken getrennt. Über einen befestigten Weg gelangen die Gäste zum gepflegten Strand. Beim Urlaub am Westensee freuen sich große und kleine Urlauber auf Badevergnügen und Wanderungen entlang des Ufers oder durch kühle Wälder. Wassersportler mieten direkt auf der Anlage ein Boot und erkunden das Gewässer mit einem Kanu oder Ruderboot. Angler sind vom örtlichen Fischbestand mit Aalen, Barschen und Hechten begeistert. Direkt vor dem Naturcampingplatz Wrohe erstrecken sich gut ausgebaute Radwege. Besonders sehenswert ist die Rundtour um den Westensee.
Ganz besonders schätzen die Gäste des Naturcampingplatzes Wrohe die ruhige Lage. Wer sich am Ufer des Westensees entspannt, kann mit etwas Glück sogar Seeadler beobachten. Auch von den vielen schattenspendenden Bäumen auf dem Platz sind Urlauber angetan. Die Anlage ist perfekt für Ruhesuchende und Naturliebhaber. Wer die Region am liebsten aktiv erkundet, unternimmt Bootsfahrten, Wanderungen oder Radtouren. Dank des bequemen Brötchenservices starten die Gäste morgens mit frischem Gebäck in den Tag.
Liegt der Naturcampingplatz Wrohe am Westensee am See?
Ja, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee einen Pool?
Nein, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wann hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Naturcampingplatz Wrohe am Westensee zur Verfügung?
Verfügt Naturcampingplatz Wrohe am Westensee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcampingplatz Wrohe am Westensee entfernt?
Gibt es auf dem Naturcampingplatz Wrohe am Westensee eine vollständige VE-Station?