Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Eingebettet in die wunderschöne Naturlandschaft Schleswig-Holsteins befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe. Er liegt direkt am Westensee und bietet vielfältige Möglichkeiten für Feriengäste, erlebnisreiche Tage aktiv oder entspannt zu verbringen. Von traumhaften Standplätzen aus öffnet sich die Sicht über den See und auf Wälder, die auch bei Hundefreunden beliebt sind. Familien mit Kindern, Paare sowie Angler finden hervorragende Bedingungen zum Camping. Vor Ort stehen zudem Boote zum Verleih zur Verfügung und Radwege laden zu Ausflügen ein. Die morgendliche Versorgung mit frischen Brötchen rundet das Angebot ab.
Ruhiger Platz an einem Badesee.
Verfügbare Unterkünfte (Naturcampingplatz Wrohe am Westensee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zum See leicht geneigtes, durch Hecken gegliedertes Wiesengelände. Von hohen Bäumen umgeben. Angrenzend öffentliche Badestelle.
Schilfbewachsenes Ufer mit ca. 10 m langer und 5 m breiter Badebucht mit großer anschließender Liegewiese.
Seeweg 22
24259 Wrohe
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 16' 10" N (54.26944999)
Längengrad 9° 57' 48" E (9.96356667)
In Wrohe beschildert.
Schleswig-Holstein liegt ganz im Norden Deutschlands an der Grenze zu Dänemark. Badegäste kommen in den Seebädern den Sommer über auf ihre Kosten, Naturfreunde erkunden die Naturparks oder das Wattenmeer. Vor allem die vorgelagerten Inseln erfreuen sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Sie sind vom Festland aus mit Bahn oder Schiff zu erreichen. Der Routenplaner für Schleswig-Holstein hilft dabei, die Reise vorzubereiten. Die Karte von Schleswig-Holstein auf ADAC Maps ist ein Reiseführer für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Schleswig-Holstein: Reisetipps für Badenixen und Wassersportler Auch wenn das Klima rau ist und beständig der Wind weht: Schleswig-Holstein eignet sich für einen Badeurlaub. Schließlich schützen Strandkörbe vor den Kapriolen des Wetters. Das Urlaubsziel Sylt bietet Familienstrände, Aktivstrände und solche, die mit Hund benutzt werden dürfen. Ganz auf die Bedürfnisse von Familien hat das Seebad Büsum seine Strände gestaltet: Die Familienlagune Watt’n Insel ermöglicht gezeitenunabhängigen Badespaß. Ballsportfelder, Grillplätze und Picknickgruppen runden das Angebot ab. Wer mag, kann in der Wassersportschule Windsurfen, Kitesurfen, SUP oder Katamaransegeln testen. Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub sind die Monate von Juni bis September. Die mittlere Tagestemperatur liegt in diesen Monaten zwischen 17,9 und 21,6 °C in Kiel. Auf Sylt werden im August 20 °C erreicht. Schleswig-Holstein: Tipps für Naturfreunde Die Strände und die Natur sind nicht nur fürs Baden da. Lange Strandspaziergänge sind das ganze Jahr über möglich und in der Meeresluft gesund und erholsam. Das Bundesland verfügt außerdem über zahlreiche Naturparks. Der größte unter ihnen ist die Holsteinische Schweiz. In dem Naturpark bei Eutin können Urlaubsgäste auf einem der großen und kleinen Seen paddeln, Tiere beobachten, wandern und Rad fahren. Apropos Rad: Schleswig-Holstein besitzt 13 Fernradwege, auf denen sich die Natur erleben lässt. Der Ostseeküstenradweg führt von Flensburg bis Travemünde und bietet fantastische Ausblicke auf die Ostseeküste, auf Fjorde, Felder und Fischerdörfer. Sein Gegenspieler an der Nordseeküste ist der Nordseeküstenradweg, der entlang der Nordseeküste quer durch Nordfriesland und Dithmarschen bis zur Elbmündung und nach Hamburg führt. Kulturgut in Schleswig-Holstein: Routenplaner für Musik- und Geschichtsfans In Schleswig-Holstein ist Musik drin: Das Schleswig-Holstein Musik Festival ist eines der größten Klassik-Events Europas. Das Metal-Festival in Wacken genießt Kultstatus. Weitere kulturelle Highlights im Urlaub sind die Kunstausstellung NordArt und die vielfältigen Museen. Dazu gesellen sich Schlösser und Herrenhäuser, wie das Schloss Glücksburg oder das Schloss Ahrensburg. Der gesamte Stadtbereich Lübecks zählt zum UNESCO-Welterbe. Am spektakulärsten ist das Holstentor. Ebenfalls mit dem Welterbetitel ausgezeichnet wurden die wikingerzeitliche Siedlung Haithabu und das Grenzbefestigungssystem Danewerk, das über 1000 Jahre alt ist. Die Route durch die schönsten Städte und Flecken des Bundeslandes lässt sich mit der Landkarte von Schleswig-Holstein planen.
Experimentelle Archäologie hat diese mittelalterliche Wehranlage des 11./12. Jh. entstehen lassen. In der durch einen Wall geschützten Vorburg liegen Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude des Ritters, Kapelle, Stall, Speicher und die Schmiede. Die Kernburg ist ein aufgeschütteter Erdhügel mit Holzturm, umgeben von einer Palisade und einem Wassergraben, über den eine Brücke führt. Im Sommer beleben historisch gekleidete Gruppen nicht nur bei Mittelaltermärkten die Szenerie.
In nur fünf Minuten zu Fuß von Kalifornien nach Brasilien – hier ist dies zu schaffen. Denn Brasilien und Kalifornien sind Strandabschnitte und Ortsteile Schönbergs hinter dem sechs Kilometer langen Deich. Am Strand gibt es ein riesiges Wassersportangebot mit Segeln, Stand-up-Paddling, Tretboot- und Kajakverleih sowie Kitesurfen und Beachvolleyball.
In Kiel-Holtenau steht eine der größten Schleusenanlagen der Welt. Rund 35 000 Containerfrachter, Lastkähne, Kreuzfahrtschiffe, Segler und 15 000 Sportboote werden jährlich zur Einfahrt in den Nord-Ostsee-Kanal in vier Schleusenkammern bis zu 1,50 m gehoben oder gesenkt. Auf der Schleusen-Aussichtsplattform Kiel-Wik, im gleichnamigen Stadtteil auf der Südseite, kommen Besucher nahe an die Schiffe heran. Hinüber nach Holtenau auf der nördlichen Kanalseite führt die Hochbrücke oder die Personenfähre.
Im Ortsbild von Bad Segeberg sticht die Backsteinbasilika St. Marien hervor. Sie eifert den Domen von Lübeck und Ratzeburg nach; ihr geschnitzter Altar aus dem frühen 16. Jh. kann in einem Atemzug mit dem Bordesholmer Altar von Schleswig genannt werden. Der Baubeginn der Kirche fällt in das Jahr 1156. Es ist der erste Bau überhaupt, in dem das Gewölbe aus Backstein geschaffen wurde.
Architektonisch und technisch interessant ist die Hörnbrücke im Kieler Hafen. Diese dreigliedrige Faltbrücke für Fußgänger und Radfahrer führt vom Hauptbahnhof nach Gaarden-Ost zum Hochhauscenter und Norwegenkai. Die bereits zur Stadtgründung um 1242 erbaute Kirche St. Nikolai wurde 1943/44 ebenfalls fast vollständig zerstört. Zum Glück waren viele ihrer Kunstschätze ausgelagert und fanden wieder ihren Platz in der beim Neuaufbau ab 1950 betont schlicht gestalteten Kirche. Vor der Kirche steht die von 1928 geschaffene Skulptur ›Der Geistkämpfer‹, ein Engel mit Schwert auf einem wolfsähnlichen Tier, des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938).
1898 wurde auf dem Lütjenburger Vogelberg ein Aussichtsturm eingeweiht, der ab Frühjahr1900 als Bismarckturm bezeichnet wurde. Er wurde aus Backstein und Granit gebaut und erhielt einen quadratischen Anbau, der 1920 zu einer Gaststätte vergrößert und 1964 nochmals erweitert wurde. Der knapp 20 m hohe, massive Turm ist über eine Stein-Wendeltreppe mit 96 Stufen zu besteigen und bietet einen schönen Ausblick über die Stadt und das Umland. Der Zugang zur Aussichtsplattform erfolgt durch die Gaststätte.
Wer die Reisetipps für Rendsburg abklappert, erfährt einiges über eine ehemals dänische Grenzstadt in Schleswig-Holstein. Auf der Höhe von Kiel gelegen, entdecken Reisende hier spätgotische Architektur, die typischen Backsteinhäuser und natürlich die Nähe zum Meer. Das sind nur einige Gründe, um die Stadt zu besuchen. Reisetipps für Rendsburg: unterwegs auf der blauen Linie Gäste haben es in Rendsburg einfach: Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen, braucht es keinen Stadtplan. Man folgt einfach der „blue line“, die markant auf das Pflaster der Innenstadt gemalt ist. Die 3,2 km lange Tour entlang der blauen Markierung verbindet die wichtigsten Highlights der Stadt. Dazu zählt etwa die Backsteinhallenkirche St. Marien, ein spätgotischer Bau aus dem 13. Jh. Sehenswert im Inneren der Kirche ist der Altar des Holzschnitzers Henning Clausen. Rendsburg im Reiseführer: einmal unter dem Kanal hindurch Der Rendsburger Fußgängertunnel führt unter dem Nord-Ostsee-Kanal hindurch und verbindet Rendsburg und Westerrönfeld. Er war nötig geworden, da die alte Drehbrücke nicht mehr ausreichte, um den Verkehr zu regeln. Wer in der Region Urlaubstage verbringt, sollte mindestens einmal den Weg unter dem Kanal wählen. Dort, wo die Fußgänger unterirdisch queren, transportiert hoch oben die Schwebefähre Fahrzeuge über den Kanal. Die Fähre befindet sich an der Rendsburger Hochbrücke , die einst als Eisenbahnhochbrücke und Schiffsbegrüßungsanlage fungierte.
Sehr Gut
Jokyschrieb vor 11 Monaten
Überragendes Sanitärgebäude ergänzt perfekten Urlaub
Seit letztem Jahr ist das neue Sanitärgebäude nutzbar, das von überragender baulicher Ausführung den Platz zu einem perfekten naturnahen Urlaubsort macht. Großzügige Duschen, hochwertige Toiletten sowie Küche und Waschmöglichkeiten und seit diesem Jahr auch eine zweite Entsorgungsstation gehören da… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 12 Monaten
Super nett, brandneues, tolles Waschhaus!
Sehr schön gelegen, ruhig, perfekt für uns mit 2 Hunden für eine Nacht. Sehr nette Betreiberin, unkompliziert. Schöne Gassistrecken, brandneues Waschaus, aber auch das ältere war sauber. Wir würden auf jeden Fall wiederkommen.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Sehr schön gelegener Platz Mitten im Wald am See … mit Luft nach oben.
Idyllisch gelegener Naturplatz. Gut für einen Kurzurlaub. Nette Bewirtschaftung. Sanitäranlage ist leider in die Jahre gekommen.
Irisschrieb vor 3 Jahren
Toller Strand
Der Campingplatz liegt schön. Die sanitären Anlagen sind sehr sehr dreckig, so etwas habe ich bisher noch nicht woanders gesehen. Gereinigt? FREMDWORT! Sehr schade um diesen schönen Campingplatz.
Brunischrieb vor 4 Jahren
Ruhig ,idyllisch, tolle Badebucht
Die Lage des Platzes ist super. Die Sauberkeit der sanitären Anlagen,....... gaaaaaanz viel Luft nach oben. Ist es normal, dass das Reinigungspersonal am Sonntag Ruhetag hat?
Außergewöhnlich
Carsten schrieb vor 4 Jahren
Sehr schöner Platz
Wer Ruhe, Nähe zur Natur und keinen touristische Hochburg als Campingplatz sucht, der ist hier genau richt. Familiär geführt, mit Herz und Liebe zum Detail. Neu eröffnetes Restaurant lädt zum verweilen ein- ebenso die wunderbare Umgebung.
Anonymschrieb vor 5 Jahren
ruhiger Campingplatz
saubere Sanitäranlagen (etwas älter), guter Kiosk, wenige Freizeitmöglichkeiten, sehr ruhiger Campingplatz, Einkaufsmöglichkeiten in ca. 10km Entfernung
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Wunderschön
Der Wernerwald ist wunderschön, ruhig, von Bäumen umgeben, dadurch Schattig und fast Windstill. Saubere Toiletten und Duschen. Nahe vom Strand, nachteil ist der Hundestrand, die Hunde werden zum teil frei laufen gelassen.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 31,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Familien mit Kindern, Paare und besonders Angler schätzen die traumhafte Lage des Naturcampingplatzes Wrohe direkt am Westensee. Beim Camping mit Hund freuen sich Tierbesitzer auf lange Spaziergänge im nahegelegenen Wald.
Hoch im Norden Deutschlands in Schleswig-Holstein befindet sich der Naturcampingplatz Wrohe in herrlicher Naturlandschaft. Die 91 Standplätze verfügen über je einen Strom- und Wasseranschluss, optisch sind die großen Parzellen durch Hecken getrennt. Über einen befestigten Weg gelangen die Gäste zum gepflegten Strand. Beim Urlaub am Westensee freuen sich große und kleine Urlauber auf Badevergnügen und Wanderungen entlang des Ufers oder durch kühle Wälder. Wassersportler mieten direkt auf der Anlage ein Boot und erkunden das Gewässer mit einem Kanu oder Ruderboot. Angler sind vom örtlichen Fischbestand mit Aalen, Barschen und Hechten begeistert. Direkt vor dem Naturcampingplatz Wrohe erstrecken sich gut ausgebaute Radwege. Besonders sehenswert ist die Rundtour um den Westensee.
Ganz besonders schätzen die Gäste des Naturcampingplatzes Wrohe die ruhige Lage. Wer sich am Ufer des Westensees entspannt, kann mit etwas Glück sogar Seeadler beobachten. Auch von den vielen schattenspendenden Bäumen auf dem Platz sind Urlauber angetan. Die Anlage ist perfekt für Ruhesuchende und Naturliebhaber. Wer die Region am liebsten aktiv erkundet, unternimmt Bootsfahrten, Wanderungen oder Radtouren. Dank des bequemen Brötchenservices starten die Gäste morgens mit frischem Gebäck in den Tag.
Liegt der Naturcampingplatz Wrohe am Westensee am See?
Ja, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee einen Pool?
Nein, Naturcampingplatz Wrohe am Westensee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wann hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Naturcampingplatz Wrohe am Westensee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Naturcampingplatz Wrohe am Westensee zur Verfügung?
Verfügt Naturcampingplatz Wrohe am Westensee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Naturcampingplatz Wrohe am Westensee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcampingplatz Wrohe am Westensee entfernt?
Gibt es auf dem Naturcampingplatz Wrohe am Westensee eine vollständige VE-Station?