Verfügbare Unterkünfte (Naturcamping Peterbauernhof)
...
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lasa 50
5572 Sankt Andrä
Salzburg
Österreich
Breitengrad 47° 9' 30" N (47.15844)
Längengrad 13° 47' 12" E (13.78668)
Das Großarltal ist das östlichste Tal der Hohen Tauern und nennt sich selbst ›Tal der Almen‹. Denn in dem lang gestreckten Grund mit engen Seitentälern gibt es ca. 40 Almen rund um verträumte Dörfer und den Hauptort Großarl. Den Talschluss macht Hüttschlag, dessen Talmuseum in der Ausstellung ›Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde‹ von der Kulturlandschaft erzählt. Am Talschluss von Hüttschlag startet der ›Elementar Naturlehrpfad‹ mit ca. 25 Schautafeln zur Natur und Geschichte ins ursprüngliche Schödertal. An der Ötzlhütte vorbei geht es auf oft nassem Steig zum periodischen Schödersee (1432 m), der nur nach Starkregen oder zur Schneeschmelze Wasser führt, sonst aber trocken liegt.
Der geheimnisvolle Prebersee ist ein beliebtes Ausflugsziel zum Baden. Alljährlich Ende August findet das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Wasserscheibenschießen statt. Der Schütze zielt auf das Spiegelbild im Wasser der am jenseitigen Ufer aufgestellten Scheibe, wo die Kugel, vom Wasser abgelenkt, mit etwas Erfahrung ins Schwarze trifft. Wer mehr über die Flora und Fauna des Moors erfahren will, begibt sich auf den als Moorlehrpfad angelegten kinderwagen- und rollstuhltauglichen Rundwanderweg um den See.
›Pongauer Dom‹ lautet der stolze Beiname der zweitürmigen Pfarrkirche. Das neugotische Gotteshaus wurde ab 1857 errichtet, nachdem ein Brand die Ortschaft zerstört hatte. Bei der Liechtensteinklamm mündet der Großarlbach in die Salzach. Holzstege führen durch die oft sehr schmale Schlucht, in der ein Gebirgsbach tobt, zu einem 50 m hohen Wasserfall.
Bekannt für das höchstgelegene Skigebiet im Salzburger Land, ist Bad Gastein heute ein belebter Ferienort. Schon im 19. Jahrhundert galt er als mondäner Treffpunkt für Prominenz und Adel. Bis heute begeistert Bad Gastein mit seinen typischen Belle-Époque-Bauten aus der Zeit. Eingerahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse, verführt der Kurort seine Gäste mit Naturidyll der Extraklasse. Während der Sommer zum Radfahren und Wandern bestens geeignet ist, genießen Gäste im Winter auf Ski, Rodel und Schneeschuh ihren Urlaub. Wintervergnügen erleben: Urlaub im Monte Carlo der Alpen Mit seiner adelig angehauchten Architektur hat sich Bad Gastein über Jahre hinweg als Monte Carlo der Alpen einen Namen gemacht. Im Winter zieht es Gäste vor allem in das Skigebiet von Bad Gastein, das Teil der Ski amadé, der größten Skiregion Österreichs, ist. Insgesamt stehen in der Ski amadé 760 km auf 356 Pisten zur Verfügung. Das Skigebiet Bad Gasteins befindet sich auf einer Höhe von 1.584 bis maximal 2.650 m. Die beste Reisezeit ist der Frühling, wenn mit Almen unter Palmen karibischer Skispaß mit tropischen Klängen in den Skihütten wartet. Unterwegs rund um Bad Gastein: Reisetipps für das Gasteinertal Drei einzigartige und völlig verschiedene Orte schmiegen sich an die imposanten Flanken des Hohe-Tauern-Gebirges und machen das Gasteinertal zu einem Kleinod inmitten des Salzburger Landes. In Bad Gastein verspricht die Wanderung zum Gasteiner Wasserfall unvergessliche Impressionen. In drei Stufen stürzen sich die Wassermassen beinahe 340 m in die Tiefe. Schon früh wurden sie zum beliebten Motiv zahlreicher Künstlerinnen und Künstler. In luftige Höhen geht es mit den Dorfgasteiner Bergbahnen, die bis zum 2.033 m hohen Fulseck fahren, dem Hausberg Dorfgasteins.
Die österreichische Gemeinde Hallstatt liegt im Salzkammergut am Westufer des Hallstätter Sees. Aufgrund der idyllischen Landschaft und alten Kultur ist die Region sowohl UNESCO-Weltnatur- als auch Kulturerbe. Reisende erwartet hier eine spektakuläre Bergwelt mit glasklaren Seen, dichten Wäldern und duftenden Almwiesen. Am Urlaubsziel fällt es leicht, beim Erkunden, Spazierengehen am Seeufer oder Einkehren in den gemütlichen Gasthäusern die Seele baumeln zu lassen. Der Ferienort eignet sich ausgezeichnet für kurzweilige Familienferien, einen Städtetrip oder einen abwechslungsreichen Aktivurlaub. Route planen zu den Sehenswürdigkeiten Hallstatts Die Hallstatt-Karte von ADAC Maps zeigt viele geschichtsträchtige Orte, die sich mit dem Routenplaner bei einem Tagesausflug zu Fuß abgehen lassen. Dazu gehören der malerische Marktplatz aus dem 14. Jh. oder das Beinhaus in der Michaelskapelle mit rund 1.000 Schädeln und Gebeinen. Wer Näheres über die Geschichte erfahren möchte, besucht das Welterbemuseum mit seiner Ausstellung von der Frühzeit bis zur Moderne. Interessant sind zudem die Ausgrabungen im Keller des Sportgeschäfts Janus. Und vom Rudolfsturm am Turmkogel haben die Feriengäste eine herrliche Sicht auf den See und die Ortschaften. Hallstatt – Reisetipps für Aktivurlauber Hallstatt ist ein Geheimtipp für Wanderungen und Mountainbike-Touren. Die Wanderkarte des Dachsteingebirges empfiehlt unter anderem die Aussichtsplattform Skywalk sowie die faszinierende Statue des Dachsteinhais. Geschichtsfans machen eine Tour ins Hochtal zum prähistorischen Gräberfeld oder besuchen das verwunschene Echerntal mit dem 90 m hohen Wasserfall Waldbachstrub. Für einen genussvollen Fahrradausflug ist die Rundfahrt um den Hallstättersee mit seinen vielen Bademöglichkeiten und Aussichtspunkten ideal. Im Winter bringen die Skibusse Wintersportlerinnern und -sportler zu den Skigebieten Krippenstein-Obertraun sowie Gosau/Russbach/Annaberg.
Tamsweg liegt im östlichen Lungau, am Zusammenfluss von Mur, Lungauer Taurach und Leißnitzbach. Zentrum des Ortes ist der von farbenfrohen Häusern und dem stattlichen, erkergeschmückten Rathaus gesäumte Marktplatz. Im einstigen Armenhaus aus dem 18. Jh. dokumentiert das Lungauer Heimatmuseum die Geschichte der Region, die im 18.-20. Jh. vom Handel mit Salz und Eisen profitierte. Der Tamsweger Rundwanderweg führt durch Wälder und über Wiesen (Dauer: 5-6 Stunden) um den Ort.
›Die allzeit Getreue‹ darf sich das Städtchen im östlichen Pongau nennen. Denn hier, an der einstigen Grenze zwischen Salzburg und Österreich, brauchte der Erzbischof einen verlässlichen Stützpunkt. Radstadt sicherte das Fürstentum dank seiner Stadtmauer, die noch heute die Altstadt einfasst. Im Ortskern stehen stattliche Bürgerhäuser, das Rathaus auf dem weiten Stadtplatz und die spätromanisch-gotische Stadtpfarrkirche, auf deren Friedhof die ›Schustersäule‹ (1513) mit Ewigem Licht brennt. Der Kapuzinerturm, ein Wehrturm, informiert über den Bauernkrieg 1526, das Museum Schloss Lerchen über die Radstädter Geschichte.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Naturcamping Peterbauernhof erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Naturcamping Peterbauernhof einen Pool?
Nein, Naturcamping Peterbauernhof hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcamping Peterbauernhof?
Die Preise für Naturcamping Peterbauernhof könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcamping Peterbauernhof?
Hat Naturcamping Peterbauernhof Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcamping Peterbauernhof?
Wie viele Standplätze hat Naturcamping Peterbauernhof?
Verfügt Naturcamping Peterbauernhof über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcamping Peterbauernhof entfernt?
Gibt es auf dem Naturcamping Peterbauernhof eine vollständige VE-Station?