Verfügbare Unterkünfte (Modbury Caravan Club Site)
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Durch Baumreihen gegliedertes Wiesengelände mit ansonsten wenig Bewuchs. Standplätze teils mit befestigen Standflächen. Zur Straße hin eine Hecke und Bäume.
Higher East Leigh
PL21 0SH Modbury
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 21' 22" N (50.356144)
Längengrad 3° 50' 31" W (-3.842047)
1982 öffnete das Museum seine Pforten. Seither haben die Betreiber das Gebäude verbessert, umgewandelt und angepasst an die Bedürfnisse eines Musuems - und haben dafür zahllose Preise eingeheimst. Hier wird gezeigt, wie die Menschen über die Jahrhunderte im Dartmoor lebten und arbeiteten und wie das Moor ihre Lebensgewohnheiten beeinflusst hat.
Im »Monkey Sanctuary« genießt eine Affenkolonie in einem waldreichen Flusstal die relative Freiheit eines Großgeheges. Seit 1964 können hier in der Auffangstation Affen, die zuvor in Zoos oder als Haustiere gehalten wurden, hier in einer natürlicheren Umgebung leben. Unter den ca. 40 Affen sind Berber- und Kapuzineraffen sowie Marmosetten eine Krallenaffenart und Wollaffen, eine Klammerschwanzaffenart.
Plymouth lebt von seiner Seefahrervergangenheit: Von hier stach 1588 Sir Francis Drake in See, um England gegen die spanische Armada zu verteidigen. Sein Denkmal steht im Park The Hoe, ebenso wie der Leuchtturm Smeaton’s Tower, von dem sich ein herrlicher Rundblick über die Stadt und den Plymouth Sound bietet. An der Royal Citadel (17. Jh.) vorbei geht es zum Plymouth Barbican, dem Hafenviertel. Entlang der Mole erheben sich mittelalterliche Häuser. Die traditionsreiche Ginfabrik Black Friars Distillery (60 Southside St.) ist zu besichtigen. Über eine Fußgängerbrücke auf Höhe der Citadel gelangt man zum National Marine Aquarium, das in faszinierende Unterwasserwelten unserer Erde entführt.
Im südlichen Teil des Parks The Hoe befindet sich der imposante Kuppelbau Plymouth Dome mit dem Restaurant ›The Dome‹. Es versteht sich fast von selbst, dass im Park ein Standbild des Freibeuters Sir Francis Drake (um 1540-96) nicht fehlen darf - nicht zuletzt deshalb, weil er hier eine schier unglaubliche Anekdote lieferte: Seelenruhig beendete er sein Bowls-Spiel, ehe er gegen die bereits in den Ärmelkanal einlaufende spanische Armada die Segel setzte, um in die Geschichte einzugehen. Nahebei ragt der Obelisk des Naval Memorial auf, das an die Marinesoldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges erinnert.
Vom wiederaufgebauten Leuchtturm Smeatons Tower im Park The Hoe hat man einen herrlichen Panoramarundblick über die Stadt und den Plymouth Sound. Ursprünglich 1759 am Eddystone-Riff gebaut musste er Anfang der 1880er Jahre abgerissen werden, denn der Fels, auf dem Smeatons Tower stand, wurde vom Meer ausgewaschen. So vesetzte man den Leuchtturm an seinen jetzigen Standort.
Das Hafenstädtchen an der Mündung des Dart hatte einst große Bedeutung als Marinestützpunkt. Zahlreiche Kriegsflotten stachen von hier in See, einst, 1147 und 1190, waren es Kreuzfahrer, später, 1944, die Alliierten. Bedeutendste Sehenswürdigkeit im Zentrum von Dartmouth ist die St. Saviours Church. Die 1372 vollendete Kirche birgt eine reich verzierte Kanzel und ein Chorgitter mit filigranen Schnitzereien. Hübsche Fachwerkhäuser aus dem 17. Jh. säumen den nahen Butterwalk. Wer die Burg Dartmouth Castle mit der Fähre ansteuert, genießt zunächst das Stadtpanorama und dann einen besonders schönen Blick auf die Festung. Sie entstand ab 1481 nach mehrmaligen Plünderungen während des Hundertjährigen Krieges zur Sicherung des Mündungsgebietes. Vom Burgturm bieten sich herrliche Impressionen der Flusslandschaft.
Vom Berry Pomeroy Castle, das im 16. Jh. erbaut wurde, sind heute nur noch Ruinen zu sehen. Diese liegen versteckt im Wald, der sich für schöne Wanderungen anbietet. Bei Führungen ist viel über die Besitzerfamilien Pomeroy vom 12.-Anfange 16. Jh. und die Seymour, die die Burg 1547 kauften, zu erfahren. Wer noch kein Schlossgespenst getroffen hat, kann sein Glück hier versuchen, da es in dieser Burg angeblich spuken soll. (Extra Geister-Führungen gibt es abends).
Seit 1998 kann man sich im National Marine Aquarium von der Unterwasserwelt des Dartmoor, des Atlantik und der Karibik fesseln lassen. Über 4000 Tiere von 400 verschiedenen Spezies leben hier. Die klaren Favoriten bei den Kindern sind Haie, Seepferdchen und Riesenschildkröten.
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Sind Hunde auf Modbury Caravan Club Site erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Modbury Caravan Club Site einen Pool?
Nein, Modbury Caravan Club Site hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Modbury Caravan Club Site?
Die Preise für Modbury Caravan Club Site könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Modbury Caravan Club Site?
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Gibt es Internet auf Modbury Caravan Club Site?
Wie viele Standplätze hat Modbury Caravan Club Site?
Verfügt Modbury Caravan Club Site über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Modbury Caravan Club Site genutzt werden?
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