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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Seestraße 60
23911 Salem
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 53° 38' 59" N (53.64981)
Längengrad 10° 50' 8" E (10.83571)
Das alte Schifferstädtchen Lauenburg präsentiert sich am schönsten vom gegenüberliegenden Südufer oder von der Lauenburger Elbbrücke aus. Aber auch von der Schlossterrasse auf dem hohen Elbufer ist die Aussicht auf die alten Dächer der Unterstadt reizvoll. Vom Schloss der Herzöge von Lauenburg, zu dem die Terrasse gehörte, ist nur noch ein spätgotischer Turm mit Verlies und eine Sammlung alter Skulpturen erhalten. Die Elbstraße verläuft parallel zum Strom und wird von Fachwerkhäusern, die bis ins 16. Jh. zurückreichen, gesäumt. Mittendrin erhebt sich die gotische Maria-Magdalenen-Kirche, deren Chor um 1600 in eine prunkvolle Grablege für die Lauenburger Herzogsfamilie umgewandelt wurde. Von der ganzen Pracht überdauerten allerdings nur die knienden Figuren von Herzog Franz II. und seiner zweiten Frau. Ein Spaß ist eine Elbfahrt mit dem Schaufelraddampfer »Kaiser Wilhelm« aus dem Jahr 1900. Von seinem Heimathafen Lauenburg schippert er nach Bleckede, Hitzacker, Schnackenburg und wieder zurück.
Die Palm-Schleuse ist die vermutlich älteste Schleuse Europas und datiert aus dem Jahr 1725. Sie ist am noch älteren Stecknitz-Kanal zu besichtigen. Der Kanal wurde bereits Ende des 14. Jh. für die damals gebräuchlichen flachen Lastkähne, die »Prähme«, angelegt und verlief parallel zum heutigen Elbe-Lübeck-Kanal östlich der Stadt. Wer sich die Schleuse ansehen will, fährt auf der B 5 Lauenburg Richtung Bolzenburg über den Elbe-Lübeck-Kanal. Gleich hinter der Brücke geht es rechts ab zur Palm-Schleuse.
Die Georgenkirche ist ein vortreffliches Beispiel norddeutscher Backsteingotik. Gebaut wurde ab dem Ende des 13. Jh. bis 1495. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, verfiel sie in der DDR zur Ruine. Seit dem Wiederaufbau 2010 finden Gottesdienste und Konzerte statt. Vom Westturm in 35 m Höhe, zu dem auch ein Fahrstuhl führt, reicht der Blick über Stadt und Hafen bis zur Insel Poel.
Einst war sie eine der schönsten Kirchen der Backsteingotik in Norddeutschland. Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchenschiff wurde 1960 gesprengt. Von der Ratskirche vom Anfang des 14. Jh. blieb nur der 80 m hohe Turm. Sein Glockenspiel erklingt täglich um 12, 17 und 19 Uhr.
Im gotischen Rathauskeller wird zwar kein Wein mehr ausgeschenkt, aber dafür gibt es in zweischiffigen Halle mit Kreuzrippengewölbe eine erst 1985 entdeckte spätmittelalterliche Wandmalerei zu sehen. Außerdem illustriert die Dauerausstellung ›Bilder einer Stadt‹ die Geschichte Wismars.
Majestätisch überragt der mächtige gotische Dom die Schweriner Altstadt. Das der Gottesmutter Maria sowie Johannes geweihte Bauwerk besitzt nur einen einzigen Turm, dafür aber, mit stolzen 117 m, Mecklenburgs höchsten. Nach 200 Stufen gewährt ein umlaufender Gang einen weiten Blick aus 50 m Höhe über die Stadt und ihr Umland. Innen begeistert vor allem der Domaltar aus dem 13. Jh. mit seinen eindrucksvoll farbig gefassten Sandsteinreliefs. Auf der Mitteltafel ist der dort abgebildeten Kreuzigungsszene der erste Akt der Auferstehung angefügt: Christus steigt in die Unterwelt hinab, ein in der bildenden Kunst selten dargestelltes Sujet. Den Eingang zur Hölle markiert das aufgerissene Maul eines Ungeheuers, worin sich allerlei Teufelchen tummeln. Seit September 2023 besitzt der Altarraum vom Künstler Günther Uecker gestaltete blaue Kirchenfenster, die der Künstler Lichtbogen nennt. Insgesamt werden es vier Fenster sein, die ca. 10-12 m hoch sind. Ihr Blau symbolisiert den Marienmantel, das Himmelsblau, die Mecklenburgische Seenplatte und die Ostsee.
Das Hansekontor Wismar bietet eine 1,5 Std. lange Führung in den Wismarer Hafen an, die den Weg der Baumstämme vom Hafenkai bis in die Produktionshallen der holzverarbeitenden Industrie verfolgt. Holz ist ein zentrales Wirtschaftsgut für Wismars Hafen und Gewerbe. Auch über die große Werft und die Eisenbahngeschichte der Stadt wird informiert. Treffpunkt ist am Busbahnhof ZOB an der Wasserstraße,
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