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Harfenmühle 2
55758 Mörschied
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 48' 16" N (49.804519)
Längengrad 7° 16' 10" E (7.26972)
Die nach dem heutigen Wohnviertlel benannten Thermen waren, als sie im 2. Jh. errichtet wurden, die zweitgrößte Badeanlage des Römischen Imperiums.Es gab mehrere Badebecken von aklt bis warm, ein Schwimmbecken,Kosmetiksalons, Bibliotheken, Kultureinrichtungen und Geschäfte. Die Räume waren mit Marmor verkleidet, einige Nischen als Meeresgrotten gestaltet. Nach Schließung der Thermen im 5. Jh. wurden die Bauten als Steinbruch genutzt. Der Laufsteg über den Resten der Anlage bietet auch Informatiosnstationen, welche die Baugeschichte, Ausstattung und Badebetrieb erläutern.
Ausgedehnte Wälder mit mächtigen Buchen, geheimnisvollen Mooren und großen Blockschutthalden schützt der 2015 eröffnete Nationalpark. Diese ursprüngliche Landschaft ist Lebensraum von Wildkatzen und Rotwild und bewahrt zahlreiche keltische Kulturdenkmäler. Eindrücke von der Lebenswelt des 2.–1. Jh. v. Chr. vermitteln der bis zu 10 m hoch aufragende Ringwall und der Keltenpark Otzenhausen mit Keltendorf. Dieses besteht aus zehn Gebäuden, Wohnhäusern, Speichern und Werkstätten. Höchster Berg an der Nordgrenze des Schutzgebiets sowie des Hunsrück ist der Erbeskopf (816 m). Wanderwege, Skulpturenweg, Sommerrodelbahn und Hochseilgarten machen ihn zu einem attraktiven Freizeitrevier. Im Hunsrückhaus erläutern interaktive Ausstellungen den Naturraum.
Der beste Blick auf die Stadt, das Rheinknie und die Steillagen von Rüdesheim bietet sich von der Burg Klopp oberhalb des Zentrums. Die Höhenburg hat ihre Wurzeln im Mittelalter, sie wurde aber nach mehrfachen Zerstörungen im Zuge der Rheinromantik im 19. Jh. neu errichtet und erhielt damals ihre heutige Gestalt. Aus dieser Zeit stammt auch das als Sommerresidenz gebaute neugotische Hauptgebäude. Heute verwöhnt darin ein Restaurant seine Gäste.
Die Basilika St. Martin ist das bedeutendste Baudenkmal von Bingen. Sie wurde im 15. Jh. auf den Fundamenten eines römischen Tempels errichtet und im Laufe der Zeit einige Male vergrößert. Im 2. Weltkrieg wurde das Gotteshaus vollkommen zerstört und später rekonstruiert. Sehenswert im Innern sind Heiligenfiguren und die Thronende Madonna aus dem 14. Jh. sowie der barocke Hochaltar von 1768.
Idar-Oberstein ist eine Verbundgemeinde im Süden von Rheinland-Pfalz. Zwischen dem Idarbach und der Nahe gelegen, ist die Stadt im Hunsrück in schroffe Felsen und enge Täler eingebettet. Die Geschichte des Urlaubsziels ist untrennbar mit Edelsteinen und Mineralien verbunden. Wer durch die Innenstadt schlendert oder auf den Stadtplan schaut, entdeckt zahlreiche Spezialgeschäfte für Mineralien. Auch das Deutsche Edelsteinmuseum hat in der Stadt seinen Sitz. Reisetipps für Idar-Oberstein: Edelsteine, wohin man auch blickt Seit über einem halben Jahrtausend werden in der Edelsteinmine Steinkaulenberg bei Idar-Oberstein Edelsteine abgebaut. Nicht selten wird das Reiseziel daher als Edelstein- und Schmuckstadt bezeichnet. Die Steine verhalfen Idar-Oberstein zum wirtschaftlichen Aufstieg und sind auch heute noch allgegenwärtig. Besonders wertvolle Stücke sind im Deutschen Edelsteinmuseum zu sehen. Es ist in einer Villa aus der Gründerzeit untergebracht und beherbergt über 10.000 Exponate. Highlight im Reiseführer: die Kirche im Felsen Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten erstreckt sich hoch über der Stadt. Es handelt sich um die Felsenkirche , die in handwerklicher Kleinarbeit in das Bergmassiv hineingehauen wurde. Ihre Anfänge gehen bereits auf eine alte Höhenburg zurück, die im 15. Jahrhundert erweitert wurde. Der kunstvolle Flügelaltar aus dem Mittelalter zeigt Szenen des Leidens und Sterbens Christi.
Rheinland-Pfalz empfängt die Gäste mit spannenden Urlaubsregionen. Die Mittelgebirgslandschaften Eifel, Hunsrück, Pfälzerwald, Nordpfälzer Bergland und Westerwald brillieren mit Naturerlebnissen. Sanftes Hügelland, schroffe Felsen und einsames Hochland bestimmen das Bild auf der Rheinland-Pfalz-Karte. Weinbau ist im Moseltal und am Rhein weitverbreitet. Pittoreske Dörfer und Städte und sagenhafte Ritterburgen können im Urlaub erkundet werden. Mit ADAC Maps lässt sich eine abwechslungsreiche Route planen, wenn es zu den schönsten Ausflugszielen in der Umgebung gehen soll. Rheinland-Pfalz: Tipps für Naturfreunde Natur pur erwartet Urlaubsgäste in der Vulkaneifel. Vor 13.000 Jahren erlosch der letzte Vulkan. Heute prägen urwüchsige Wälder, geheimnisvolle Kraterseen und historische Städte das Bild. Am besten lässt sich die Eifel zu Fuß über den Eifelsteig erkunden. Aufregende Natur bietet sich Besucherinnen und Besucher auch im Pfälzerwald. Das Buntsandsteingebirge ist durch bizarre Felsformationen wie den Teufelstisch geprägt. Der Hunsrück wiederum ist ein Schiefergebirge, das sich gut auf Schusters Rappen oder auf dem Rad im Urlaub erschließen lässt. Wagemutige lassen sich die Hängeseilbrücke Geierlay nicht entgehen. Rheinland-Pfalz: Reisetipps für Burgfräuleins und Ritter Das Mittelrheintal ist ein bedeutendes Urlaubsziel. Weinbau, Burgen und Schlösser prägen die Region. So weist das Mittelrheintal die weltweit höchste Dichte an Burgen auf, die meisten entstanden zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert. Es gilt, echte Ritterburgen wie die Burg Klopp bei Bingen oder Burg Rheinstein zu erkunden. Damit nicht genug: Das Obere Mittelrheintal wurde in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen: zum einen wegen der Flusslandschaft selbst, zum anderen wegen der kulturellen Zeugnisse. Burgen und Schlösser gibt es aber auch in anderen Teilen des Bundeslandes zu entdecken, zum Beispiel die Wasserburg in Reipoltskirchen im Pfälzer Bergland. Rheinland-Pfalz-Reiseführer für Genießer Zwei Drittel des deutschen Weines werden in Rheinland-Pfalz angebaut. Und so ist der Weinbau allgegenwärtig. Weinkennerinnen und Weinkenner können sich hier auf eine Entdeckungsreise begeben. So erkunden Reisende via Routenplaner die Deutsche Weinstraße, fahren das Moseltal hinunter oder verfolgen im Nahetal auf dem Weinwanderweg Rhein-Nahe die Arbeit der Winzer hautnah. Gourmets peilen im Urlaub Andernach an, eine Stadt, in der die Grünflächen mit essbaren Pflanzen bepflanzt sind und die zudem mit Spitzengastronomie lockt. Außerdem gibt es in Andernach den weltweit größten Kaltwassergeysir.
Die Anfänge der Benediktinerabtei gehen bis ins 8. Jh. zurück, womit Tholey zu Deutschlands ältesten Klöstern gehört. Der Klosterkomplex samt Kirche entstand auf den Fundamenten einer römischen Badeanlage an der Römerstraße zwischen Metz und Mainz. Die dreischiffige gotische Kirche aus dem 13. Jh. ist dem hl. Mauritius geweiht und innen äußerst schlicht ausgestattet. Die Klosterkirche und der von den Mönchen gepflegte Abteigarten sind frei zugänglich.
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