Verfügbare Unterkünfte (Minicamping Noorderzon)
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Akkereindenweg tegenover 2
9628 EA Siddeburen
Friesland - Groningen - Drenthe
Niederlande
Breitengrad 53° 15' 16" N (53.254662)
Längengrad 6° 51' 52" E (6.86446)
Bereits am Eingang des malerischen Ortskerns von Greetsiel begrüßen die berühmten Zwillingsmühlen die Reisenden. Über enge Kopfsteinpflastergassen geht es Richtung Ortskern und zum romantischen Fischerhafen. Ein Urlaub in Greetsiel vereint Spaß am und im Wasser mit gemütlichen Spaziergängen entlang historischer Giebelhäuser – und auch in der Umgebung von Greetsiel lässt sich mit der Karte in der Hand so manches Highlight aus dem Reiseführer entdecken. Greetsiel: Reisetipps für Ostfriesland-Besucher Das beschauliche Urlaubsziel unweit der ostfriesischen Nordseeküste ist aus guten Gründen Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Im historischen Kern lässt es sich wunderbar flanieren – zum Beispiel zum Fischerhafen mit seiner mehr als 600-jährigen Geschichte. Mit etwas Glück kann man dort die Einfahrten der Krabbenkutter und das rege Treiben bei der Warenentladung beobachten. Rund 25 teilweise historische Kutter haben ihren Heimathafen in Greetsiel. In den berühmten Zwillingsmühlen am Ortseingang befinden sich eine gemütliche Teestube und ein Laden. Greetsiel-Reisetipp für Mitbringsel: Das Original-Mühlenbrot ist ein beliebtes Andenken. Mit dem Routenplaner Greetsiels Umgebung entdecken Greetsiel ist Teil der Gemeinde Krummhörn, zu der auch 18 denkmalgeschützte Warfendörfer gehören. Campen ist etwa für seine imposanten Gulfhöfe bekannt, die typischen Ostfriesenhäuser aus dem 16. und 17. Jh. Der Pilsener Leuchtturm ist ein Wahrzeichen der Region und Top-Sehenswürdigkeit. Der gelb-rot geringelte Turm wurde durch den Film „Otto – Der Außerfriesische“ landesweit bekannt. Tipp, um die Route zu planen: Der Pilsener Leuchtturm liegt wenige Kilometer vor den Toren Greetsiels. Um Campen zu erreichen, folgt man der Küstenlinie in südlicher Richtung.
Die Ostfriesische Landschaft versammelte früher als friesisches Selbstverwaltungsorgan die Vertreter der Ritter, der Bürger und der Bauern. Heute ist es ein Regionalverband, der sich vor allem der Pflege der friesischen Kultur widmet. Das Hauptgebäude der Ostfriesischen Landschaft in Aurich ist ein fotogener Klinkerbau im Stil der Neo-Renaissance, der 1898-1901 erbaut wurde. Anstelle des heutigen großen Platzes vor dem Landschaftshaus befand sich damals der Auricher Hafen, der über einen Treckfahrtkanal mit dem Emder Hafen verbunden war. Das ehemalige Hafenwärterhaus, das so genannte Pingelhuus, neben dem Landschaftshaus erinnert noch heute daran. Nach Fertigstellung des neuen Hafens 1873 verschlammte der alte zusehends, so dass er im Herbst 1930 zugeschüttet wurde.
Bis 1978 war Aurich die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostfriesland, heute genießt sie den Ruf als heimliche Hauptstadt der Küstenregion im hohen Norden. Die vielen Highlights der Region lassen sich bei einem Ausflug zur Nordsee oder auch einem Bummel durch das historische Stadtzentrum entdecken. Aurich-Reisetipps rund um den Marktplatz Der Marktplatz von Aurich war einst ein belebter Umschlagplatz für Viehhändler. Heute lädt die gläserne Markthalle zum Shopping und zu einer kulinarischen Reise durch die Welt ein. Drei Fußgängerzonen zweigen vom Marktplatz ab. Die meisten Geschäfte sowie beeindruckende historische Bauten finden sich an der Burgstraße, darunter das älteste Gebäude der Stadt: Das Alte Bürgerhaus aus dem Jahr 1630 ist im Stil der Spätrenaissance gehalten. Pflichtprogramm ist auch die klassizistische Lambertikirche aus dem 13. Jahrhundert mit dem sehenswerten Ihlower Altar aus dem Jahr 1505. Aurich-Reisetipp für Kunstfans: In der gesamten Innenstadt sind Skulpturen regionaler Künstlerinnen und Künstler zu bestaunen. Sehenswürdigkeiten auf der Aurich-Karte Mit der Stiftsmühle befindet sich die höchste historische Windmühle Deutschlands in Aurich. Sie ist weithin sichtbar und bietet aus 17 m Höhe eine tolle Aussicht auf die Stadt. Das Auricher Schloss war einst eine Burganlage, von der Überbleibsel aus dem 15. Jahrhundert erhalten geblieben sind. Moderne Kunst oder skurrile Skulptur: Beim Sous-Turm auf dem Marktplatz scheiden sich die Geister. Fest steht, dass das 25 m hohe Stahlbauwerk ein beliebtes Fotomotiv ist. Das Pingelhus, unweit des einstigen Rittersitzes Ostfriesische Landschaft , entstand um 1800 als Spedition. Seinerzeit befand sich an seinem Standort der Auricher Hafen. Heute ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.
Die quirlige Universitätsstadt Groningen im Norden der Niederlande ist ein beliebtes Urlaubsziel mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Sie vereint einen malerischen historischen Stadtkern mit außergewöhnlicher moderner Architektur und bietet vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten. Wer gerne Radtouren unternimmt, kann täglich eine neue Route planen, die auf hervorragend ausgebauten Radwegen durch die vollkommen flache Landschaft führt – sogar bis ans Meer. Groningen-Reisetipps: Highlights in der Innenstadt Auf der Karte ist deutlich zu sehen, dass die historische Innenstadt komplett von Kanälen umgeben ist. Innerhalb dieses Areals finden sich viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Martinikirche mit dem Martiniturm, dem Wahrzeichen der Stadt. Ihr gegenüber liegt das 1810 vollendete Rathaus. Auf dem Vismarkt vor der Korenbeurs lockt der Wochenmark t von Groningen mit frischen Lebensmitteln, darunter Käse und Snacks wie Kibbeling (frittierter Fisch). Der wunderschöne Prinsentuin (Prinzengarten) am Nordrand der Altstadt ist der beste Ort für eine Pause im Grünen. Weitere Sehenswürdigkeiten im Groningen-Routenplaner Nicht im Reiseführer verzeichnet sind die vielen Groninger Hofjes, die einst als Sozialbauten für Arme und Witwen errichtet wurden. Heute sind die kleinen Häuser, die um üppig blühende Gärten angeordnet sind, heißbegehrt, doch die meisten Bewohnerinnen und Bewohner haben nichts gegen Gäste, die einmal in die Hofjes schauen. Ein Spaziergang am Fluss A führt an prächtigen alten Speicherhäusern vorbei, vor denen einst die Schiffe aus der Nordsee vor Anker gingen. Auch wenn die Reise mit dem Auto nach Groningen führt, lohnt sich ein Blick in die Halle des Hauptbahnhofs, die zu den schönsten Bahnhofsgebäuden des Landes gehört.
In der Umgebung von Emmen sind über 50 Hünengräber verstreut, in denen Steinzeitmenschen vor 4000 bis 5000 Jahren ihre Krieger bestatteten. Das in Borger gelegene Nationaal Hunebedden Infocentrum versucht die Herkunft der mächtigen Granitbrocken zu ergründen. Dioramen, Fundstücke und rekonstruierte Behausungen fügen sich zu einem spannenden Bild über steinzeitliches Leben.
Die 30 m hohe Stiftsmühle ist weithin sichtbar. Noch heute kann die vorbildlich restaurierte Mühle von 1858 mit Windkraft Korn mahlen, wenn auch nur für die Besucher des auf ihren fünf Böden eingerichteten Mühlenfachmuseums. Von der umlaufenden Außengalerie auf 17 m Höhe genießt man den Rundblick über Aurich und die Geest- und Moorlandschaft. Zur Mühle gehört auch die Teestube Kluntje mit selbstgebackenen ostfriesischen Spezialitäten. Das ostfriesische Backhaus heizt den Ofen an jedem ersten Samstag im Monat ein.
Als Seehafenstadt fesselt Emden seit jeher mit einem maritimen Charme. Die ostfriesische Stadt zeigt sich gern von ihrer traditionellen, ursprünglichen Seite, begeistert aber auch mit modernem Flair. Die mehr als 1.200-jährige Stadthistorie ist steter Begleiter bei einem Spaziergang durch die Straßen. Wahrzeichen ist der Seehafen, der die Historie Emdens wie kaum etwas anderes prägt. Wer die Stadt mit einer Karte nicht selbst erkunden möchte, ist mit einem geführten Stadtrundgang gut beraten. Nicht nur bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Straßen, sondern auch während einer Kanu- oder Tretbootfahrt bietet sich die Gelegenheit, Emden zu erkunden. Von Kunsthalle bis Landesmuseum: Emden begeistert mit Kulturangebot Ein Urlaub in Emden ist eine gute Gelegenheit, um in die Kultur der norddeutschen Stadt einzutauchen. Vor allem die Kunsthalle erfreut sich bundesweiter Popularität. Eröffnet 1986 durch STERN-Gründer Henri Nannen, zeigte das Haus zunächst Werke der Klassischen Moderne. In den folgenden Jahren wurde das Angebot der Kunsthalle ausgebaut, sodass es mittlerweile auf 1.700 m² wechselnde Ausstellungen zu sehen gibt. Das Ostfriesische Landesmuseum lädt zudem zu einer Reise durch die Geschichte der Region ein. Emdens Museumsschiffe erzählen ein Stück maritime Geschichte Die Museumsschiffe der Stadt, die beispielsweise im Ratsdelft zu sehen sind, gehören zu den Highlights unter den Sehenswürdigkeiten. Sie lassen die maritime Geschichte der Stadt aufleben. Zu den bekanntesten zählen der Seenotrettungskreuzer „Georg Breusing“ und das Museumsfeuerschiff „Amrumbank Deutsche Bucht“. Das Museumsfeuerschiff wurde von 1914 bis 1918 in Papenburg gebaut und war in der Deutschen Bucht über 65 Jahre im Einsatz. Heute befindet sich darin nicht nur das Standesamt der Stadt, sondern auch ein gemütliches Restaurant. Venedig des Nordens: Emden auf dem Wasser entdecken Einer der wichtigsten Reisetipps für Emden ist eine Fahrt mit einem der zahlreichen Passagierboote. Die malerischen Grachten haben Emden den Beinamen „Venedig des Nordens“ beschert. Am besten lassen sie sich bei einer der Grachtenfahrten erkunden. Touren unterschiedlicher Länge sind ebenso mit der Peterke möglich. Das kleine Ausflugsboot gilt als eines der Schwergewichte der Stadt und ermöglicht Bootstouren ab dem Landhaus am Großen Meer oder dem Bootshaus. Jede Tour wird von einem Skipper begleitet. Ein besonderes Erlebnis ist ein Picknick an Bord.
In einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zeigt das Bunkermuseum auf mehreren Etagen die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur fast totalen Zerstörung der Stadt Emden durch Luftangriffe. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Museums haben alles Wissenswerte zusammengetragen, was es aus dieser Epoche zum Thema Krieg, Zerstörung, Schutz und Verteidigung gibt. Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen werden fühlbar durch Bilder, Tagebücher, Feldpost, Lebensläufe junger Soldaten und Farbaufnahmen der Stadt aus Zeiten kurz vor ihrer Zerstörung. Eine Ausstellung über und gegen den Krieg.
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Sind Hunde auf Minicamping Noorderzon erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Minicamping Noorderzon einen Pool?
Nein, Minicamping Noorderzon hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Minicamping Noorderzon?
Die Preise für Minicamping Noorderzon könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping Noorderzon?
Hat Minicamping Noorderzon Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Minicamping Noorderzon?
Wie viele Standplätze hat Minicamping Noorderzon?
Verfügt Minicamping Noorderzon über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Minicamping Noorderzon genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Minicamping Noorderzon entfernt?
Gibt es auf dem Minicamping Noorderzon eine vollständige VE-Station?