Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 128 (davon 128 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 5
- davon 5 mit Sanitäreinrichtungen
- PKW: Abstellen obligatorisch
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Nach Generalsanierung: Wiedereröffnung am 10. März 2025
Hide-Away-Camping nahe der Stadt: Kurze Wege, ein vielfältiges Freizeitangebot und eine nachhaltige Infrastruktur machen MICAMPA Wien Wienerwald zu einer Top-Campingdestination. Ganz egal ob klassisch im Zelt, dem Caravan oder doch lieber in gehobener Glamping-Atmosphäre des brandneuen Tiny House: Am Rande des Wienerwaldes gelegen, bietet das Campingareal einzigartige Naturerlebnisse für Familien, sowie Sport- und Genussurlauber jeder Altersgruppe.
Campingplatz am Rand des Biosphärenparks Wienerwaldes mit schattigen Standplätzen und guter Bus- und U-Bahn-Verbindung in das Stadtzentrum von Wien.
Supermarkt direkt angrenzend. Kräutergarten. Lage an Wanderwegenetz. 24/7 Snack- und Getränkeautomat. Camping Café mit Gastgarten. Handy-Ladestation für Zeltgäste.
Verfügbare Unterkünfte (MICAMPA Wien Wienerwald)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, leicht geneigtes Wiesengelände mit unterschiedlich hohen Laubbäumen, Hecken und Sträuchern. Zwischen verkehrsreicher Straße und bebautem Hang. Ein Großteil der Standplätze mit Rasengittersteinen befestigt.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltplätze.
Hüttelbergstraße 80
1140 Wien
Wien
Österreich
Breitengrad 48° 12' 49" N (48.21376667)
Längengrad 16° 15' 1" E (16.25048333)
Alternativ Zufahrt von der Stadtmitte Richtung Westautobahn, beschildert.
Der Stephansplatz ist das Herz der Stadt und Ziel aller Besucher, denn hier steht der majestätische Stephansdom. Ein farbiges Bodenmosaik rechts vom Dom zeichnet den Grundriss der gotischen Kapelle Maria Magdalena nach, deren Reste im Untergrund erhalten sind. Von der U-Bahn-Station blickt man in ihre Krypta, die romanische Virgilkapelle von 1230. Dem Dom gegenüber steht das Haas-Haus (1990). Der Einkaufstempel von Hans Hollein hat eine gekurvte und verspiegelte Fassade, schöne Ausblicke auf den Stephansdom bieten die Bar und das Restaurant im 6. und 7. Stock. Der Stephansplatz ist auch ein Fiakerstandplatz – die Kutschfahrten sind nicht preiswert (20 Min. 55 Euro, 40 Min. 95 Euro), aber aus Wien nicht wegzudenken.
Ein Aufzug führt den Nordturm des Stephansdoms hinauf zur über 20 t schweren Lieblings-Glocke der Wiener. Die ›alte‹ Pummerin von 1711 stürzte beim Brand des Doms 1945 in die Tiefe. Die ›neue‹ Pummerin wurde in St. Florian bei Linz teilweise aus alten Material gegossen und 1952 wieder nach Wien gebracht. Die Gefahr, dass die Glocke plötzlich zu läuten beginnt, besteht kaum, da sie nur zu besonderen festlichen Anlässen und zum Jahreswechsel ertönt.
Der Dr.-Ignaz-Seipel-Platz zählt für Insider zu den schönsten der Stadt. Besonders abends, wenn Scheinwerfer das frühbarocke Ensemble von perfekter Harmonie in ein leicht unwirkliches Licht tauchen, kommt sein Zauber voll zur Geltung. Der Platz wird von den Fassaden der Alten Universität, der Jesuitenkirche und der Akademie der Wissenschaften umrahmt. Die Gebäude bergen auch im Inneren eine Reihe von Schätzen. In der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitte des 18. Jh. als Aula der Wiener Universität errichtet, sind der Festsaal mit dem Deckengemälde von Gregorio Guglielmi und der Johannessaal mit den Fresken von Franz Anton Maulbertsch besonders sehenswert.
Der älteste Teil der Hofburg entstand im 13. Jh., und jeder Habsburgerkaiser ließ sie weiter ausbauen, sodass sich hier 600 Jahre Baugeschichte vereinen. Der Weg führt durch den Michaelertrakt und den Rundsaal ›Michaelerkuppel‹. Mit seinen ausladenden Formen wirkt er wie ein Paradebeispiel des Barock, entstanden ist er Ende des 19. Jh. Über die Treppe links geht es in die Kaiserappartements, die Gemächer von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi. In den ersten sechs Räumen residiert das Sisi Museum. Es begleitet Elisabeth von ihrer bayerischen Heimat auf den österreichischen Thron und zeigt persönliche Besitztümer wie Fächer, Handschuhe und Niederschriften ihrer melancholischen Gedichte. Auch Rekonstruktionen ihres Polterabendkleides und des Hofsalonwagens, in dem sie auf Reisen ging, sind zu sehen. Das Konferenz- und Arbeitszimmer des Kaisers schmücken zwei Porträts Elisabeths. Spartanisch ist sein Schlafzimmer: Eisenbett, Betschemel und Schlachtenbilder. Die Gemächer der Kaiserin strahlen in Weiß, Gold und Scharlachrot, doch auch in ihrem Wohnschlafzimmer steht ein Eisenbett. Im Turnzimmer trainierte sie an Sprossenwand und Ringen. Die Alexander-Appartements, Logis des russischen Zaren während des Wiener Kongresses, schmücken zierliches Mobiliar und Gobelins des 18. Jh. Im Speisesaal ist die ›Allerhöchste Hoftafel‹ zu sehen, lauter Kristall, Gold, Silber und Damast. Auch die Silberkammer bietet Einblicke in die glanzvolle Lebenswelt des Kaiserhauses. Aufgeboten sind exquisite Fayencen, Kristall und Porzellan, darunter der ›Mailänder Tafelaufsatz‹ aus vergoldeter Bronze und ein silbernes Prunkservice für 140 Personen.
Der Wienerwald ist die grüne Lunge der österreichischen Hauptstadt. Geschichtsträchtige Gemeinden wie Mayerling, die eng mit dem Habsburger Kronprinzen Rudolf verbunden ist, oder der Panoramaweg Troppberg, der eine wunderbare Aussicht bietet, sind nur einige der Wienerwald-Reisetipps. Der Wienerwald ist ideal für alle Wien-Urlauber, die abseits des Trubels die Natur rund um die Metropole entdecken möchten. Wienerwald: Routenplaner zu den Gemeinden der Region ADAC Maps führt Reisende zu den interessanten Orten im Wienerwald. In Mayerling lohnt sich ein Besuch des Karmelklosters. Eine Ausstellung informiert über das Leben von Kronprinz Rudolf, der sich an diesem Ort gemeinsam mit seiner Geliebten Mary Vetsera das Leben nahm. In Heiligenkreuz ist die Zisterzienserabtei, die idyllisch an den Berghängen liegt, zu empfehlen. Das Stift wurde 1133 gegründet und ist damit das zweitälteste Zisterzienserstift der Welt. Reiserführer Wienerwald: unterwegs im wildromantischen Helenental Am besten zu erkunden ist das Helenental auf dem Rundwanderweg „G’schichten aus dem Wienerwald. Der Wanderweg“. Der Weg verbindet die Orte Baden, Alland und Heiligenkreuz und führt an insgesamt 35 Stationen mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei. In der Kaiserstadt Baden sind unter anderem die Burgruinen Rauheneck und Rauhenstein einen Besuch wert. Für Kinder gibt es an einzelnen Stationen besondere Spürnasenrunden, die viel Spaß bieten. Wandertouren durch den Wienerwald Der Biosphärenpark Wienerwald ist mit seinen Ausflugszielen perfekt für Tageswanderungen geeignet. Der Wiener Wasserleitungswanderweg führt vom Thermalbad in Bad Vöslau auf den Spuren des Wiener Trinkwassers bis nach Mödling. Die Strecke ist 16,6 km lang und leicht zu bewältigen. Zwischendurch gibt es an der Genussmeile in Gumpoldskirchen verschiedene Heurige, die zu einer Einkehr einladen. Mit einer Länge von 5,5 km ist der Runderlebnisweg Peilstein von Nöstach über das Peilsteinhaus deutlich kürzer. Der Weg führt über Wiesen und durch Wälder und ist ideal für Familien.
Das Waldbauernmuseum, ein Spezialmuseum für Holzverarbeitung, wurde 1965 eröffnet und befindet sich in der stillgelegten alten Hofmühle. Es informiert über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Region und präsentiert das bäuerliche Kulturgut des oberen Piestingtals, das zu 85 Prozent von Wald bedeckt ist. Das Museum zeigt Werkzeuge und Produkte aus der mühevollen Arbeit der Waldbauern.
Im Luftkurort Gutenstein genießt der Besucher nicht nur die atemberaubende Landschaft des Piestingtals, sondern auch eine besonders gute Luft. Von der Langen Brücke aus bietet sich ein von Künstlern geschätzter Blick auf die pittoreske Burgruine, dem der Biedermeier-Dichter Ferdinand Raimund einige Zeilen in seinem »Verschwender« widmete. Der Dichter war oft in Gutenstein zu Besuch - sein Leben und Werk kann im Raimundmuseum nachverfolgt werden. Ihm zu Ehren finden im Sommer die Raimundspiele statt.
Der Prater, Auenlandschaft und kaiserliches Jagdgebiet, ist seit 1766 öffentlich zugänglich. Die Prater-Hauptallee, eine beliebte Route für Spaziergänger, Jogger und Reiter, führt schnurgerade durch dichtes Grün zum Lusthaus. Im Nordwesten lockt der Wurstelprater. Weltberühmt ist vor allem sein 67 m hohes Riesenrad von 1897, hinzu kommen urige Geister- und Achterbahnen. Das traditionsreiche Schweizerhaus verspricht anschließend Erholung bei Speis und Trank.
Außergewöhnlich
Gerhardschrieb vor 3 Wochen
Super Sanitäranlagen
Nach Neueröffnung top Sanitär vom Feinsten, gute Anbindung in die Stadt Personal sehr freundlich
Außergewöhnlich
Peter Kschrieb vor 4 Monaten
Alles komplett neu
Durch neuen Betreiber ist alles komplett renoviert und modern. Stellplatzcharakter, aber wir waren tagsüber immer unterwegs, so dass das nicht gestört hat. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten unmittelbar neben dem Platz. Etwas Lärm wegen der Straße, nachts aber ruhig. Insgesamt sehr positiver Eindruck.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 51,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 41,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Am Rande des Wienerwaldes und nur wenige Kilometer vom Zentrum Wiens entfernt, bietet der MICAMPA Wien Wienerwald eine ideale Kombination aus Naturerlebnis und Stadtnähe. Ob entspannte Tage im Grünen oder kulturelle Entdeckungstouren – hier lässt sich beides verbinden.
Die Standplätze sind teils sonnig, teils schattig und mit modernen Anschlüssen ausgestattet. Neben klassischen Standplätzen gibt es auch Tiny Houses für zusätzlichen Komfort. WLAN ist auf dem gesamten Gelände verfügbar, und ein Brötchenservice sowie Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe sorgen für eine bequeme Versorgung.
Dank der guten Anbindung gelangt man in rund 30 Minuten ins historische Zentrum von Wien. Alternativ lädt der Wienerwald zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Ein Campingplatz, der Entspannung im Grünen mit Großstadtflair kombiniert.
Sind Hunde auf MICAMPA Wien Wienerwald erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat MICAMPA Wien Wienerwald einen Pool?
Nein, MICAMPA Wien Wienerwald hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf MICAMPA Wien Wienerwald?
Die Preise für MICAMPA Wien Wienerwald könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet MICAMPA Wien Wienerwald?
Hat MICAMPA Wien Wienerwald Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf MICAMPA Wien Wienerwald?
Wann hat MICAMPA Wien Wienerwald geöffnet?
Wie viele Standplätze hat MICAMPA Wien Wienerwald?
Wie viele Mietunterkünfte stellt MICAMPA Wien Wienerwald zur Verfügung?
Verfügt MICAMPA Wien Wienerwald über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf MICAMPA Wien Wienerwald genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom MICAMPA Wien Wienerwald entfernt?
Gibt es auf dem MICAMPA Wien Wienerwald eine vollständige VE-Station?