Verfügbare Unterkünfte (Melrose Gibson Park Caravan Club Site)
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Durch Hecken begrenzte Standplatzbereiche. Standplätze befestigt. Sportplätze angrenzend. Am Ortsrand.
High Street
TD6 9RY Melrose
Strathclyde / Dumfries and Galloway / Borders / Lothian
Großbritannien
Breitengrad 55° 35' 52" N (55.598007)
Längengrad 2° 43' 26" W (-2.724042)
Die Royal Mile ist der zentrale historische Straßenzug der Altstadt von Edinburgh. Sie ist, wie der Name sagt, ungefähr eine schottische Meile lang. Mittelalterliche Gassen führen zu historischer Architektur und verbinden Sehenswürdigkeiten wie Edinburgh Castle und das Areal rund um das schottische Parlament. Royal Mile-Reiseführer: wichtige Sehenswürdigkeiten Eine Meile voller historischer Highlights: Die Royal Mile führt von der Festung Edinburgh Castle, dem Wahrzeichen der Stadt, zur Königsresidenz Holyrood Palace . Einige Räume des Renaissance-Denkmals können besichtigt werden. Seit vielen Jahrhunderten prägt die St Giles’ Cathedral das Bild von Schottlands Hauptstadt. Die Kathedrale ist nicht nur für ihre kunstvollen Bleiglasfenster berühmt. Aufmerksame Gäste finden im Inneren des Bauwerks die sogenannten Green Men. Die kleinen Steinskulpturen sind vermutlich heidnischen Ursprungs und symbolisieren den Kreislauf der Natur. Ausflugsziele mit Geschichte Auf einer Royal Mile-Karte sind sie nicht zu sehen, und doch schlängeln sie sich durch Teile der Edinburgher Altstadt: Die unterirdischen Gänge von The Real Mary King’s Close lagen im 17. Jahrhundert noch an der Oberfläche und es herrschte geschäftiges Treiben in den zahlreichen Geschäften. Nach Umgestaltungen des Areals wurden die Straßen von neuen Gebäuden überbaut und erzählen heute Geschichten aus vergangenen Zeiten. Geistergeschichten ranken sich um Greyfriars Kirkyard: Der Legende nach lebt ein Poltergeist auf dem Friedhof am südlichen Rand der Altstadt. Bekannt ist er auch für Greyfriars Bobby: Der Terrier bewachte das Grab seines Herrchens bis zu seinem eigenen Tod. Sein Grabstein steht am Friedhofseingang, eine ihm gewidmete Statue befindet sich an der Candlemaker Row.
Greyfriars Kirkyard ist einer der atmosphärischsten Friedhöfe Schottlands. Hier ruhen berühmte Persönlichkeiten, düstere Legenden und eindrucksvolle Monumente nebeneinander. Ob wegen der Verbindung zur Covenanter-Bewegung, den kunstvollen Grabmälern oder einfach für einen stillen Spaziergang durch vergangene Jahrhunderte – ein Besuch lohnt sich allemal.
Der Bahnhof Edinburgh Waverley, eingebettet zwischen Altstadt und Neustadt, verbindet historische Architektur mit moderner Infrastruktur. Der traditionsreiche Bahnhof von 1846 ist heute grundlegend modernisiert. Besucherinnen und Besucher erleben hier nicht nur ein bedeutendes Verkehrsdrehkreuz, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte direkt am Fuße der Princes Street und des Edinburgh Castle.
Die Old Town von Edinburgh überzeugt mit dem Geist vergangener Jahrhunderte. Mit einer Karte der Old Town Edinburgh oder einem digitalen Routenplaner lassen sich die Gassen, Plätze und Sehenswürdigkeiten des UNESCO-Weltkulturerbes gezielt erkunden. Kleine, steil ansteigende Gässchen, oft nicht einmal einen Meter breit, kopfsteingepflasterte Marktplätze und historische Bauwerke wie das Gerichtsgebäude sowie die Universität prägen das Erscheinungsbild der Old Town. Mittelalterliche Gassen und historische Architektur Mit einer Karte der Old Town Edinburgh in der Hand lässt sich die Royal Mile erkunden – die Lebensader der Altstadt, gesäumt von Geschäften, alten Fassaden und geschichtsträchtigen Gebäuden. Besonders lohnend sind die Bereiche rund um Lawnmarket und Grassmarket, wo sich historische Architektur und kleine Läden aneinanderreihen. Eines der ältesten Häuser der Altstadt ist das John Knox House , das mit einer Ausstellung über die schottische Reformation Einblicke in die Geschichte des Viertels bietet. Aktivitäten und besondere Orte entdecken Die Reisetipps für die Old Town Edinburgh führen von versteckten Höfen zu Museen und Aussichtspunkten und münden schließlich am Edinburgh Castle. Mit einem Routenplaner für die Old Town Edinburgh lassen sich diese Stationen zu einer Tour entlang der Royal Mile zusammenstellen – bis zum Castlehill, dem Zugang zur Burg. Im Inneren des Edinburgh Castle sind die schottischen Kronjuwelen ausgestellt. Vom Vorplatz am Castlehill öffnet sich der Blick weit über die Stadt und das Umland. Bei einer Reisezeit im Sommer ist ein Besuch des Edinburgh International Festival mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm zu empfehlen. Das National Museum of Scotland begeistert mit Ausstellungen zu Naturgeschichte, Wissenschaft, Kunst und der schottischen Geschichte.
Die New Town von Edinburgh gilt als städtebauliches Highlight – und mit den passenden Reisetipps wird ihre Erkundung zum echten Erlebnis. Aufgrund ihres bedeutenden architektonischen Ensembles und ihres historischen Werts wurde sie gemeinsam mit der Old Town von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit der Karte von New Town das Viertel erkunden Als die Altstadt im 18. Jahrhundert aus allen Nähten platzte, entstand ein neuer Stadtteil nach Plänen des jungen Architekten James Craig. Die sogenannte New Town bildet bis heute mit ihrer geordneten Struktur einen deutlichen Kontrast zur Old Town, wo enge Gassen vorherrschen. Auf den großen Boulevards Princes Street und George Street können Reisende in den zahlreichen Geschäften wunderbar bummeln. Wer mag, wechselt zur Old Town hinüber, etwa zum Grassmarket, einem historischen Platz unterhalb des Burgfelsens. Reisetipps für New Town: Attraktionen auf dem Calton Hill Zu den Highlights, die häufig in Reiseführern genannt werden, gehört der Calton Hill , der neben seinem Panoramablick über Edinburgh gleich mit mehreren markanten Bauwerken beeindruckt. In Gedenken an die Opfer der Napoleonischen Kriege wurde hier das National Monument errichtet – jedoch nie vollendet. Das Dugald Stewart Monument ist ein Rundtempel, der zu Ehren des gleichnamigen Autors und Philosophen im griechischen Stil gebaut wurde. Ebenfalls sehenswert an diesem Ausflugsziel ist das Nelson Monument, das an die Seeschlacht von Trafalgar erinnert.
Englands nördlichste Stadt war lange Zeit heftig umkämpft, zwischen 1174 und 1482 wechselte die Herrschaft zwischen Schotten und Engländern 14 Mal. Die vollständig erhaltenen Stadtmauern wurden ab 1588 unter Elisabeth I. erbaut, kosteten die damals ungeheure Summe von 128.000 Pfund und wurden nie im Ernstfall getestet. Heute führt ein Spazierweg auf der Mauer entlang.
In den City Chambers ist das Rathaus von Edinburgh untergebracht. Es kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die prächtigen Innenräume und die politische Bedeutung machen das Gebäude zu einer wichtigen Sehenswürdigkeit der Stadt. Das Gebäude wurde zu Beginn der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut und ursprünglich als Royal Exchange (Handels- und Finanzzentrum) konzipiert. Der Bau wurde von dem bekannten schottischen Architekten John Adam entworfen. Die Eröffnung der City Chambers fand 1761 statt. Seit 1811 dienten sie als Hauptsitz des Stadtrats von Edinburgh. Das Gebäude steht an der Royal Mile und wurde auf den Ruinen mehrerer alter Straßen (Closes) errichtet. Einige dieser Closes sind heute als Mary Kings Close bekannt und können besichtigt werden. Der Innenhof der Edinburgh City Chambers ist ein zentraler, architektonischer Bereich des Gebäudekomplexes, der durch arkadenartige Eingänge zur High Street hin zugänglich ist. Hier befindet sich als zentraler Blickfang eine Bronzestatue Alexander des Großen, wie er sein Pferd Bucephalus zähmt. Ein weiteres wichtiges Detail im Innenhof sind die Handabdrücke in Stein: Jährlich wird an dieser Stelle der Edinburgh Award verliehen, bei dem die Gewinner mit ihren Handabdrücken in Stein verewigt werden. Unter diesen bronzenen Abdrücken findet sich auch der von J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe. Sie ist dort als Hommage an ihren Einfluss auf die Stadt und die Weltliteratur verewigt.
Die Straße Potterrow liegt im Universitätsviertel von Edinburgh. Der Name stammt von früher ortsansässigen Töpfereien (Pottery). Die Potterrow Port ist eine Unterführung unter der Straße hindurch. Die Autorin J.K. Rowling soll diesen Tunnel regelmäßig passiert haben, da er auf dem Weg zu Cafés liegt, in denen sie an ihren Harry-Potter-Romanen schrieb. Ob der Straßenzug inspirierend für den Nachnamen des Romanhelden war, ist nicht bekannt. Potterrow Port wird von Fans oft mit einer Szene aus dem fünften Harry-Potter-Band (Harry Potter und der Orden des Phönix) in Verbindung gebracht. In der Szene werden Harry und sein Cousin Dudley von Dementoren angegriffen. Der Tunnel erinnert stark an diese Szene. Das macht Potterrow Port für Fans zu einem beliebten Ziel beim Streifgang durch Edinburgh.
Hervorragend9
DerDirk
Juli 2017
Schön angelegter Platz in Laufweite zur Melrose Abbey und dem Ort (Coop vor dem Platz). Da aber ein Club-Platz für Nichtmitglieder sehr teuer.
Sind Hunde auf Melrose Gibson Park Caravan Club Site erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Melrose Gibson Park Caravan Club Site einen Pool?
Nein, Melrose Gibson Park Caravan Club Site hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Melrose Gibson Park Caravan Club Site?
Die Preise für Melrose Gibson Park Caravan Club Site könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Melrose Gibson Park Caravan Club Site?
Hat Melrose Gibson Park Caravan Club Site Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Melrose Gibson Park Caravan Club Site?
Wie viele Standplätze hat Melrose Gibson Park Caravan Club Site?
Verfügt Melrose Gibson Park Caravan Club Site über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Melrose Gibson Park Caravan Club Site entfernt?
Gibt es auf dem Melrose Gibson Park Caravan Club Site eine vollständige VE-Station?