Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 71
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AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Melrose Gibson Park Caravan Club Site)
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Durch Hecken begrenzte Standplatzbereiche. Standplätze befestigt. Sportplätze angrenzend. Am Ortsrand.
High Street
TD6 9RY Melrose
Strathclyde / Dumfries and Galloway / Borders / Lothian
Großbritannien
Breitengrad 55° 35' 52" N (55.597957)
Längengrad 2° 43' 27" W (-2.724203)
Die Kasernenanlage wurde 1717-21 nach Plänen des Architekten Nicholas Hawksmoor erbaut und ist damit die älteste Großbritanniens, denn vorher hatten Soldaten immer in Privathäusern Quartier genommen. Sie beherbergt ein militärgeschichtliches Museum. Dessen Ausstellung By Beat of Drum schildert das von strengster Zucht geprägte Leben der Infanteristen des Regiments The Kings Own Scottish Borderers seit dessen Gründung im Jahr 1689. Ebenfalls in der Anlage untergebracht sind das Berwick Musuem, eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt, sowie eine Kunstgalerie.
Die Royal Mile besteht aus verschiendene aufeinander folgenden Straßen und ist die Hauptschlagader der Old Town. Sie ist, wie der Name sagt, ungefähr eine schottische Meile lang und verläuft vom Edinburgh Castle zum Holyrood Palace. Als eine der Hauptanziehungspunkte für Touristen ist sie stets sehr belebt, und bietet unzählige Einkaufsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, auch die alten Gassen darunter zu erkunden, bieten geführte Touren in die ›Unterwelt‹ in der Mary Kings Close. Kurz vor dem Palast lohnt ein Blick nach rechts: Seit 1999 hat Schottland wieder sein eigenes Parlament mit Sitz in Edinburgh, seit 2004 auch ein neues Parlamentsgebäude.
Englands nördlichste Stadt war lange Zeit heftig umkämpft, zwischen 1174 und 1482 wechselte die Herrschaft zwischen Schotten und Engländern 14 Mal. Die vollständig erhaltenen Stadtmauern wurden ab 1588 unter Elisabeth I. erbaut, kosteten die damals ungeheure Summe von 128.000 Pfund und wurden nie im Ernstfall getestet. Heute führt ein Spazierweg auf der Mauer entlang.
Die Altstadt Edinburghs ist seit 1995 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie konnte ihre mittelalterlichen Straßenzüge und viele Häuser aus der Reformationszeit bewahren. Kleine, steil ansteigende Gässchen, oft nicht einmal einen Meter breit, kopfsteingepflasterte Marktplätze und öffentliche Gebäude wie das Gerichtsgebäude, die Universität und die St. Giles Cathedral geben ein besonders pittoreskes Stadtbild ab. Um die Victoria Street und Grassmarket findet man eine hübsche Mischung an gemütlichen Restaurants, kleinen Boutiquen, exklusiven Antiquitätengeschäften und historischen Pubs. Auf einem Hügel innerhalb der alten Stadtbefestigung thront majestätisch die Burg.
Nachdem die Altstadt Edinburghs bereits im 18. Jh. aus allen Nähten platzte, wurde beschlossen, ein völlig neues Viertel entstehen zu lassen. Den hierfür ausgeschriebenen Architekturwettbewerb gewann 1766 der damals erst 22-jährige James Craig. Die Pläne sahen eine Anlage der Straßen im geradlinigen Schachbrettmuster vor, und so entstand die New Town im neoklassizistischen Stil um die Hauptachse George Street und eingerahmt von Queen und Princes Street. Die hier stehenden, gut erhaltenen Gebäude stellen ein leuchtendes Beispiel georgianischer Architektur dar, weshalb das komplette Viertel als Meisterwerk der Stadtplanung von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben wurde.
Versteckt in einer Krümmung des River Tweed schmiegen sich die Reste des Klosters in eine Talaue inmitten weiter Rasenflächen. Auch hier marodierten die Engländer in den Jahren 1322 und 1385 und ließen von dem majestätischen Gebäude nicht viel übrig. Sir Walter Scott war von der romantischen Ruine so begeistert, dass er sie zu seinem Begräbnisort erkor. Neben ihm liegt sein Schwiegersohn und erster Biograf, John Gibson Lockhart, begraben.
2 km nordwestlich von Kelso an der A 699 liegt Floors Castle, ein wuchtiges Schloss aus dem 18. Jh., auf das im Nachhinein zierliche Türmchen wie Sahnehäubchen gesetzt wurden. Innen sind flämische Gobelins, kostbare Möbel, eine reich mit Schnitzereien verzierte Eingangshalle und der Needle Room mit Gemälden von Augustus John und Henri Matisse zu sehen.
In Kelso, einer charmanten Marktstadt am River Tweed, befindet sich Kelso Abbey, das 1128 gegründete, einst mächtigste Kloster im Grenzgebiet zu England. Auch hier wüteten die Engländer bei mehreren Angriffen über drei Jahrhunderte derart, dass Besucher heute nur noch spärliche Ruinen vorfinden. 2 km nordwestlich von Kelso an der A 699 liegt Floors Castle, ein wuchtiges Schloss aus dem 18. Jh.
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