Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Saint-Malo
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Verfügbare Unterkünfte (Manoir Le Castel & Beaumaris)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Avenue des Portes Cartier 53
35400 Saint-Malo
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 39' 47" N (48.663145)
Längengrad 1° 58' 57" W (-1.98272948)
Die Ferienorte Sables-d’Or-les-Pins und Erquy mit ihren geschützten Stränden eignen sich bestens für Familien. Ob großer Sandstrand oder kleine Felsenbucht, alle Strände sind für Kinder sicher. Der Hafen von Erquy ist einer der wichtigsten für den Fang von Jakobsmuscheln, weshalb der Ort auch den Beinamen ›Das Dorf der Jakobsmuscheln‹ trägt. Das Cap dErquy ist ein 170 ha großes Naturschutzgebiet und besticht durch Heidelandschaften, Kiefernwälder und rosafarbene Felsen.
Zwischen Saint-Malo und Cap Fréhel beginnt die Smaragdküste, deren grünlich schimmerndes Meerwasser das Auge verwöhnt. Mit an Steilklippen nistenden Seevögeln, abgeschiedenen Buchten, weiten Sandstränden und zahllosen vorgelagerten Inselchen bietet sie atemberaubende Ausblicke. Wie aufgefädelt liegen hier altehrwürdige Badeorte wie Dinard, St-Cast-le-Guildo, Sables-dOr-les-Pins, Erquy und Pléneuf-Val-André nebeneinander.
Nicht nur das Kloster auf dem Mont Saint-Michel ist ein Wunderwerk, auch das Spiel der Gezeiten in der Bucht. Mit 13 m hat die Baie du Mont Saint-Michel den größten Tidenhub Europas, über 12 km zieht sich das Meerwasser zur Ebbe zurück - und dies manchmal im Tempo des Pferdegalopps, heißt es. Wissenschaftler sprechen immerhin von 15 km/h. Am schönsten ist dieses Naturschauspiel vom Zöllnerpfad (Sentier des douaniers) zu beobachten, der auf halber Hanghöhe um die ganze Bucht führt. Im bretonischen Teil der Baie, der Pointe du Grouin, gibt es viele Muschel- und Austernbänke. Die Uferflächen, das Watt und die Salzwiesen sind eine einmalige Feuchtlandschaft voller ökologischer Nischen, in denen man auf Rinder, Schafe und viele Vogelarten trifft. 16 Plätze sind deshalb von Experten zur schmalen Route de la Baie zwischen Pontorson und Sartilly zusammengestellt worden. Die lehrreichen Wanderstrecken sind an den braunen Schildern mit dem Logo der Bucht zu erkennen.
Im düsteren Schloss von Combourg verbrachte der Schriftsteller François-René Chateaubriand (1768-1848), Vertreter der Romantik, zwei Jahre seiner Kindheit. Wie bedrückend er diese Zeit empfand, ist in seinen ›Erinnerungen‹ nachzulesen. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und kann zwischen April und Oktober im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Wie der Mont St-Michel so lag auch der 65 m hohe Mont Dol einst im Wasser, doch im Mittelalter wurden die umliegenden Teiche und Sümpfe trockengelegt und in Ackerland verwandelt. Südlich des Felsens gründete im 6. Jh. ein gewisser Samson aus Wales die Pfarrei Dol-de-Bretagne, die später Erzbistum wurde und eine Kathedrale besitzt, dessen im Original erhaltene Chorfenster Darstellungen aus dem Leben des hl. Samson zeigen.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Manoir Le Castel & Beaumaris erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Manoir Le Castel & Beaumaris hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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