Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Rabastens
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Verfügbare Unterkünfte (Les Auzerals Camping du Lac)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route De Grazac 2494
81800 Rabastens
Frankreich
Breitengrad 43° 49' 54" N (43.83173854)
Längengrad 1° 41' 49" E (1.69705267)
Najac im Südwesten Frankreichs wurde wie übrigens auch Sauveterre-de-Rouergue, Montauban und Villefranche-de-Rouergue im Mittelalter als Bastide gegründet. Diese Orte sind Zeugnisse für einen Urbanisierungsschub, der den Südwesten im Hochmittelalter neu ordnete. Nach den Katharerkriegen des 12./13. Jh. war die Region über weite Teile entvölkert. Um Untertanen anzulocken, wurden ca. 500 neue Orte gegründet - die Bastiden. Das Muster war einfach: schachbrettartiger Grundriss, zentraler Platz, Arkaden, Mauern, wobei bei der Ausführung variiert wurde. In Najac z.B. tragen Holzbalken die Arkaden, in Montauban sind es rote Ziegel.
Das Viertel Capitole mit dem gleichnamigen Place du Capitole bildet das historische Zentrum der Stadt Toulouse. Der prächtige Platz im Zentrum glänzt vor allem mit dem barocken Rathaus, in dem Gäste prunkvolle Säle und ein Theater besichtigen können. Die Reisetipps für Capitole umfassen viele weitere Highlights rund um den illustren Platz. Mit dem Capitole-Reiseführer UNESCO-Weltkulturerbe erleben Im Viertel Capitole liegt die imposante Kirche Basilique Saint-Sernin , die zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt. Mit ihrem Bau wurde bereits im 11. Jh. begonnen. Heute ist das ikonische Gebäude mit dem achteckigen Glockenturm das architektonische Wahrzeichen der Stadt. Der Botanische Garten – Ruheoase im Urlaub Der Botanische Garten „Jardin des Plantes“ ist die grüne Lunge von Toulouse und gehört zu den beliebtesten Reisetipps für das Viertel Capitole. Neben den unzähligen sehenswerten Pflanzen finden sich hier Spielplätze, Teiche und Bäche. Ein Karussell und ein kleiner Zoo mit Ponys erfreuen die kleinen Gäste. Der Botanische Garten ist eines der beliebtesten Ausflugsziele für die ganze Familie und ideal für alle, die während der Reise in die Stadt auch etwas Ruhe suchen.
Das wohl schönste Renaissancepalais der Stadt ließ sich im 16. Jh. ein reicher jüdischer Händler erbauen. Im heute öffentlich zugänglichen Hof ziehen die kunstvoll gearbeiteten Galerien, Gewölbe und Porträtmedaillons die Blicke auf sich. Das Innere des Palasts ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Das repräsentative, italienisch anmutende Palais wurde 1555-1557 im Auftrag eines betuchten Pastellhändlers errichtet. An den drei Etagen wechseln dorische, korinthische und ionische Säulenkapitelle ab. Innen staunt man über die reich gearbeiteten Kassettendecken, unter denen die Fondation Bemberg heute Möbel, Skulpturen und vor allem Gemälde großer Meister des 16.–20. Jh. zeigt.
Rötlich schimmernde Backsteinbauten, darunter die atemberaubend hoch aufragende Cathédrale Ste-Cécile, prägen die Stadt an der Tarn. Die im 14./15. Jh. errichtete Kathedrale sollte die Macht der katholischen Kirche demonstrieren und wirkt entsprechend wie eine Festung. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Renaissancefresken ausgemalte Deckengewölbe und das ›Jüngste Gericht‹ unterhalb der Orgel. Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt heute das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen Künstlers. Den besten Blick auf die Altstadt bietet der 150 m lange Pont Vieux aus dem 11. Jh. Die restaurierten Mühlen auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke sind ebenfalls aus Backstein.
Die ehemalige Festungsstadt der Katharer hoch über dem Tal der Cérou war im 14. Jh. ein Zentrum der Tuch- und Lederherstellung. Damals entstanden die zahlreichen gotischen Häuser der Oberstadt, die dem Ort den Titel ›Stadt der 100 Spitzbogen‹ einbrachten. Am Place St-Michel protzt die dreistöckige Maison du Grand Veneur (Haus des Oberjägers) mit Jagdszenen an der Fassade. Auf der anderen Seite des Platzes rühmt sich die Kirche St-Michel (13. Jh.) einer Orgel, die schon Notre-Dame in Paris beschallt hat. Neben dem Place de la Bride (Aussicht ins Cérou-Tal!) stehen eine mittelalterliche Markthalle mit 24 Pfeilern und ein über 100 m tiefer Brunnen.
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