Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 31
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
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Im kleinen, charmanten Dorf Le Caylar in der Region Larzac mit bizarren Felsformationen, Heidelandschaften und Grünflächen befindet sich das Camping des Templiers. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Landschaftsmerkmale der Region finden sich auf dem familiären Campingplatz wieder. Direkt vor dem Areal starten Mountainbike- und Wanderstrecken rund um Le Caylar zu mystischen Höhlen und anderen Naturwundern. Auf dem Campingplatz herrscht entspanntes Flair: Erholung finden Gäste im Whirlpool und im Schatten mächtiger Bäume. Es gibt auch einen Ruheraum mit einer Leseecke. Ein Pétanque-Platz und Tischtennisplatten sorgen für Unterhaltung. Am Spielplatz treffen sich die jüngsten Gäste.
Verfügbare Unterkünfte (Camping des Templiers)
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Route de Millau 525
34520 Le Caylar
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 52' 11" N (43.869953)
Längengrad 3° 18' 51" E (3.31435)
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Ein ideales Ziel zum Wandern, Baden, Picknicken, Klettern ist die Héric-Schlucht. Den Eingang erreicht man vom Weiler Mons en Hérault über die Straße D 14. Der Pfad entlang des Flussbetts bis zum Weiler Héric (hin und zurück 4 Std.) führt zwischen Gneiswänden, Buchen und Eichen hindurch und passiert immer wieder kleinere, vom Gebirgsbach geschaffene Becken, darunter den Gouffre du Cerisier. Héric, am Fuß des Mont Caroux, zeigt noch die typischen Steinhäuser der Region.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Das mittelalterliche Dorf am Beginn der Hérault-Schlucht entstand rund um ein Anfang des 9. Jh. gegründetes Kloster. Die herausgeputzten, eng aneinandergedrängten Steinhäuser mit den verwitterten Ziegeldächern und die ursprüngliche Atmosphäre locken Besucher an. Vom Kloster, das wegen seiner Kreuzreliquie und seiner Nähe zum Jakobsweg ein beliebter Wallfahrtsort war, ist nur die schlichte romanische Kirche (11. Jh.) erhalten.
Ein spektakuläres Naturerlebnis bieten die waldreichen Schluchten der Gorges de la Dourbie in den südlichen Cevennen. An einigen Stellen, vor allem zwischen der Causse Noir und der Causse du Larzac, verengen sich die steil aufragenden Felswände auf wenige Meter. Die beeindruckende Schluchtenlandschaft lässt sich auf einer malerischen Route auf der D 991 zwischen Nant und den Bergdörfern Cantobre, Saint-Véran oder Montméje erleben oder auf Wanderwegen erkunden, die in diesen Orten ihren Ausgangspunkt haben.
Der zentrale Place du Maréchal Foch in Millau ist von Arkaden aus dem 12.-16. Jh. umgeben. An der Rue Droite mit ihren netten Geschäften steht der gotische Belfried. Der viereckige Turm aus dem 12. Jh. mit seinem achteckigen Oberbau diente lange als Gefängnis. Unter den Römern war Millau eines der größten Zentren für Töpferwaren. Exponate aus dieser Zeit sind im Musée de Millau et des Grands Causses zu sehen, das auch die lange Tradition der Weißgerberei und der Handschuh-Herstellung dokumentiert. In der paläontologischen Abteilung ist ein 180 Mio. Jahre alter, 4 m langer Plesiosaurus zu bestaunen, ein Meeressaurier. Jüngste Attraktion ist die 2,4 km lange, auf sieben Pfeilern ruhende Autobahnbrücke Viaduc de Millau von Stararchitekt Sir Norman Foster, die in elegantem Schwung das grüne Tal überspannt.
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Sind Hunde auf Camping des Templiers erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping des Templiers einen Pool?
Nein, Camping des Templiers hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping des Templiers?
Die Preise für Camping des Templiers könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping des Templiers?
Hat Camping des Templiers Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping des Templiers?
Wie viele Standplätze hat Camping des Templiers?
Verfügt Camping des Templiers über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping des Templiers genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping des Templiers entfernt?
Gibt es auf dem Camping des Templiers eine vollständige VE-Station?