Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Poses
Verfügbare Unterkünfte (Léry-Poses en Normandie)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Rue du Souvenier Francais
27740 Poses
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 17' 49" N (49.2971879)
Längengrad 1° 14' 50" E (1.24747453)
Saint-Taurin ist eine ehemalige Abteikirche aus dem 10. Jh., in der die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Schrein aufbewahrt werden. Der Heilige missionierte in der Region Évreux bereits im 4. Jh. und war der erste Bischof der Stadt. Ihm zu Ehren wurde die Abtei gegründet, zu der auch die Kirche St-Taurin gehört. Der Reliquienschrein, in dem die Gebeine Taurins ruhen, stammt aus dem 13. Jh. und ist ein Meisterwerk französischer Goldschmiedekunst. Die ehemalige Abteikirche wurde im Laufe der Zeit mehrfach verändert und präsentiert sich heute in einer Mischung unterschiedlicher Stile: Man entdeckt Elemente aus Romanik, Gotik, und Barock.
Fast etwas bedrohlich baut sich die Kathedrale Notre-Dame am Ufer des Iton auf. Das reich verzierte Gotteshaus spiegelt den Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Noch schöner als die Front der Kathedrale (11.–18. Jh.) mit dem normannischen Laternenturm ist das nördliche Seitenportal in fantastischer Flamboyant-Gotik. Drinnen zeigen die Glasfenster ungefähr 100 Mariendarstellungen.
Wenn man von Rouen kommt und der D 982 folgt, kann man die Seine auf der gewaltigen Brücke Pont de Brotonne überqueren. Die führt am linken Ufer direkt in das herrliche Wegenetz des Parc Naturel Régional des Boucles de la Seine Normande. Dort kann man nach Herzenslust die Eichen- und Buchenwälder durchstreifen oder das Informationszentrum ›Maison du Parc‹ bei Notre Dame de Bliquetuit besuchen. Das Zentrum vermittelt alles Wissenswerte über den Park und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen durch das Gelände. Hinter den Hügeln des Waldes schließt sich am linken Seine-Ufer die erlenbestandene Moorlandschaft Marais Vernier an, wo zwischen strohgedeckten Fachwerkhäusern (chaumières) Schafe und Rinder weiden. Man erkundet den Marais am besten mit dem Rad oder zu Fuß.
Évreux ist eine alte Bischofsstadt und liegt am Fluss Iton. Im einstigen Bischofspalais des 15.-18. Jh. zeigt das Stadtmuseum Funde aus gallo-römischer Zeit, mittelalterliche Sakralkunst und Mobiliar aus dem 17./18. Jh. Die reich verzierte Kathedrale Notre-Dame vertritt die Stilepoche am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Die frühere Abteikirche St-Taurin aus dem 10. Jh. bewahrt die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Reliquienschrein des 13. Jh. An der Place Charles de Gaulle stehen das neoklassizistische Rathaus und der 44 m hohe Uhrturm Tour de l’Horloge.
Im Mittelalter war die um 1060 nach Le Bec-Hellouin umgesiedelte Abtei Le Bec (auch Notre Dame du Bec-Hellouin) ein christliches Zentrum der Scholastik.Über dem Konventsgebäude und dem Kreuzgang erhebt sich derTurm Saint-Nicolas. Die von den Mönchen hergestellten Keramikobjekte werden vor Ort verkauft. Die Mönche veranstalten auch Führungen durch die Kirche und den Kreuzgang der Abtei.
Oft saß der Maler Claude Monet (1840-1926) stundenlang ganz ruhig vor seinem Haus im Lehnstuhl und beobachtete im Garten mit dem Teich, der japanischen Brücke und den pittoresken Seerosen das wechselnde Licht, bevor er seine Eindrücke wieder und wieder auf der Leinwand verewigte - die Essenz vieler seiner impressionistischen Bilder. Heute bewahrt sein beschauliches Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade und den grünen Fensterläden Gemäldekopien sowie das berühmte gelbe Esszimmer und die blaue Küche. Highlights sind der von Monet angelegte Blumengarten vor dem Haus und der japanisch inspirierte Wassergarten mit Seerosenteich und japanischer Brücke auf der anderen Straßenseite. Wer Zeit hat, sollte dem Flüsschen Epte von Giverny ein paar Kilometer flussaufwärts folgen und sich auf die Suche nach den Heuschobern, Mohnfeldern und Pappelalleen aus den Monet-Bildern begeben.
Der Impressionist Claude Monet (1840-1926) lebte ab 1883 im idyllischen Giverny. Sein Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade, den grünen Fensterläden, dem gelben Esszimmer, der blauen Küche und dem Garten mit Seerosenteich und japanischer Brücke ist heute Museum. Den Garten hatte Monet selbst nach künstlerischen Gesichtspunkten angelegt und ihn auf Gemälden verewigt, die Weltruhm erlangten. Angezogen von Monets Malerei ließen sich Künstler aus den USA in Giverny nieder, in Nachbarhäusern oder im Hôtel Baudy. Das Musée des impressionnismes Giverny beschäftigt sich in zwei Wechselausstellungen pro Jahr mit der Geschichte des Impressionismus und dessen Wirkung auf die Kunst der Moderne. Auch der Friedhof, auf dem Monet ruht, ist ein Ziel der Giverny-Touristen.
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