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Rue du Souvenier Francais
27740 Poses
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 17' 49" N (49.2971879)
Längengrad 1° 14' 50" E (1.24747453)
Les Andelys besteht aus Le Grand Andely und Le Petit Andely. In Grand Andely gibt es den Marktplatz und die Stiftskirche Notre-Dame aus dem 13. Jh. Direkt an der Seine liegt Petit Andely rund um die gotische Kirche St-Sauveur aus demselben Jahrhundert. Sie birgt eine der schönsten Orgeln Frankreichs. Auf Felsen über der Stadt erheben sich die Ruinen des Château Gaillard. Richard Löwenherz ließ die Burg im Jahr 1196 errichten, im 17. Jh. wurde sie geschliffen.
Majestätisch ragen die 46 m hohen Türme der romanischen Abbaye de Jumièges, Frankreichs schönster Klosterruine, am Seine-Ufer auf. Die Benediktinerabtei stammt aus dem 7. Jh. und war einst eines der größten Klöster Frankreichs. Während der Französischen Revolution wurde sie aufgegeben, Anfang des 19. Jh. gesprengt und als Steinbruch genutzt. Die Kirche Notre-Dame, deren Westwerk das Bild beherrscht, wurde im 11. Jh. errichtet. Sie gilt als eines der Hauptwerke normannischer Baukunst. Neben dem Chor führt ein Durchgang zur Ruine einer zweiten, wesentlich älteren Kirche. St-Pierre stammt aus dem 10. Jh. Die beiden Kirchen liegen heute in einem 14 ha großen Park.
Im Mittelalter war die um 1060 nach Le Bec-Hellouin umgesiedelte Abtei Le Bec (auch Notre Dame du Bec-Hellouin) ein christliches Zentrum der Scholastik.Über dem Konventsgebäude und dem Kreuzgang erhebt sich derTurm Saint-Nicolas. Die von den Mönchen hergestellten Keramikobjekte werden vor Ort verkauft. Die Mönche veranstalten auch Führungen durch die Kirche und den Kreuzgang der Abtei.
Évreux ist eine alte Bischofsstadt und liegt am Fluss Iton. Im einstigen Bischofspalais des 15.-18. Jh. zeigt das Stadtmuseum Funde aus gallo-römischer Zeit, mittelalterliche Sakralkunst und Mobiliar aus dem 17./18. Jh. Die reich verzierte Kathedrale Notre-Dame vertritt die Stilepoche am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Die frühere Abteikirche St-Taurin aus dem 10. Jh. bewahrt die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Reliquienschrein des 13. Jh. An der Place Charles de Gaulle stehen das neoklassizistische Rathaus und der 44 m hohe Uhrturm Tour de l’Horloge.
Oft saß der Maler Claude Monet (1840-1926) stundenlang ganz ruhig vor seinem Haus im Lehnstuhl und beobachtete im Garten mit dem Teich, der japanischen Brücke und den pittoresken Seerosen das wechselnde Licht, bevor er seine Eindrücke wieder und wieder auf der Leinwand verewigte - die Essenz vieler seiner impressionistischen Bilder. Heute bewahrt sein beschauliches Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade und den grünen Fensterläden Gemäldekopien sowie das berühmte gelbe Esszimmer und die blaue Küche. Highlights sind der von Monet angelegte Blumengarten vor dem Haus und der japanisch inspirierte Wassergarten mit Seerosenteich und japanischer Brücke auf der anderen Straßenseite. Wer Zeit hat, sollte dem Flüsschen Epte von Giverny ein paar Kilometer flussaufwärts folgen und sich auf die Suche nach den Heuschobern, Mohnfeldern und Pappelalleen aus den Monet-Bildern begeben.
Der Impressionist Monet (1840–1926) lebte ab 1883 im idyllischen Giverny. Sein Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade, den grünen Fensterläden, dem gelben Esszimmer, der blauen Küche und dem Garten mit Seerosenteich und japanischer Brücke ist heute als Maison et jardins Claude Monet öffentlich zugänglich. Den Garten hatte Monet selbst nach künstlerischen Gesichtspunkten angelegt und ihn auf Gemälden verewigt, die Weltruhm erlangten. Angezogen von Monets Malerei ließen sich Künstler aus den USA in Giverny nieder. Das Musée des impressionnismes Giverny beschäftigt sich in zwei bis drei Wechselausstellungen pro Jahr mit der Geschichte des Impressionismus und dessen Wirkung auf die Kunst der Moderne. Auch der Friedhof, auf dem Monet ruht, ist ein Ziel der Giverny-Touristen.
Inmitten eines großen artenreichen Waldparks (Arboretum) erhebt sich die gut erhaltene Stammburg der normannischen Adelsfamilie Harcourt. Ein Wehrgraben von 15 m Tiefe sowie 6 m dicke Ringmauern mit wuchtigen Türmen umgeben die Festung, die im 12. Jh. von Robert II. dHarcourt, einem Kampfgefährten von Richard Löwenherz, erbaut wurde. Im Innern der Burg sind Möbel und Täfelungen aus dem 17. Jh. zu sehen.
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