Verfügbare Unterkünfte (Le Domaine de Séry)
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Eingebettet zwischen Normandie und Somme vereint das Domaine de Séry Camping, Geschichte und Naturidylle zu einem besonderen Urlaubserlebnis. Die großzügige Anlage mit Mobilheimen, Safari-Zelten und charmanten Zimmern in einer Abtei aus dem 16. Jahrhundert bietet Ruhe, Komfort und ein besonderes Ambiente. Der schwimmende Pool im großen Teich, der ein Gütesiegel als Angelgewässer trägt ist das Highlight das Platzes. Zahlreiche Freizeitangebote wie Pétanque, Tischtennis und Multisportfeld sorgen für zusätzliche Abwechslung. Familien und Paare finden hier einen Ort zum Abschalten in naturnaher Atmosphäre. Ideal für alle, die das Bresle-Tal entdecken möchten.
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Rue De Séry 4
80220 Bouttencourt
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 49° 56' 30" N (49.9418284)
Längengrad 1° 37' 1" E (1.61714513)
Die historische Handels- und Universitätsstadt Amiens lockt mit vielseitigen Sensationen. Lateinschüler kennen die Stadt als Samarobriva (Brücke über die Somme). So betitelte sie Julius Caesar in seinem »De Bello Gallico«, als er hier 54 v. Chr. sein Lager aufschlug. Im Mittelalter erfreute sich die Stadt großen Wohlstands durch den Tuchhandel und den Anbau der Färberpflanze »Waid«. Trotz Zerstörungen durch die beiden Weltkriege, gibt es viel zu sehen. U.a. die größte Kirche Frankreichs, das Patrizierhaus Logis du Roi, das Wohnhaus von Jules Verne, den Stadtteil Saint-Lieu, der als kleines Venedig des Nordens gilt, und die Hortillonnages, die »schwimmenden Gärten«.
Superlativ der Gotik und Weltkulturerbe der Unesco: Die Kathedrale Notre-Dame von Amiens ist die größte Kirche Frankreichs - 145 m lang und 70 m breit. Notre-Dame von Paris hätte zweimal Platz darin. Der Grundriss der Amienser Kathedrale (erbaut 1220-1288) gilt als Prototyp der französischen Gotik und diente dem Kölner Dom als Vorbild. Neben der Dimension fällt der große Reichtum an Figuralplastik auf, insgesamt mehr als 3600 Figuren, darunter die Galerie mit den 22 Statuen französischer Könige an der Westfassade. Als diese restauriert wurde, kamen Reste der ursprünglich bunten Bemalung zum Vorschein. Wie diese einst aussah, ist im Lichte der farbigen Strahler bei den nächtlichen »Son et Lumière« Spektakeln zu sehen.
Die Bucht ist ein Paradies für Vögel. Alles Wissenswerte zu den gefiederten Bewohnern vermitteln das »Maison de lOiseau« in Lanchères de Hourdel und die Führungen im naturgeschützten »Parc ornithologique Marquenterre« bei Saint-Quentin-en-Tourmont (www.parcdumarquenterre.com). Der riesige nahezu menschenleere Strand Fort-Mahon-Plage ist die Spielwiese von Strandseglern, die, in einer dreirädrigen Seifenkiste mit Segel sitzend, über den Sand flitzen (diverse Anbieter im Ort verleihen Seifenkisten und unterweisen im Strandsegeln).
Le Tréport an der Mündung der Bresle, ist Teil der Alabasterküste Côte d’Albâtre. Es gilt als Seepforte der Normandie, jenseits der Mündung beginnt schon die Picardie. Gewaltige Kalksteinklippen nehmen den Strand und das Städtchen in die Zange. Im Hafen von Tréport liegen viele Kutter, und in der städtischen Fischhalle werden frischer Fisch und frische Muscheln angeboten. Über den Quais thront die Pfarrkirche St-Jacques aus dem 16. Jh. mit einer Fassade aus Flint- und Sandstein. Enge schnurgerade Gassen, in denen Balkone und Erkerfenster auskragen, durchziehen das Quartier des Cordeliers, das Altstadtviertel der Seilmacher und Fischer unterhalb der Kirche. Neben dem wuchtigen Rathaus aus dem 16. Jh. steht das frühere Gefängnis. Hier zeigt das Musée du Vieux Tréport Kostüme, Reusen und ein Badezelt für Damen aus der Belle Époque. Auf die Klippen im Südwesten der Stadt gelangt man im Sommer mit der Standseilbahn, ansonsten zu Fuß über die steilen Treppen und Gassen der Escaliers de la Falaise. Vom Aussichtspunkt Calvaire des Terrasses hat man einen fantastischen Blick über die Küste.
Mers-les-Bains heißt der Badeort im Norden von Le Tréport. Die zauberhafte Sommerfrische liegt jenseits der Bresle-Mündung bereits in der Picardie. Bis dahin sind es jedoch nur wenige Fußminuten und schon taucht man ein in eins der schönsten Ensembles der Bäder-Belle Epoque.
Im alten Fischerviertel unterhalb der Pfarrkirche St-Jaques von Le Tréport liegt neben dem wehrhaften Rathaus (16. Jh.) das ehemalige Gefängnis. Der Bau beherbergt das Musée du Vieux Tréport, das Heimatkundemuseum der Stadt. Es stellt Kostüme, Reusen sowie ein Badezelt aus der Belle Époque aus. Damals gingen Damen nur hinter blickfestem Tuch ins Wasser.
Von 1400 bis 1700 waren die Seefahrer aus Dieppe auf allen Weltmeeren präsent, die Stadt galt als Piratennest und Handelsmetropole für Elfenbein. Vom rauen Alltag der Seeleute erzählt das Museum Estran-Cité de la mer. Dazu zeigt es Ausstellung zu den Themen Schiffsbau und Fischfangmethoden. In fünf Aquarien schwimmen Fische und Meerestiere aus dem Ärmelkanal und der Nordsee.
Das von 1855-1867 unter Kaiser Napoleon III. gebaute Museum bezaubert von außen und innen: Einerseits durch die Eleganz und Harmonie von Architektur und Garten, andererseits durch die Sammlung, die von archäologischen und mittelalterlichen Exponaten bis zu Gemälden und Skulpturen aus dem 14. bis zum 20. Jh. reicht. Das Museum ist wegen Renovierungsarbeiten vorerst nur teilweise zugänglich.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Domaine de Séry: Campingplatz zwischen Abtei-Flair und Naturerlebnis
Zwischen Normandie und Somme gelegen, verbindet der Domaine de Séry ruhiges Landleben mit historischem Charme. Der familienfreundliche Campingplatz in Bouttencourt bietet eine entspannte Atmosphäre für Paare, Familien und naturverbundene Reisende – umgeben von viel Grün und Wasser.
Ein besonderes Highlight ist der originell gestaltete schwimmende Pool, der direkt im hauseigenen Teich eingebettet wurde – ideal zum Erfrischen an warmen Tagen. Kinder finden auf Spielplätzen und im Spielraum ausreichend Beschäftigung, während Sport- und Pétanque-Fans ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Angler freuen sich über den privaten Teich mit Fischereizertifizierung. Die großzügigen Standplätze sind teilweise befestigt und somit auch für Wohnmobile geeignet. Neben Mobilheimen mit Terrasse und Grill gibt es Safari-Zelte sowie stilvolle Gästezimmer im historischen Abtei-Gebäude aus dem 16. Jahrhundert.
Die Region bietet eindrucksvolle Ausflugsziele wie das Château de Rambures mit Rosengarten oder das Vogelparadies im Parc du Marquenterre. Unvergesslich ist ein Besuch an der Baie de Somme, wo mit etwas Glück Seehunde in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können – ideal für alle, die Erholung und Entdeckung verbinden möchten.
Sind Hunde auf Le Domaine de Séry erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Le Domaine de Séry einen Pool?
Nein, Le Domaine de Séry hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Le Domaine de Séry?
Die Preise für Le Domaine de Séry könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Le Domaine de Séry?
Hat Le Domaine de Séry Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Le Domaine de Séry?
Verfügt Le Domaine de Séry über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Le Domaine de Séry entfernt?
Gibt es auf dem Le Domaine de Séry eine vollständige VE-Station?