Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Bouttencourt
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Verfügbare Unterkünfte (Le Domaine de Séry)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue De Séry 4
80220 Bouttencourt
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 49° 56' 30" N (49.9418284)
Längengrad 1° 37' 1" E (1.61714513)
Die Bucht ist ein Paradies für Vögel. Alles Wissenswerte zu den gefiederten Bewohnern vermitteln das »Maison de lOiseau« in Lanchères de Hourdel und die Führungen im naturgeschützten »Parc ornithologique Marquenterre« bei Saint-Quentin-en-Tourmont (www.parcdumarquenterre.com). Der riesige nahezu menschenleere Strand Fort-Mahon-Plage ist die Spielwiese von Strandseglern, die, in einer dreirädrigen Seifenkiste mit Segel sitzend, über den Sand flitzen (diverse Anbieter im Ort verleihen Seifenkisten und unterweisen im Strandsegeln).
Im Château de Miromesnil wurde am 5. August 1850 der Erzähler Guy de Maupassant geboren. Bei der ca. einstündigen Führung durch das im 16. Jh. erbaute Schloss sieht man u.a. das Schlafzimmer des Marquis de Miromesnil und sein Arbeitskabinett – insgesamt sind fünf Räume des Schlosses zugänglich, dazu die Kapelle und der hübsche Nutzgarten.
Die historische Handels- und Universitätsstadt Amiens lockt mit vielseitigen Sensationen. Lateinschüler kennen die Stadt als Samarobriva (Brücke über die Somme). So betitelte sie Julius Caesar in seinem »De Bello Gallico«, als er hier 54 v. Chr. sein Lager aufschlug. Im Mittelalter erfreute sich die Stadt großen Wohlstands durch den Tuchhandel und den Anbau der Färberpflanze »Waid«. Trotz Zerstörungen durch die beiden Weltkriege, gibt es viel zu sehen. U.a. die größte Kirche Frankreichs, das Patrizierhaus Logis du Roi, das Wohnhaus von Jules Verne, den Stadtteil Saint-Lieu, der als kleines Venedig des Nordens gilt, und die Hortillonnages, die »schwimmenden Gärten«.
Superlativ der Gotik und Weltkulturerbe der Unesco: Die Kathedrale Notre-Dame von Amiens ist die größte Kirche Frankreichs - 145 m lang und 70 m breit. Notre-Dame von Paris hätte zweimal Platz darin. Der Grundriss der Amienser Kathedrale (erbaut 1220-1288) gilt als Prototyp der französischen Gotik und diente dem Kölner Dom als Vorbild. Neben der Dimension fällt der große Reichtum an Figuralplastik auf, insgesamt mehr als 3600 Figuren, darunter die Galerie mit den 22 Statuen französischer Könige an der Westfassade. Als diese restauriert wurde, kamen Reste der ursprünglich bunten Bemalung zum Vorschein. Wie diese einst aussah, ist im Lichte der farbigen Strahler bei den nächtlichen »Son et Lumière« Spektakeln zu sehen.
Gegenüber dem Justizpalast stehen unbeschadet von den Kriegszerstörungen noch einige Patrizierhäuser aus dem 16. Jh. Im Logis du Roi, dessen spitzbogiges Tor mit einer Marienfigur geschmückt ist, widmet sich heute die Vereinigung der »Rosati« der Pflege picardischer Kultur. Das benachbarte Maison du Sagittaire verdankt seinen Namen (Haus des Schützen) dem Tierkreiszeichen, das die Bogen ziert.
Die »schwimmenden Gärten« von Amiens liegen nur wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt und stehen unter Naturschutz. In dem einstigen Sumpfgebiet wurde zunächst Torf gestochen, dann Gemüse angebaut. Heute können die Hortillonnages (von lat. hortus = Garten) mit ihren zahllosen Inselparzellen, den 55 km Wasserwegen (rieux), den Teichen und Sümpfen zu Fuß über den Treidelweg (ab Park St-Pierre oder Brücke Beauvillé) oder in den traditionellen Holzkähnen erkundet werden (geführte Bootstouren bei »Association pour la Protection et Sauvegarde des Hortillonnages«, 54, boulevard de Beauvillé). Jeden Samstagmorgen verkaufen die Wassergärtner ihre Erzeugnisse auf dem Markt am Place Parmentier (im Viertel Saint-Leu).
Das Zirkusgebäude wurde von Emile Ricquier entworfen und von dem Autor Jules Verne, der von der Welt der Artisten fasziniert war, 1889 eingeweiht. Ursprünglich diente der polygonale Jugendstilbau tatsächlich als Zirkusmanege, heute finden hier Veranstaltungen aller Art (Theater, Konzerte, Ausstellungen) statt.
Das von 1855-1867 unter Kaiser Napoleon III. gebaute Museum bezaubert von außen und innen: Einerseits durch die Eleganz und Harmonie von Architektur und Garten, andererseits durch die Sammlung, die von archäologischen und mittelalterlichen Exponaten bis zu Gemälden und Skulpturen aus dem 14. bis zum 20. Jh. reicht. Das Museum ist wegen Renovierungsarbeiten vorerst nur teilweise zugänglich.
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