Verfügbare Unterkünfte (Le Clos tranquille)
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Rue Guy Homery 12
22380 Saint Cast le Guildo
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 35' 26" N (48.590788)
Längengrad 2° 13' 29" W (-2.22482)
Zwischen dem Schloss und dem Stadttor Porte St-Vincent erstreckt sich die längliche Place Chateaubriand mit etlichen Cafés und Restaurants. Im Haus Nr. 2 wohnte einst die Familie des Dichters François-René Chateaubriand (1768-1848). In der nahen Rue Chateaubriand Nr. 3 wurde er geboren, auf der westlich vorgelagerten Insel Grand Bé befindet sich sein Grab. Die Place Chateaubriand ist Ausgangspunkt für die Erkundung der Ville Close. Ein schöner Spaziergang führt von hier über die Restaurantmeile Rue J. Cartier nach Süden bis zur Grande Porte.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
Im düsteren Schloss von Combourg verbrachte der Schriftsteller François-René Chateaubriand (1768-1848), Vertreter der Romantik, zwei Jahre seiner Kindheit. Wie bedrückend er diese Zeit empfand, ist in seinen ›Erinnerungen‹ nachzulesen. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und kann zwischen April und Oktober im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Wie der Mont St-Michel so lag auch der 65 m hohe Mont Dol einst im Wasser, doch im Mittelalter wurden die umliegenden Teiche und Sümpfe trockengelegt und in Ackerland verwandelt. Südlich des Felsens gründete im 6. Jh. ein gewisser Samson aus Wales die Pfarrei Dol-de-Bretagne, die später Erzbistum wurde und eine Kathedrale besitzt, dessen im Original erhaltene Chorfenster Darstellungen aus dem Leben des hl. Samson zeigen.
Die Ferienorte Sables-d’Or-les-Pins und Erquy mit ihren geschützten Stränden eignen sich bestens für Familien. Ob großer Sandstrand oder kleine Felsenbucht, alle Strände sind für Kinder sicher. Der Hafen von Erquy ist einer der wichtigsten für den Fang von Jakobsmuscheln, weshalb der Ort auch den Beinamen ›Das Dorf der Jakobsmuscheln‹ trägt. Das Cap dErquy ist ein 170 ha großes Naturschutzgebiet und besticht durch Heidelandschaften, Kiefernwälder und rosafarbene Felsen.
Einer der sieben heiligen Gründerväter der Bretagne, Brioc aus Wales, errichtete hier im 6. Jh. ein Kloster, die Keimzelle für die Stadt, heute ein Badeort. Alte Fachwerkhäuser mit vorkragenden Obergeschossen ducken sich um die wehrhafte Kathedrale St-Étienne des 13./14. Jh. Zum Schutz vor den angriffslustigen Normannen erhielt die Kirche Pechnasen und Schießscharten an den beiden Fassadentürmen.
Zwischen Saint-Malo und Cap Fréhel beginnt die Smaragdküste, deren grünlich schimmerndes Meerwasser das Auge verwöhnt. Mit an Steilklippen nistenden Seevögeln, abgeschiedenen Buchten, weiten Sandstränden und zahllosen vorgelagerten Inselchen bietet sie atemberaubende Ausblicke. Wie aufgefädelt liegen hier altehrwürdige Badeorte wie Dinard, St-Cast-le-Guildo, Sables-dOr-les-Pins, Erquy und Pléneuf-Val-André nebeneinander.
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Sind Hunde auf Le Clos tranquille erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Le Clos tranquille einen Pool?
Nein, Le Clos tranquille hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Le Clos tranquille?
Die Preise für Le Clos tranquille könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Le Clos tranquille?
Hat Le Clos tranquille Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Le Clos tranquille?
Verfügt Le Clos tranquille über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Le Clos tranquille entfernt?
Gibt es auf dem Le Clos tranquille eine vollständige VE-Station?