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Slikweg 2
9293 MJ Kollumerpomp
Friesland - Groningen - Drenthe
Niederlande
Breitengrad 53° 19' 18" N (53.3217872)
Längengrad 6° 10' 56" E (6.1822473)
Borkum ist die westlichste der deutschen Nordseeinseln und liegt im Nationalpark Niedersächisches Wattenmeer. Die schöne Insel ist bekannt für ihre weitläufigen Strände und ihre idyllische Natur, die sie zu einem beliebten Urlaubsziel für Erholungssuchende macht. Überall auf der Insel verstreut warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf ihre Entdeckung, die sich zu Fuß oder per Fahrrad gut mit der Karte erkunden lassen. Urlaub auf der Insel Borkum: Reisetipps zur ersten Orientierung Die Stadt Borkum, auf der Westseite der gleichnamigen Insel, ist die einzige größere Siedlung. Lebhafter Trubel herrscht entlang der von Cafés und Restaurants gesäumten Promenade mit dem Musikpavillon, in dem täglich Livemusik gespielt wird. Von hier aus geht der Blick auf die vorgelagerte Seehundbank, auf der sich regelmäßig Seehunde sonnen. Weiter südlich mündet der Weststrand in den ruhigeren Südstrand, an dem jeder im Urlaub ein ruhiges Plätzchen findet. Die berühmten Milchbuden von Borkum sorgen auch jenseits des Ortskerns für Verpflegung. Erkundungstouren auf Borkum: Routenplaner für Ausflüge Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel sind fußläufig zu erreichen, darunter der Neue Leuchtturm , die beiden anderen Leuchttürme der Insel und das historische Seezeichen „Großes Kaap“. Ein grün-weißer Pfahl symbolisiert einen Grenzpfosten und markiert den nordwestlichsten Punkt Deutschlands. Mit dem Fahrrad lässt sich eine schöne Route planen, um die ganze Insel zu erkunden. Im Ostteil der Insel sind noch einige Bunkerreste aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. Das Naturschutzgebiet Borkumer Dünen im Südwesten ist ein wichtiger Rückzugsraum für Tiere der Region. Hier haben sich zudem seltene Pflanzenarten angesiedelt.
Waddendiamant nennt sich die reizvolle, ursprünglich gebliebene Insel Ameland, auf der neben Möwen, Eulen und Habichten auch Rehe zu Hause sind. Die Dörfer Hollum, Ballum, Buren und der Fährhafen Nes zählen knapp 3700 Bewohner. In den hübschen Commandeurshuizen wohnten im 18. Jh. Kapitäne von Walfängern und anderen Schiffen. Die Kirche von Nes stammt aus dem 13. Jh. Am Strand von Hollum demonstrieren in den Sommermonaten freiwillige Helfer des Reddingsmuseums Abraham Fock, wie früher Rettungsboote von Pferden ins Meer gezogen wurden. Autos sind nur begrenzt zugelassen, die meisten Urlauber sind ohnehin auf den mehr als 100 km langen Fahrradwegen unterwegs.
Wahrzeichen Groningens ist der 96,8 m hohen Martinitoren, auch d’Olle Grieze genannt, der Turm der Martinikerk am Grote Markt. Der zweithöchste Turm der Niederlande bietet schöne Ausblicke über die lebhafte Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die Martinikerk selbst ist eine gotische Hallenkirche, die im Wesentlichen aus dem 15. Jh. stammt. Zeugnisse von Vorgängerbauten gehen aber in die Zeit um 800 zurück. Die Hauptorgel, ein Werk Arp Schnitgers, gehört zu den gößten Barockorgeln der Welt. Herrlich ist der gotische Umgangachor mit seinen Kreuzrippengewölben, den Glas- und Wandmalereien. Auch das Mittelschiff ist mit zarten Malereien geschmückt. Das älteste Wandbild einer Maria auf dem Throne Salomons datiert auf 1250.
Das seit dem 19. Jh. bestehende Groninger Museum residiert seit 1994 in einem exzentrischen, form- und farbenfreudigen Gebäudekomplex auf einer Insel im Zuiderhaven Verbindingskanaal. Seine Sammlung umfasst Kunst von der Frühzeit bis heute. Es beginnt mit Feuersteinen der Steinzeit und reicht bis zu Gemälden der Groninger Künstlervereinigung De Ploeg. Die Schatzkammer präsentiert Groninge Silberwaren, darunter eine Miniatur des Martinitoren. Meisterwerke des 17. Jahrhunderts dürfen ebenso wenig fehlen iwe Exponate zur Stadt- und Kulturgeschichte. Weitere Säle bieten Kunst, Mode und Design der Moderne, darunter als Glanzlicht From the Sky, ein Werk von Pieke Bergmans.
Das Drents Museum widmet sich der Kunst- und Kulturgeschichte über alles Epochen hinweg. Es zeigt Fundstücke wie Waffen, Werkzeuge und Schmuck, die alle aus der Umgebung stammen und bis ins Jahr 7800 v. Chr. zurückreichen. Aber auch jüngere Exponate sind darunter, wie Gemälde von Israels, Mesdag und Therese Schwartze und Vincent van Gogh. Hinzu kommen ein römsicher Goldschatz, Glas, Keramik, Skulpturen und das größte Puppenhaus der Niederlande, welches auf originelle Weise Einblicke in die Lebenswelt des 18. Jh. gewährt.
Im Fries Scheepvaartmuseum am Kleinzand sind Schifffahrtsmodelle und andere maritime Objekte zu sehen. Die Sammlung dokumentiert alle Bereiche der See- und Binnenschifffahrt, der Sportschifffahrt und der Ausflugsreisen auf dem Wasser. Zugleich wird die Stadtgeschichte beleuchtet, zu der nicht nur der Hafen Sneker Waterpoort, sondern auch eine Silberschmiede gehörte. Außerdem gibt es Epochenzimmer des 18./19. Jh. zu sehen.
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