Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Der berühmte Roches du Saussois-Felsen auf der einen, der malerische Fluss Yonne auf der anderen Seite: So idyllisch liegt das Camping Merry-sur-Yonne in Burgund. Wer früh aufsteht, entdeckt auf den Grasflächen des ruhigen Campingplatzes vielleicht Muntiaks. Das Camping Merry-sur-Yonne ist für sein familiäres Ambiente bekannt. Wohnmobilfahrer haben die Wahl zwischen Deluxe-standplätzen auf der Wiese und standplätzen auf befestigtem Boden. Der Spieleraum mit einem Tischtennis- und Tischfussballtisch ist ein beliebter Treffpunkt. Sportliche Gäste nutzen die beiden Tennisplätze. Außerdem gibt es einen liebevoll gestalteten Spielplatz für kleine Urlauber. Direkt am Camping Merry-sur-Yonne gibt es einen kleinen Supermarkt, der regionale Produkte führt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Merry-sur-Yonne)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände teils dicht bestanden mit Büschen und kleinen Bäumen. Am Ortsrand.
Impasse des Sables 5
89660 Merry-sur-Yonne
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 33' 45" N (47.56276)
Längengrad 3° 38' 45" E (3.64606)
Im Musée de lAvallonnais erfährt man, dass die Stadt Avallon mehr als 2000 Jahre alt ist. Dies bezeugen gallorömische Funde. Ebenfalls zu sehen sind Gemälde aus der Zeitspanne von Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec sowie in der Sammlung Yao Mien et Mun traditionelle Kunstwerke aus China, Vietnam, Laos und Thailand.
Das Gros der Touristen umfährt den Morvan auf dem Weg von Basilika zu Basilika. Selbst im Sommer ist er kein überlaufenes Reiseziel - dafür entspricht die Landschaft mit Gipfeln bis 900 m wohl zu wenig einem Gebirgs-Klischee. Doch der Morvan ist von herb-faszinierender Schönheit: wald-, wiesen- und wasserreich, mit Stauseen, Wildbächen und Gebirgspfaden. Ein Paradies für Wanderer, Angler und Kanuten. 1970 wurden 173 000 ha der grünen Berglandschaft zum Naturschutzgebiet erklärt, der Parc Naturel Régional du Morvan gegründet. Es gibt dort dramatische Felsen, Wasserfälle, Seen und sogar eine Schlucht (Gorges de Canche). Im »Maison du Parc« in St-Brisson ist neben einer Bibliothek das Musée de la Résistance zum Widerstand im Morvan während der deutschen Besatzung 1940-44 untergebracht. Am schönsten ist es, den Morvan, der von mehreren großen Wegen (GR = Grande Randonnée) durchzogen wird, zu Fuß zu erkunden. Der Gebirgszug lässt sich auf einer großen Tour in zehn bis zwölf Tagen durchwandern (220 km, Übernachtung in den Gîtes détape). Zum höchsten Morvangipfel Haut-Folin (902 m) gibt es eine Tour vom Weiher Etang de Préperny aus (Parkplatz, hin und zurück ca. zwei Stunden). Etwas länger dauert die Rundum-Wanderung durch den schönen Uferwald des Stausees Lac des Settons. Man startet in Les Settons oder Chevigny (Parkplätze) und kommt nach rund vier Stunden wieder dort an. Die sechs Seen und zahllosen Wildbäche des Morvan sind für Segler, Angler und Kajakfahrer die beste Adresse des Burgunds für Wassersportler. Der Lac des Settons hat von allen das beste Sportangebot (Kanu, Segeln, Wasserski, Surfen). Im Nordmorvan gibt es viele Reitzentren (St-Germain-des-Champs, Foissy-les-Vézelay, La Chaume aux Renards).
An der N 6 zwischen Avallon und Auxerre lohnen die Tropfsteinhöhlen von Arcy-sur-Cure einen Besuch. Etwa 900 m der ca. 2,5 km langen Folge von Tropfsteingalerien und unterirdischen Gewässern sind zugänglich. In den z.T. recht weiten Sälen fanden schon Neandertaler Unterschlupf und hinterließen Werkzeuge und Waffen. Die Höhle besitzt auch Spuren prähistorischer Felszeichnungen, die zweitältesten der Welt.
Ste-Madeleine ist keine Kirche wie jede andere. Auch als aufgeklärter Besucher spürt man den Zauber der berühmten Wallfahrts-Basilika. Wer das Auto vor der Altstadt stehen lässt, hat noch eine schöne, steile Straße vor sich, die direkt zum Portal der abends hübsch angestrahlten Kirche führt. Im Jahr 1146 stand der hl. Bernard von Clairvaux auf den Stufen des riesigen Gotteshauses und rief das Abendland zum Zweiten Kreuzzug auf. Ein halbes Jahrhundert später tat es ihm Richard Löwenherz nach, 1248 und 1270 König Ludwig der Heilige. Das Giebelfeld über dem Hauptportal dieser riesigen romanischen Kirche und die Säulenkapitelle im Langhaus sind originelle Beispiele für die Steinmetzkunst im 12. Jh. Es wimmelt von grotesken Symbolgestalten: Drachen, Dämonen, Greifvögel, Zentauren und nackten Weibspersonen. Ste-Madeleine gilt daher als Höhepunkt romanischer Bauplastik, auch wenn das heutige Bild Ergebnis einer Restaurierung im 19. Jh. Durch den Baumeister Viollet-le-Duc ist. Die Originalskulpturen sind in einer Art Museum auf der Galerie sicher verwahrt.
Nördlich von Clamecy wird das Tal der Yonne mit jedem Flusskilometer wilder. Dörfer wie Mailly-le-Château und Châtel-Censoir, Schlösser wie das Château de Faulin beherrschen die Anhöhen. Beim Weiler Le Saussois ragen die bleichen Kalkfelsen 50 m über dem Wasser empor. An den Felsnadeln üben sich Kletterer.
Über die Yonne wurde bis ins 20. Jh. das im Morvan geschlagene Brenn- und Bauholz nach Paris verschifft. Ab Clamecy ist die Yonne schiffbar, ab hier band man die Stämme zu großen Flößen zusammen. Im Musée d’Art et d’Histoire Romain Rolland ersteht die Geschichte der Holzflößer neu. Jahrhundertelang bestimmte die Bruderschaft der Flößer zu Ehren von St-Nicolas den Alltag von Clamecy. An den einstigen Reichtum erinnern reiche Bürgerhäuser um die Place St-Jean sowie die Kirche St-Martin, ein Paradebeispiel burgundischer Gotik.
Hört man Chablis, denkt man sofort an trockenen Weißwein. Entsprechend häufig sind die Möglichkeiten, im charmanten Winzerstädtchen zur Probe einzukehren. Um die Qualität der hellen Schieferkalkböden und der darauf gedeihenden Chardonnaytrauben wussten vor 900 Jahren bereits die Zisterziensermönche der nahen Abtei Pontigny. Nicht umsonst ließen sich die Äbte hier einst eine Sommerresidenz namens Le Petit Pontigny errichten, die auch einen Weinkeller besitzt. Unübersehbar ragt aus der Ortsmitte von Chablis ein neogotischer Dachreiter empor. Er gehört zur frühgotischen Pfarrkirche, die dem Schutzpatron von Chablis, dem hl. Martin geweiht ist.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne einen Pool?
Nein, Camping Merry-sur-Yonne hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Die Preise für Camping Merry-sur-Yonne könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Merry-sur-Yonne?
Hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Verfügt der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne eine vollständige VE-Station?