Verfügbare Unterkünfte (Knaresborough Caravan Club Site)
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Ebenes, von Hecken und Bäumen eingefasstes Gelände. Durch Hecken und Grasstreifen begrenzte, befestigte Standplätze sowie ein kleine Zeltwiese. Am Ortsrand.
New Road
HG5 9HH Knaresborough
Yorkshire and the Humber
Großbritannien
Breitengrad 54° 1' 25" N (54.023731)
Längengrad 1° 30' 5" W (-1.501564)
Durch die Hochmoore, welligen Hügelzüge, Heideflächen und dichten Wälder des Nationalparks verlaufen 1600 km Pfade. Hier lässt sich vom Spaziergang über die Tagestour bis zur Langstreckenwanderung alles unternehmen; die Wege sind meist flach und unter den Sohlen federt der Torf. Wer sich lieber fahren lässt, kann in der quirligen Marktstadt Pickering in die nostalgische North Yorkshire Moors Railway-Dampfbahn einsteigen, die zum Örtchen Grosmont schnauft. Im kleinen Helmsley stehen mittelalterliche Kutschstationen und die mächtigen Ruinen einer Burg aus dem 12. Jh. Wanderung: Ein beliebter Wanderweg ist der 64 km lange Lyke Wake Walk vom westlichen Osmotherley an die Küste nach Ravenscar. Ausflug: 5 km westlich von Helmsley trotzen die imposanten Reste von Riveaulx Abbey, einer der schönsten Klosterruinen des Landes, und lassen etwas erahnen vom klösterlichen Leben im 13. Jh.
Barley Hall ist ein Town House.im Zentrum von York, das einst als Wohnsitz des Goldschmiedes und Lord Mayor Master William Snawsell diente. Die Ursprünge des Hauses gehen auf 1360 zurück, Zuletzt war es hinter einer moderneren Fassade verborgen und wurde erst in den 1980er-Jahren wiederentdeckt. Heute ist das alte Fachwerkhaus so rekonstruiert und eingerichtet wie in alten Zeiten. In den Räumen rund um den Innenhof und die Great Hall kann man sehen und nachfühlen, wie die Menschen Im Mittelalter lebten.
Das National Coal Mining Museum befindet sich im Caphouse Colliery. In dieser ehemaligen Kohlegrube wurde für mehrere Jahrhunderte Kohlebergbau betrieben. Heute können Besucher hier eine Führung unter Tage mitmachen. Informationen über den Kohleabbau und über die Arbeitsbedingungen der Arbeiter erhalten Sie in Ausstellungen. Auf dem Gelände können Sie auch Gebäude und Maschinen der ehemaligen Kohlegrube ansehen. Für den Besuch des Geländes sollten Sie mindestens drei Stunden einplanen.
Fountains Abbey, die in die pastoralen, sattgrünen Flussauen des River Skell eingebettete Ruinenlandschaft, und die Wassergärten von Studley Royal sind große Höhepunkte im Norden des Inselreiches und Yorkshires einziges Unesco-Weltkulturerbe. Aufsässige Yorker Benediktiner gründeten die Abtei, die 1135 vom Orden der Zisterzienser übernommen wurde. In der Folgezeit entstanden die prachtvollen Gebäude; die Abtei avancierte zu einer der reichsten im ganzen Land. Nach der Auflösung der Klöster unter Heinrich VIII. kam das Gelände in Privatbesitz, und die neuen Herren benutzten die Steine der Abtei für den Bau ihres Landsitzes Fountains Hall. Im 19. Jh. legte man den ausgedehnten Wassergarten rund um die Anlage an.
Bradford muss eigentlich in einem Atemzug mit Leeds genannt werden, denn die beiden benachbarten Großstädte bilden das historische Zentrum der britischen Textilindustrie. Die historische Bausubstanz von Bradford kann sich sehen lassen. Dazu gehört nicht nur die Kathedrale aus dem 15. Jh., sondern auch Little Germany, ein Stadtteil, der von deutschen und jüdischen Kaufleuten in der zweiten Hälfte des 19. Jh. geschaffen wurde, als Bradford mit seinen Tuchfabriken die Wollhauptstadt der Welt war. In diesem für Großbritannien einmaligen Ensemble aus 85 Gebäuden waren zwischen 1855 und 1899 über 100 Firmen und Organisationen beheimate, ein Zeugnis der Blütezeit Bradfords. Der berühmte Maler David Hockney wurde 1937 in Bradford geboren und studierte später an der Bradford School of Art. Leben und Werk Hockneys wird in der Cartwright Hall Art Gallery dokumentiert. In der Salts Mill & 1853 Gallery in Saltaire wird neben anderen Werken Hockneys auch sein größtes Gemälde gezeigt. Es heißt A Year in Normandie und ist 91 m lang. In Little Germany wiederum findet man ein Porträt von David Hockney aus 250 000 Nägeln.
In den Armley Mills, einer ehemaligen Baumwollfabrik, in der früher Textilien hergestellt wurden, befindet sich heute ein Industriemuseum. Ausstellungstücke aus dem 18. und 19. Jh. illustrieren die Geschichte der Textil- und Bekleidungsindustrie dieser Gegend. Am Wochenende werden die Wasserräder, Webstühle oder eine Dampfmaschine angeschmissen. Einen Einblick erhalten Sie auch in die Herstellung von Motoren und Lokomotiven sowie in die Entstehung der ersten bewegten Bilder und Stummfilme.
Für Eisenbahn-Enthusiasten gibt es keinen besseren Platz, denn alles, was einmal über nationale und internationale Gleise keuchte, kann hier im Original bestaunt werden. So die legendäre Mallard, die bis heute den Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks hält - aufgestellt 1938! Die Lok samt Waggons, mit der Königin Victoria von London aus zu ihrem schottischen Sommersitz Balmoral zu reisen pflegte, ist ebenso vorhanden wie die »Serie 0« des japanischen Hochgeschwindigkeitszuges Shinkansen, die von 1964 bis 1986 im Einsatz war. In einem Zugsimulator findet eine virtuelle Fahrt von realen vier Minuten von London nach Brighton in einem Überschallschnellzug statt.
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