Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Kamp Lucija)
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Etwa 150 m langes, durch eine Mauer befestigtes Ufer mit bis zu 10 m breiten, betonierten Liegeflächen und mehreren Badeleitern. Dahinter eine gekieste Liegewiese unter Pinienbäumen.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Gelände und darüberliegende Terrassen. Im Eingangsbereich und auf der ersten Terrasse viele Dauercamper. Auf mehreren steilen Terrassen finden Zeltcamper im dichten Wald idyllische Standplätze.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für die Zeltcamper auf den Terrassen. Durch den Trubel in der Stadt und die umliegenden Bars ist bis spät abends mit erhöhtem Lärmpegel zu rechnen.
Seča 204
6320 Portorož
Küsten- und Karstgebiet / Obalno-kraška
Slowenien
Breitengrad 45° 30' 7" N (45.502146)
Längengrad 13° 36' 4" E (13.601279)
Von der Küstenstraße am südlichen Ortsrand meerwärts abzweigen, beschildert.
Bevor Hunnenkönig Attila 452 über die damals mit gut 100.000 Einwohnern viertgrößte Stadt Italiens herfiel, galt Aquileia als goldene Metropole. Einige wiederaufgerichtete Säulen, die Grundmauern des Forums und des Hafens sowie viele antike Fundstücke im Museo Archeologico erinnern an die Zeit, als hier Kaiser residierten und der Evangelist Markus missionierte. Im Mittelalter erlebte Aquileia als Bischofssitz eine weitere Blüte. Davon zeugt die romanische Basilica Santa Maria mit Fußbodenmosaiken des 4. Jh. im Langhaus und in der Cripta degli Scavi. Fresken aus dem 11. Jh. schmücken den Chor.
Die Basilica di Sant’ Eufemia aus dem 6. Jh. ist Grados bedeutendste Kirche. Den Boden des dreischiffigen Innenraums schmücken großflächige, prächtige Mosaike mit geometrischen Ornamenten und floralen Motiven. Sie bedecken eine Fläche von rund 700 qm. Ein wertvolles Ausstattungsstück ist auch die mit Evanglistensymbolen verzierte, säulengestützte Kanzel des 13./14. Jh.
Klassizistische Paläste und Kaffeehäuser im Jugendstil sind Erbe des Habsburgerreichs, dessen Hafen die Adriastadt lange Zeit war. Heute ist Triest Italiens Tor zu Südosteuropa. Auf dem Hügel San Giusto, um den sich Triest (ital. Trieste) mit seinen gut 200.000 Einwohnern gruppiert, siedelten schon Kelten und Römer. Sein elegantes Stadtbild verdankt Triest den Habsburgern und der Donaumonarchie, die es fünf Jahrhunderte regierte und mit Handels sowie Zollprivilegien förderte. Heute lebt Triest von Banken, Versicherungen, Handel und Italiens zweitgrößtem Hafen. Prächtiges Entrée einer Stadtbesichtigung ist die Piazza dell’Unità d’Italia mit ihren Palästen, ebenfalls am Ufer liegen das Viertel Borgo Tersiano sowie das Acquario Marina. Herausragende Ziele in der Altstadt sind Piazza della Borsa, Teatro Romano und Colle di San Giusto. Ein Highlight besonderer Art ist eine Fahrt mit der Tram di Opicina. Ein neues Stadtviertel kann in ein paar Jahren bestaunt werden: Der Porto Vecchio, der Alte Hafen aus Habsburgerzeit, hat schon lange ausgedient. Das Gelände westlich vom Hauptbahnhof ist jedoch städtebaulich sehr attraktiv. So wird das Hafenareal derzeit saniert und umgebaut, der Porto Vecchio wird zum Porto Vivo, einem lebendigen neuen Viertel mit Wohnungen, Büros und Geschäften, aber auch viel Grün. Zu den Highlights gehören die Museen, u.a. das Museo del Mare im alten Lagerhaus 26. Die Fertigstellung des neuen Quartiers ist für 2027 geplant.
Die Stadt, die in ihrer tausendjährigen Geschichte immer wieder umkämpft war, ist heute zweigeteilt. Nova Gorica im Osten gehört zu Slowenien. Am Bahnhof Transalpina aus habsburgischer Zeit, sind noch Reste des Grenzzauns zu sehen. Heute gibt es mehr Verbindendes als Trennendes. So werden Gorizia und Nova Gorica 2025 gemeinsam Kulturhauptstadt Europas sein. Im italienischen Gorizia spazieren die Besucher durch das mittelalterliche Viertel Borgo Castello hinauf zum Castello di Gorizia, das eine schöne Aussicht bietet. Den Wahnsinn der österreichisch-italienischen Front im Ersten Weltkrieg dokumentiert das Museo della Grande Guerra. Das Museo della Moda nebenan erinnert an die Seidenraupenzucht im 18. Jh., die Görz damals zu einem der Modezentren Europas machte. Wegen Restaurierung sind beide Museen bis 2025 geschlossen.
Zwölf der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs lieferten sich Italiener und Österreicher am Isonzo. Wo Hunderttausende elend gestorben waren, ließ Mussolini ein bombastisches Kriegerdenkmal errichten, um einem verklärten Heldentum zu frönen. Nur wenige Schritte von dem beklemmenden Monument entfernt, zeigt der italienische Soldatenfriedhof Parco della Rimembranza ohne falschen Pathos die blutige Realität. Zwischen den Gräbern liegen rostige Stacheldrahtrollen, zerschossene Helme, Granatsplitter. Hier und auf dem österreichischen Soldatenfriedhof im 4 km nördlich gelegenen Fogliano zeigt sich das wahre Gesicht des Krieges.
Nicht nur seine Lage auf einer Insel zwischen Meer und Lagune hebt Grado von anderen Badeorten ab. Die Strände sind ausgesprochen schön, und das Angebot von Wassersport bis zum Spa-Aufenthalt ist vielfältig. Grado bewahrt auch interessante frühchristliche Bauten des 5./6. Jh.: die Basilica di Sant’ Eufemia mit einem 700 qm großen Fußbodenmosaik, das achteckige Baptisterium mit einem Becken zur Ganzkörpertaufe und die Säulenbasilika Santa Maria delle Grazie. Bezaubernd ist die Lage von Grado an einer Lagune mit vielen Inselchen, ein wahres Vogelparadies. Per Ausflugsschiff gelangt man zur malerischen Isola Barbana mit der Wallfahrtskirche Santa Maria aus dem 13. Jh.
Schon allein die herrliche Aussicht lohnt den steilen Aufstieg zum mittelalterlichen Castello di San Giusto (1470). Auf dem Burghof erhebt sich die dem Stadtpatron geweihte Cattedrale di San Giusto. Das fünfschiffige Gotteshaus entstand im 14. Jh. durch die Zusammenlegung zweier weit älterer Kirchen, die die Stelle des römischen Forums eingenommen hatten. Das Fußbodenmosaik vor dem Chor stammt noch aus dem 5. Jh. In der Kuppel strahlt ein goldgrundiges Christus-Mosaik aus dem 13. Jh.
Manuelaschriebvor 3 Wochen
Für 1 Nacht ok
Katastrophale Sanitäranlagen. Extrem dreckig. Wurden nicht oft gereinigt und ich muss dazu sagen, dass manche Frauen echte Schw…. Sind. Toiletten nach seinem Geschäft so zu hinterlassen ist echt widerlich. Was schön war, war der kleine Park, wo man mit seinem Hund gassi gehen konnte. Auch Spender mi… Mehr
Anonymschriebletzten Monat
Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht
Der Campingplatz liegt direkt am Meer. Für 2 Tage Dachzelt haben wir für 2 Erwachsene 95€ bezahlt (Standardplatz ohne Meerblick). Der Camping Platz wird unseres Erachtens als Cash Cow genutzt, weshalb wir den Preis für die Leistung absolut unverhältnismäßig finden. Die Sanitäreinrichtungen sind s… Mehr
Sebastianschriebvor 2 Monaten
Tolle Lage - teuer - katastrophale Sanitäranlagen!
Die Lage des Platzes ist für Ausflüge sehr gut. Triest. Isola, Piran und die kroatischen Städte Istriens, wie Rovinj (absoluter Tipp) sind super zu erreichen. Wir sind auf Lucija gelandet, weil sonst in der Gegend alles voll war. Es ist mit über 60 € pro Nacht für 2 Personen im Wohnwagen schon sehr … Mehr
Thomasschriebvor 6 Monaten
Der schlechteste Platz den wir je anfahren sind
Nichts war hier gut. Leider kann man keine 0 Sterne vergeben. 45€ für Vorsaison,total überteuert . ASCI wird zwar beworben aber nicht akzeptiert. Angeblich nur in der Hauptsaison. Sanitär wohl noch aus Jugoslawien Zeiten und ungepflegt schmutzig. Wasserentnahmestelle scheinbar nur eine auf dem Platz… Mehr
Arneschriebletztes Jahr
Nicht zu Empfehlen, höchstens für Durchreise geeignet
Wahrlich ist es ein schöner Standort direkt am Meer, ohne jede Zweifel. Die Rahmenbedingungen welche nicht natürlicher Natur sind und durch Camping und Service beeinflusst werden sind hingegen katastrophal. Seit über zwanzig Jahren Campe ich nun schon und durfte auf diesem Platz die schockierende… Mehr
Bremerschriebvor 2 Jahren
Schlechter Campingplatz
Unfreundlicher Empfang an der Pforte. Katastrophale Sanitäranlagen. Preise in der Hauptsaison reine Abzocke. Weiter Weg zum Strand. Larmbelästigung durch Angestellte ab 6 Uhr morgens.
Simonschriebvor 3 Jahren
Absolut katastrophaler Platz. Disco-Lärm bis morgens um 4 Uhr
Wir (4-Köpfige Familie) können dem Platz nichts gutes abtun. Es ist sehr eng, das nachbarszelt grenzt direkt an die Markise, die Toilettenhäuser werden nicht gereinigt und sind sehr heruntergekommen. Dazu kommt, dass nachts auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht eine Freiluftdisco ist, welche bi… Mehr
Sehr GutBürsteschriebvor 4 Jahren
guter Campingplatz
Den schlechten Bewertungen können wir nicht folgen. Der Platz ist sehr sauber trotz Hochsaison. Das trifft auch für die Sanitäranlagen zu. Sie sind tatsächlich alt, funktionieren aber. Fleißiges und freundliches Personal. Toller Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren.
Sanitär
2.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Das Kamp Lucija liegt direkt am malerischen Ufer der Adria und ist damit der ideale Ort für einen erholsamen Badeurlaub. Der kinderfreundliche Platz zieht hauptsächlich Familien an, doch auch Hundebesitzer können hier mit ihren Lieblingen entspannen und Ausflüge an den Strand unternehmen.
Im Süden des slowenischen Küstenortes Portorož liegt der Campingplatz Kamp Lucija, der mit einem Ausblick auf den pittoresken Jachthafen besticht. Das weitläufige Gelände ist größtenteils eben und mit grünen Büschen und Bäumen bewachsen. Wohnmobilfahrer finden hier ausreichend Raum und Privatsphäre vor und freuen sich auf kurze Wege zum Strand am "Plaža Portorož". Überdies ist der Platz nur 2 km vom Ortszentrum entfernt und bietet zahlreiche Cafés und einen großen Supermarkt in der unmittelbaren Umgebung. Familien profitieren von einem Kinderspielplatz, einem Babywickelraum und speziellen Animationen für junge Gäste. Wer seine Vierbeiner mit auf Reisen nimmt, kann sich zudem auf Annehmlichkeiten wie eine Hundedusche freuen und den Hundestrand in der nahe gelegenen Gemeinde Izola aufsuchen. Die Atmosphäre auf dem Campingplatz ist lebhaft. Das Personal ist freundlich, hilfsbereit und spricht mehrere Sprachen. Freizeitvergnügen pur erleben Besucher bei vielseitigen Aktivitäten an der Adriaküste, wie zum Beispiel bei einer Radtour entlang der alten Bahnstrecke Parenzana, die mit einem traumhaften Küstenpanorama bezaubert. Darüber hinaus genießen Wassersportler am Strand gute Bedingungen zum Kite- und Windsurfen, und auch Tennis-, Fußball- und Minigolfplätze sind schnell zu erreichen.
Liegt der Kamp Lucija am Meer?
Ja, Kamp Lucija ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Kamp Lucija erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Kamp Lucija einen Pool?
Nein, Kamp Lucija hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kamp Lucija?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kamp Lucija?
Hat der Campingplatz Kamp Lucija Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kamp Lucija?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Kamp Lucija?
Verfügt der Campingplatz Kamp Lucija über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kamp Lucija genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kamp Lucija entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kamp Lucija eine vollständige VE-Station?