Verfügbare Unterkünfte (Kamp Lazar)
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Im idyllischen Soča-Tal, umgeben von den Julischen Alpen und dichten Wäldern, liegt der einladende Campingplatz Kamp Lazar. Zahlreiche Standplätze bieten Camping-Fans die perfekte Gelegenheit, umgeben von unberührter Natur, zur Ruhe zu kommen. Dabei punktet der Platz mit seiner Lage an einem türkisblauen Fluss, malerischen Aussichten und der Nähe zum historischen Ort Kobarid. Abenteuerbegeisterte Urlauber kommen dank Aktivitäten wie Kajakfahren, Rafting und Canyoning auf ihre Kosten. Ein besonderes Highlight: Der kurze Wanderweg zum beeindruckenden Kozjak-Wasserfall.
Der idyllisch und ruhig im Soča-Tal gelegene Platz steht ganz im Zeichen des Outdoor-Sports: Hier treffen sich Wanderer und Mountainbiker, es werden Rafting-, Kajak- und Canyoningtouren organisiert.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch eine Geländestufe in zwei überwiegend ebene Wiesenstücke mit einigen Büschen und Laubbäumen unterteilt. Weiterer Platzteil auf zwei großen Terrassen jenseits der Anliegerstraße. Von Wald umgeben, oberhalb einer Biegung des Flusses Soča. Blick über das Tal und auf Bergmassive.
Trnovo ob Soči 1-B
5222 Kobarid
Görzer Gegend / Goriška
Slowenien
Breitengrad 46° 15' 18" N (46.25518333)
Längengrad 13° 35' 10" E (13.58618333)
Nordöstlich von Kobarid. Von der Straße Richtung Drežnica unmittelbar vor der Brücke über die Soča nordwärts abzweigen, beschildert. Noch ca. 1 km auf enger Schotterstraße mit teils überhängenden Felsen.
Auf dem Weg von Tolmezzo Richtung Österreich finden sich in der Nähe des Plöckenpasses in Zuglio noch Überreste des von Caesar 50 v. Chr. errichteten Forums Iulium Carnicum. Auf einem Hügel über Zuglio thront die Kirche San Pietro di Carnia (11. Jh.), in der es einen wunderschönen geschnitzten Altar aus der Gotik zu bewundern gibt.
Die Stadt, die in ihrer tausendjährigen Geschichte immer wieder umkämpft war, ist heute zweigeteilt. Nova Gorica im Osten gehört zu Slowenien. Am Bahnhof Transalpina aus habsburgischer Zeit, sind noch Reste des Grenzzauns zu sehen. Heute gibt es mehr Verbindendes als Trennendes. So werden Gorizia und Nova Gorica 2025 gemeinsam Kulturhauptstadt Europas sein. Im italienischen Gorizia spazieren die Besucher durch das mittelalterliche Viertel Borgo Castello hinauf zum Castello di Gorizia, das eine schöne Aussicht bietet. Den Wahnsinn der österreichisch-italienischen Front im Ersten Weltkrieg dokumentiert das Museo della Grande Guerra. Das Museo della Moda nebenan erinnert an die Seidenraupenzucht im 18. Jh., die Görz damals zu einem der Modezentren Europas machte. Wegen Restaurierung sind beide Museen bis 2025 geschlossen.
Zwölf der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs lieferten sich Italiener und Österreicher am Isonzo. Wo Hunderttausende elend gestorben waren, ließ Mussolini ein bombastisches Kriegerdenkmal errichten, um einem verklärten Heldentum zu frönen. Nur wenige Schritte von dem beklemmenden Monument entfernt, zeigt der italienische Soldatenfriedhof Parco della Rimembranza ohne falschen Pathos die blutige Realität. Zwischen den Gräbern liegen rostige Stacheldrahtrollen, zerschossene Helme, Granatsplitter. Hier und auf dem österreichischen Soldatenfriedhof im 4 km nördlich gelegenen Fogliano zeigt sich das wahre Gesicht des Krieges.
Die ideale Festung schlechthin gab die Republik Venedig Ende des 16. Jh. in Auftrag. Zum Schutz gegen Habsburger und Türken realisierte es den Entwurf von Graf Giulio Savorgnan. Als Idealvorstellung der Renaissance entstand Palmanova auf dem Grundriss eines neunzackigen Sterns. Doch es wurde nie belagert. Und statt der 20 000 Menschen wollte gerade mal ein Viertel in der unterkühlten Atmosphäre dieser schnurgeraden und schmucklosen Straßen leben. Zwei Museen sind in Palmanova besuchenswert: das Museo Civico (Mitte März bis Mitte November) und das Museo Militare (ganzjährig, Mi geschlossen).
Julius Caesar gründete hoch über dem Fluss Natisone ein Militärlager. Von diesem Forum Iulii leitet sich der Name Friuli, auf Deutsch Friaul, ab. Im 6. Jh. machten die Langobarden den Ort zur Kapitale ihres Reiches. Nach dem Untergang der Langobarden geriet Cividale in Vergessenheit, bis es unter den Venezianern wieder aufblühte. Auf elegant geschwungenen Bögen führt die Teufelsbrücke Ponte del Diavolo seit dem frühen 15. Jh. über den Natisone Richtung Stadtzentrum. Dort steht der prachtvolle Renaissancebau des Duomo Santa Maria Assunta mit gotischem Spitzbogenportal. Nebenan birgt das Museo Cristiano großartige langobardische Kunstwerke: das achteckige Taufbecken des Patriarchen Callixtus aus dem 8. Jh. und den Altar, an dem 744 der Langobardenkönig Ratchis gekrönt wurde.
Dem Parmaschinken geschmacklich sehr ähnlich ist der Prosciutto di San Daniele. Er wird nach alter handwerklicher Tradition hergestellt und ist stets am letzten Juniwochenende Star des Schinkenfestes Aria di Festa. Die Altstadt erhebt sich auf einem Hügel inmitten von Wiesen und Feldern. In der spätgotischen Saalkirche Sant’ Antonio Abate (15. Jh.) bezaubert ein Freskenzyklus von Pellegrino da San Daniele. Ein Gemälde der Dreifaltigkeit (um 1535) von Il Pordenone ist im spätbarocken Duomo San Michele zu sehen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
6.3Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
5Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
3.8Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
3.8Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
6.3WLAN / Internet Qualität
3.8Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
7.54
Anonym
Wohnmobil
Familie
Juli 2025
Schöne Lage, aber überteuert und von der Preisgestaltung nicht familienfreundlich.
3
Anonym
Wohnmobil
Familie
Juli 2024
Die Natur, der Fluss ist wunderschön, das wars auch. Zu wenig Duschen.Ab 17;00 kein warmes Wasser also kalt duschen . Geschierr muss auch kalt abgewaschen werden. Im Restaurant wird man nicht beachtet, über 30min auf Bedingung gewartet ,danach sind wir gegangen. Wir werden nicht mehr kommen.
Sehr gut8
koerly
Juni 2022
Für uns perfekt für 2 Nächte Zwischenstopp direkt am 10 Grad kalten Fluss …5 min bis zur Hängebrücke … 15 min bis zum Wasserfall (hiervon nocht Zuviel erwarten) leckeres Essen … sehr gemütlich… sehr freundlich…sehr idyllisch
Sehr gut8
Henry
Mai 2021
Grüne Anlage ohne SCHNICKSCHNACK. Alles sauber und gepflegt und an die Natur angepasst. Wunderschön am Soca gelegen. Echt empfehlenswert für Naturliebhaber.
Sehr gut8
Rieke
Juni 2019
Sehr viele schattige Plätze und super Zugang zur Soca, Bademöglichkeit inklusive. Restaurant hat für jeden Geldbeutel was dabei. Sanitäranlagen könnten häufiger gesäubert werden, aber völlig in Ordnung. Preis-Leistung ist super. Für Helfer gibt es noch eine extra Wiese etwas ab vom Trubel.
Hervorragend10
Mager
Juli 2015
Tolle Natur, direkt an der soca gelegen
Sehr gut8
Anonym
September 2015
Zeltwiese Top Sanitär gut Lokal Top Ambiente top
Hervorragend10
Evelyn
Juli 2017
Eine tolle Lage an dem "gebiergs-blauen" Fluss Soca, sehr viele Ausflugs- und Sportmöglichkeiten (Rafting, Kanu) die teilweiße verbilligt direkt am Platz reserviert werden können. Wir waren dort zum Offroaden auf den Stolpass (super Aussicht, tolle Strecken = gut für Drachenflieger mit Shuttle Buss
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Das im ursprünglichen Soča-Tal gelegene Kamp Lazar ist ein wunderbarer Rückzugsort für Aktivurlauber und Erholungsuchende. Ob Wasserspaß im rauschenden Fluss, Radausflüge durch stille Wälder oder Höhenwanderungen auf den massiven Julischen Alpen – hier können Freizeitsportler ihren Hobbys nachgehen.
Die Ferienanlage liegt idyllisch an einer Biegung des türkisblauen Soča-Flusses und eröffnet von dort aus malerische Aussichten ins Tal und auf die umliegenden Gebirgswände. Camper genießen hier die ruhige Atmosphäre versteckt inmitten dichter Wälder und circa 2 km vom historischen Bergdorf Kobarid entfernt. Gleich unterhalb des Campinggeländes bilden zahlreiche Kiesbänke kleine Strände im Flussbett, an die sich Badefans gerne zurückziehen. Das Kamp Lazar unterteilt sich in mehrere Terrassen mit ebenem Wiesengrund, die von hohen Bäumen abgeschirmt sind. Auf dem 4 Hektar umfassenden Areal finden etwa 250 Standflächen Platz. Wer im Urlaub online bleiben möchte, parkt seinen Wohnwagen in der Nähe der Rezeption mit verfügbarem WLAN. Auch Feinschmecker überzeugt der Campingplatz mit einem hervorragenden Restaurant, das den Gästen auf einer halb überdachten Terrasse mit Feuerschale traditionelle, teilweise im Lehmofen zubereitete Gerichte Sloweniens serviert. Viele Besucher machen während ihres Aufenthalts die kurze Wanderung zum Kozjak-Wasserfall, der sich über 15 m hohe Felsen in eine offene Höhle ergießt. Der steinige Pfad beginnt auf der gegenüberliegenden Flussseite, die über eine Hängebrücke erreichbar ist. Für Abenteuerlustige organisiert das Kamp Lazar wilde Kajak- und Raftingtouren über die rasanten Stromschnellen der Soča. Eine weitere Freizeitattraktion der Region ist das faszinierende Canyoning durch wasserführende Schluchten.
Sind Hunde auf Kamp Lazar erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Kamp Lazar einen Pool?
Nein, Kamp Lazar hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kamp Lazar?
Die Preise für Kamp Lazar könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kamp Lazar?
Hat Kamp Lazar Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kamp Lazar?
Wie viele Standplätze hat Kamp Lazar?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Kamp Lazar zur Verfügung?
Verfügt Kamp Lazar über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kamp Lazar genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kamp Lazar entfernt?
Gibt es auf dem Kamp Lazar eine vollständige VE-Station?