Verfügbare Unterkünfte (HOCHoben camp & explore)
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Inmitten des Naturparks Hohe Tauern, umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse, liegt der moderne Campingplatz HOCHoben – Camp & Explore im Bergsteigerdorf Mallnitz. Hier trifft alpines Abenteuer auf höchsten Komfort. Ob Sommer oder Winter – die Region bietet ideale Bedingungen für Wanderer, Wintersportler und Ruhesuchende. Geführte Touren, Lagerfeuerabende und ein eigener Skihügel sorgen für unvergessliche Erlebnisse. Großzügige Standplätze mit modernster Ausstattung, ein Chaletdorf, ein stilvolles Restaurant mit regionaler Küche und hochwertige Sanitäranlagen mit Mietbädern machen den Aufenthalt besonders komfortabel. Ein Ort für alle, die die Schönheit der Alpen in ihrer ursprünglichen Form genießen möchten.
Komfortabel ausgestatteter Campingplatz auf über 1200 m Höhe mitten im Nationalpark Hohe Tauern - ein idealer Stützpunkt für Bergfreunde und Wintersportler.
Geführte Wanderungen und Schneeschuh-Touren. In der Nähe das Nationalpark-Besucherzentrum Mallnitz. Lage an Wander- und Radwegenetz.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zwei getrennte, durch Bäume, Hecken und Erdwälle strukturierte, ebene Standplatzflächen am Fuß eines Berghangs. Im Zentrum ein Multifunktionsgebäude (mit Rezeption, Sanitäranlagen, Gaststätte und Kiosk) sowie eine Zeltwiese. Etwas oberhalb am Hang, moderne Miet-Chalets in Holzbauweise. Am Ortsrand mit Blick auf Berge.
Mallnitz 226
9822 Mallnitz
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 59' 15" N (46.987629)
Längengrad 13° 10' 8" E (13.169)
Das Großarltal ist das östlichste Tal der Hohen Tauern und nennt sich selbst ›Tal der Almen‹. Denn in dem lang gestreckten Grund mit engen Seitentälern gibt es ca. 40 Almen rund um verträumte Dörfer und den Hauptort Großarl. Den Talschluss macht Hüttschlag, dessen Talmuseum in der Ausstellung ›Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde‹ von der Kulturlandschaft erzählt. Am Talschluss von Hüttschlag startet der ›Elementar Naturlehrpfad‹ mit ca. 25 Schautafeln zur Natur und Geschichte ins ursprüngliche Schödertal. An der Ötzlhütte vorbei geht es auf oft nassem Steig zum periodischen Schödersee (1432 m), der nur nach Starkregen oder zur Schneeschmelze Wasser führt, sonst aber trocken liegt.
Für Wintersportfans erfüllt ein Urlaub in der Skiwelt amadé alle Wünsche: Bei insgesamt 760 Pistenkilometern, die mit einem einzigen Skipass nutzbar sind, bieten sich täglich neue vielfältige Optionen von gemächlichen Touren auf blauen Pisten bis zu rasanten Abfahrten auf schwarzen Pisten. 260 Hütten und Bergrestaurants stillen den Hunger zwischendurch, ehe abends die Après-Ski-Sause beginnt. Doch auch für skifreie Tage wird reichlich Unterhaltung geboten – und wenn die Saison im April endet, entfaltet sich die Schönheit der sommerlichen Alpen mit sattgrünen Blumenwiesen und sprudelnden Bergbächen und Wasserfällen. Übernachten in der Skiwelt amadé: Reisetipps für den Winter Für kurze Wege sind die zentral gelegenen Dörfer im Pongau wie St. Johann, Wagrain , Flachau und Schladming am Dachstein die beste Wahl. Sie sind mit ADAC Maps leicht mit dem Auto zu erreichen, ehe dieses für die Dauer des Aufenthalts an der Unterkunft abgestellt wird. Skibusse verbinden die einzelnen Orte und Skilifte miteinander. Wer möglichst viel vom Skigebiet erleben will, der kann jeden Tag eine neue Route planen und neue Abfahrten ausprobieren. Outdoor-Aktivitäten in der Skiwelt amadé Neben alpinem Skilauf, Snowboarding und Freeriding im Tiefschnee bietet die Skiwelt noch viele weitere winterliche Aktivitäten. Ruhesuchende können sich geführten Schneeschuhwanderungen anschließen, Kreise auf Eisbahnen ziehen oder die Stille der verschneiten Wälder bei einer Schlittenfahrt genießen. Der Nachwuchs hat Freude an kindgerechten Einrichtungen wie Wagrainis Winterwelt mit Tubingbahn und der von Pongauer Sagengestalten gesäumten Teufelsroute. Sehenswürdigkeiten in den Dörfern An skifreien Tagen lohnt sich der Besuch hübscher Dörfer wie Bad Gastein , das im 19. Jahrhundert Europas Hochadel zur Kur lockte, und Dorfgestein mit der in einer Tropfsteinhöhle verborgenen Entrischen Kirche. Das Pongauer Heimatmuseum in Goldegg vermittelt Besucherinnen und Besuchern einen Eindruck vom traditionellen Landleben der Region, während die beeindruckende Erlebnisburg Hohenwerfen ins Mittelalter entführt.
Das Freilichtmuseum ›Goldgräberdorf Heiligenblut‹ erinnert an die Zeiten der Römer, das Mittelalter und vor allem das 16. und 17. Jh., als sich Glücksritter in die Kärntner Tauern gruben. Heute kann die ganze Familie versuchen, sich die Reisekasse mit Goldnuggets aufzubessern. Etwa zwei Kilometer vom Ortszentrum Heiligenblut entfernt, auf dem Weg zum Alpengasthaus Alter Pocher, stehen Siebe bereit, um das begehrte Edelmetall aus dem Bach zu holen.
Als Schatztruhe der Alpen wird der 1981 eingerichtete Nationalpark Hohe Tauern bezeichnet. Seine wilden Urlandschaften mit Felsen und Gletschern, Almmatten und Bergwiesen, Seen und Wasserfällen sind das Reich einzigartiger Pflanzen und seltener Tiere. Mit seinen 1834 km² erstreckt sich der Nationalpark Hohe Tauern als größtes Naturschutzgebiet des Alpenraumes über die Bundesländer Salzburg, Kärnten und Tirol. Rund um den Großglockner (3798 m) ragen hunderte Dreitausender in den Himmel. Fast 10 Prozent des Nationalparks sind von ewigem Eis bedeckt, und das Massiv des Großvenedigers wird von der größten zusammenhängenden Gletscherfläche der Ostalpen bekrönt. Die Kernzone des Nationalparks umfasst hochalpines Urland mit Gletschern und bizarren Felswänden. Dort ist jeder Eingriff in den Naturhaushalt untersagt. Die Außenzone mit artenreichen Almen, Bergwiesen und Wäldern hingegen darf von Bergbauern bewirtschaftet werden. Hier gibt es noch eine intakte Infrastruktur mit traditionellen Bauweisen von Almgebäuden, Zäunen und Steinmauern. In der äußeren Kulturzone liegen dann Siedlungen und Dörfer. Tiere und Pflanzen haben in der hochalpinen Zone mit extremen Bedingungen zu kämpfen. Acht Monate herrscht tiefer Winter mit Schnee und Temperaturen weit unter 0 °C. In den wenigen Sommerwochen aber wandelt sich das sonst grauweiße kältestarre Bild. Dann strecken Millionen kräftig gefärbter Blumen ihre Köpfe der Sonne entgegen, verwandeln sich Bergwiesen in wogende bunte Blütenmeere. Wer beim Wandern auf den Boden schaut, kann sich begeistern an Knabenkraut, Primeln, Glockenblumen, Nachtkerzen, Heidekraut, Hahnenfuß- und Steinbrechgewächsen sowie Enzianarten, darunter sogar die Saumnarbe, auch bekannt als Kärntner Tauernblümchen. Nicht selten schrillt in die Stille der warnende Pfiff des Murmeltiers, wenn Gänsegeier, Bartgeier oder die an ihren stark gefingerten Handschwingen zu erkennenden Steinadler in glasklarer luftiger Höhe in majestätischer Ruhe ihre weiten Kreise ziehen. Gämsen und Steinböcke wandern in Rudeln durch felsige Steilwände und meistern balancierend noch die steilsten Grate und Felsvorsprünge.
Im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der Hohen Tauern besitzen die Nockberge sanft gerundete Gipfel und Kuppen, die Nocken. Geologisch bestehen die Nockberge aus dem Urgestein der Gurktaler Alpen und sind älter als die benachbarten Gebirge. Das Band eines Kalk- und Dolomitgesteinszuges, das vor rund 230 Mio. Jahren aus den kalkhaltigen Ablagerungen des Urmeeres entstand, zieht sich von Nord nach Süd quer durch den Biosphärenpark. Überall dort, wo sich helles Kalkgestein von dunkleren Urgestein abhebt, tritt dieses Phänomen zutage. Die Nockberge sind ein angenehmes Wandergebiet ohne allzu steile Anstiege. Es gibt Panoramawege über von blühendem Speik bewachsene Kuppen, die herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge bieten. Für zünftige Rast sorgen Hütten und Berggasthöfe.
Die Geotrails Karnische Alpen seien dem empfohlen, der sich ausführlicher mit den Vorgängen während früherer Erdzeitalter beschäftigen möchte. Fünf Naturlehrpfade (zwischen 2,5 und 6 km lange, leichte Bergwanderungen) führen durch das Gail-, Gitsch- und Lesachtal. Die Trails liegen an der Grenze zu Italien etwa zwischen Hermagor/Nassfeld und Plöckenpass. Wer ihnen folgt, erhält auf Schautafeln am Wegrand jede Menge Informationen über Erdgeschichte, Gesteinsarten, Fossilien und vieles mehr. Erhebt man den Blick von den Buchstaben und lässt ihn über die Landschaft schweifen, kann man das Gelesene gleich an den Felsformationen sehen.
Das längste und zudem eines der breitesten Täler Kärntens ist das Drautal, das die Zentralalpen von den Südalpen trennt. Schon früh besiedelt, wurde es in seinem mittleren Teil mit Eisenbahntrasse und Autobahn zur wichtigsten Verkehrsader und weiter östlich durch eine Reihe von Staustufen zu einem zentralen Energiespeicher des Landes.
Das elegante Bad Hofgastein besitzt mit der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau eine der größten gotischen Kirchen des Salzburger Landes mit einem prächtigen barocken Hochaltar. Die gotische Madonna im Hochaltar stammt vermutlich aus der Schule Michael Pachers. Wohlstand brachte dem Ort bereits der Gold- und Silberbergbau. Ein Bergwerksbesitzer erbaute 1554 das Weitmoser Schlössl mit wehrhaften Türmen und rot-weißen Fensterläden am Fuß der Schlossalm. Heute ist es ein Café und Restaurant. Die Alpentherme, ein großes Thermalbad mit Family World, Saunawelt, zwei Thermalbadeseen und Therapiezentrum sorgt mit breitem Wellnessangebot für Entspannung und bietet Gesundheitsleistungen an. Die Schlossalmbahn verspricht im Winter rasantes Skivergnügen und ermöglicht im Sommer wunderbare Wanderungen. Das Montanzentrum Knappenwelt im hinteren Angertal, zu dem eine leichte Wanderung führt, erinnert an die Gold- und Silbergewinnung im 15./16. Jh. mit Rekonstruktionen dreier spätmittelalterlicher Schmelzöfen und einiger Knappenhäuser.
Hervorragend10
Ursula
November 2022
Alles bestens, sehr sauber, beste Lage, grosse Stellplätze, aber für Menschen mit Hunden, die auch einmal frei laufen dürfen, nicht zu empfehlen! Wir wurden wegen unseres frei laufenden Hundes, der mit uns lief, also nicht etwa wilderte, von Mallnitzer Bürger übelst und aggressiv beschimpft und sog
Hervorragend10
Manfred
Juli 2022
Das Beste was ich seit Jahren gesehen hab!
Hervorragend10
Maik
August 2021
Kurz gesagt einfach nur super.
Sehr gut8
Timings
Juli 2021
Eine tolle Atmosphäre und der Stellplatz, top. Die Sanitäranlagen sind sehr gut gestaltet. Es war einer der schönsten Aufenthalte. P.S. Schade war nur, dass es Kinder gibt, welche von Morgens bis 11Uhr Nacht sehr,sehr laut neben uns ihrer Urlaub verbrachten.
Hervorragend10
Heiko
August 2021
Wir waren im September 2021 vor Ort und lieben diesen neuen und ruhigen Campingplatz schon jetzt. Seine Lage erlaubt diverse Wanderung in den verschiedensten Schwierigkeiten und Ansprüchen. Wir mit kleinem Hund Kommen auf jeden Fall in 2022 wieder.
Sanitär
4.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.9
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.01. - 31.03. | -15% |
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11.04. - 30.06. | -15% |
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09.09. - 03.11. | -15% |
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21.11. - 31.12. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 48,00 EUR |
Familie | ab 48,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,00 EUR |
Familie | ab 38,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Das HOCHoben - Camp & Explore begeistert mit einer überwältigenden Gipfelkulisse. Der 2019 errichtete Campingplatz liegt auf rund 1.200m Höhe im Bergsteigerdorf Mallnitz, das für seinen idyllischen Ortskern und sein wohltuendes Heilklima bekannt ist. Aktivurlauber finden hier inmitten des Naturparks Hohe Tauern nicht nur viel Ruhe, sondern auch eine Fülle an Erlebnismöglichkeiten in weitgehend unberührter Natur. Für die kleinen Camper gibt es auf der gepflegten Anlage einen Spielplatz im Freien. Geführte Wanderungen, Abende am Lagerfeuer und Schneeschuhtouren gehören ebenfalls zum Freizeitprogramm des familienfreundlichen Platzes. Im Winter warten ein eigener Skihügel mit Zauberteppich und der direkte Einstieg in eine Langlaufloipe. Nicht zu vergessen: der Ankogel, eines derhöchstgelegenen Skigebiete ganz Kärntens. Ein Ski- und Trockenraum ist auf dem Platz natürlich vorhanden.
Zum HOCHoben - Camp & Explore gehören ein Chaletdorf und 95 großzügige Stellplätze mit Strom, Satelliten-TV, WLAN sowie Zu- und Abwasseranschluss. Den topmodernen Sanitärbereich der Anlage zieren Wald- und Bergmotive. Ein hohes Maß an Privatsphäre garantieren vier Mietbadezimmer. Für den geliebten Vierbeiner steht sogar eine eigene Hundedusche zur Verfügung. Ein Waschmaschinenbereich und ein Spülraum gehören ebenfalls zum Campingplatz. Im Hauptgebäude sind Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Für das leibliche Wohl sorgt neben einem Brötchenservice und Frühstückslieferdienst auch ein Restaurant im modern-alpinen Stil. Gäste genießen im gemütlichen Gastraum mit Bar und Kamin eine regionale Küche aus ausschließlich österreichischen Zutaten. Bei Sonnenschein lädt die angeschlossene Terrasse zum Verweilen ein.
Sind Hunde auf HOCHoben camp & explore erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat HOCHoben camp & explore einen Pool?
Nein, HOCHoben camp & explore hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf HOCHoben camp & explore?
Die Preise für HOCHoben camp & explore könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet HOCHoben camp & explore?
Hat HOCHoben camp & explore Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf HOCHoben camp & explore?
Wann hat HOCHoben camp & explore geöffnet?
Wie viele Standplätze hat HOCHoben camp & explore?
Wie viele Mietunterkünfte stellt HOCHoben camp & explore zur Verfügung?
Verfügt HOCHoben camp & explore über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf HOCHoben camp & explore genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom HOCHoben camp & explore entfernt?
Gibt es auf dem HOCHoben camp & explore eine vollständige VE-Station?