Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Hillhead Caravan Club Site)
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Leicht geneigtes Wiesengelände mit wenig Bewuchs. Standplätze teils befestigt, durch Hecken begrenzt. Zur Straße hin eine dichte Baumreihe.
Hillhead
TQ5 0HH Brixham
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 22' 12" N (50.370102)
Längengrad 3° 32' 42" W (-3.545042)
Torbay ist der Name für den rund 35 km langen Küstenstreifen rund um das Badeort-Trio Torquay, Brixham und Paignton in Süd-Devon - besser bekannt als ›Englische Riviera‹. In der von schützenden Klippen umgebenen Bucht sind Vegetation und manchmal auch das Klima subtropisch. Vom Hafen Torquays und den Sandstränden Babbacombe, Oddicombe und Torre Abbey fällt der Blick auf eine herrliche viktorianische Häuserkulisse - allerdings müssen die alten Fassaden inzwischen mit der scheußlichen Urlaubs-Blockbebauung wetteifern. Der Ort Brixham erfüllt Fischerdorf-Ansprüche (Fischmarkt am Hafen), Paignton hat eher Familienbad-Qualitäten. Im August gibt es in der Bucht zahlreiche Segelregatten.
Gegründet wurde der Ort am River Exe von den Römern nicht lange nach der Zeitenwende. Teile der antiken Stadtmauer finden sich um Southernhay West und East Street, Reste einer Normannenburg in den Northernhay und Rougemont Gardens nördlich der Innenstadt. Die Hauptstadt Devons hat heute knapp 130. 000 Einwohner. Die deutsche Luftwaffe fügte der Universitätsstadt im Zweiten Weltkrieg mit den ›Baedeker-Angriffen‹, die sich gegen Städte mit Kulturdenkmälern richteten, schwere Schäden zu. Dennoch sind einige mittelalterliche Schätze erhalten geblieben.
Plymouth lebt von seiner Seefahrervergangenheit: Von hier stach 1588 Sir Francis Drake in See, um England gegen die spanische Armada zu verteidigen. Sein Denkmal steht im Park The Hoe, ebenso wie der Leuchtturm Smeaton’s Tower, von dem sich ein herrlicher Rundblick über die Stadt und den Plymouth Sound bietet. An der Royal Citadel (17. Jh.) vorbei geht es zum Plymouth Barbican, dem Hafenviertel. Entlang der Mole erheben sich mittelalterliche Häuser. Die traditionsreiche Ginfabrik Black Friars Distillery (60 Southside St.) ist zu besichtigen. Über eine Fußgängerbrücke auf Höhe der Citadel gelangt man zum National Marine Aquarium, das in faszinierende Unterwasserwelten unserer Erde entführt.
Wer mehr über das Leben von Sir Francis Drake (1540-96) erfahren möchte, sollte die Buckland Abbey, eine ehemalige 1278 gegründete Zisterzienserabtei, besuchen. Nach der Aufgabe des Klosters wurde die Anlage 1545-76 von der Familie Grenville zur Residenz umgebaut. 1581 schließlich gelangte das Anwesen in Besitz des Seehelden Drake, der hier seinen luxuriösen Wohnsitz nahm. Die Kirche und ein großes Speichergebäude des Klosters blieben erhalten, im Wohntrakt sind prächtig mit Stuck und Holzvertäfelungen ausgestattete Räume zu bewundern. Heute steht das Anwesen unter der Verwaltung des National Trust.
Vom wiederaufgebauten Leuchtturm Smeatons Tower im Park The Hoe hat man einen herrlichen Panoramarundblick über die Stadt und den Plymouth Sound. Ursprünglich 1759 am Eddystone-Riff gebaut musste er Anfang der 1880er Jahre abgerissen werden, denn der Fels, auf dem Smeatons Tower stand, wurde vom Meer ausgewaschen. So vesetzte man den Leuchtturm an seinen jetzigen Standort.
Seit 1998 kann man sich im National Marine Aquarium von der Unterwasserwelt des Dartmoor, des Atlantik und der Karibik fesseln lassen. Über 4000 Tiere von 400 verschiedenen Spezies leben hier. Die klaren Favoriten bei den Kindern sind Haie, Seepferdchen und Riesenschildkröten.
Im südlichen Teil des Parks The Hoe befindet sich der imposante Kuppelbau Plymouth Dome mit dem Restaurant ›The Dome‹. Es versteht sich fast von selbst, dass im Park ein Standbild des Freibeuters Sir Francis Drake (um 1540-96) nicht fehlen darf - nicht zuletzt deshalb, weil er hier eine schier unglaubliche Anekdote lieferte: Seelenruhig beendete er sein Bowls-Spiel, ehe er gegen die bereits in den Ärmelkanal einlaufende spanische Armada die Segel setzte, um in die Geschichte einzugehen. Nahebei ragt der Obelisk des Naval Memorial auf, das an die Marinesoldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges erinnert.
Das Hafenstädtchen an der Mündung des Dart hatte einst große Bedeutung als Marinestützpunkt. Zahlreiche Kriegsflotten stachen von hier in See, einst, 1147 und 1190, waren es Kreuzfahrer, später, 1944, die Alliierten. Bedeutendste Sehenswürdigkeit im Zentrum von Dartmouth ist die St. Saviours Church. Die 1372 vollendete Kirche birgt eine reich verzierte Kanzel und ein Chorgitter mit filigranen Schnitzereien. Hübsche Fachwerkhäuser aus dem 17. Jh. säumen den nahen Butterwalk. Wer die Burg Dartmouth Castle mit der Fähre ansteuert, genießt zunächst das Stadtpanorama und dann einen besonders schönen Blick auf die Festung. Sie entstand ab 1481 nach mehrmaligen Plünderungen während des Hundertjährigen Krieges zur Sicherung des Mündungsgebietes. Vom Burgturm bieten sich herrliche Impressionen der Flusslandschaft.
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Hat Hillhead Caravan Club Site einen Pool?
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