Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Im Nordwesten Jütlands erstreckt sich rund um den Campingplatz Sevel Camping bei Vinderup ein abwechslungsreiches Feriengebiet mit Stränden, Wäldern und Mooren. Nach einem spannenden Ausflugstag in die reiche Vogelwelt in Geddal Strandenge oder ins beliebte geschichtliche Freilichtmuseum in Hjerl Hede erholen sich Gäste des Campingplatzes gerne am Pool oder bei einem feinen Essen im Restaurant. Bei schlechtem Wetter lockt ein 7 km entferntes Hallenbad. Die familiengerechten Strände am Limfjord sind rund 12 km entfernt. Auch die glasklaren Seen von Vinderup laden zum Baden ein. Selbstversorger finden im 200 m entfernten Supermarkt alle Zutaten. Eine überdachte Kochgelegenheit ist vorhanden. Auch die VE-Station für Wohnmobile wird von den Gästen äußerst geschätzt.
Verfügbare Unterkünfte (Hedelandets Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, im neueren Platzteil leicht geneigtes Gelände, durch Büsche, Hecken und mittelhohe Bäume gegliedert. An zwei Seiten von hohen Bäumen eingerahmt, angrenzend Wohnhäuser. Freibad öffentlich.
Halalle 6 Sevel 6
7830 Vinderup
Mitteljütland
Dänemark
Breitengrad 56° 27' 32" N (56.459155)
Längengrad 8° 52' 13" E (8.870327)
Der Campingplatz liegt 7 km südöstlich von Vinderup im Dorf Sevel. Er ist ausgeschildert.
Jütland-Reisetipps gibt es mehr als genug: Die größte Halbinsel Skandinaviens bietet Natur pur – und noch viel mehr. Endlos erstrecken sich hier die Sandstrände. Dünen, Heidelandschaften und Wälder versprechen ruhige und erholsame Ferientage weit abseits des geschäftigen Alltags. Städte wie Aalborg, Aarhus und Ribe begeistern ihre Gäste mit Fachwerk, Kopfsteinpflaster und mittelalterlichem Charme. Im Legoland Billund werden Kinderträume wahr. Jütland-Reisetipps mit Sehenswürdigkeiten und mehr Die Sehenswürdigkeiten der Halbinsel erzählen von ihrer bewegten Geschichte. In keinem Reiseführer fehlen dürfen die Leuchttürme; in Nordjütland säumen sie die raue Küstenlinie. In Südjütland lädt Ribe – die älteste Stadt Dänemarks – dazu ein, das Leben zur Zeit der Wikinger zu entdecken. Westjütland besitzt ein von Sandstränden und zerklüfteten Küsten geprägtes Landschaftsbild, Ostjütland bietet mit der Festung Koldinghus eine der wichtigsten Schlossanlagen Dänemarks. Zudem sorgen hier die beiden Freizeitparks Djurs Sommerland und Legoland für jede Menge Abwechslung und Spaß. Vielfältige Landschaften auf Jütland aktiv erleben Die abwechslungsreiche Vielfalt der Landschaften Jütlands ermöglicht einen aktiven Urlaub, der von Wandern und Radfahren über Baden, Surfen und Segeln bis hin zu Angeln, Reiten und Golfen reicht. Insbesondere der Nationalpark Thy lässt sich während einer Reise gut zu Fuß erkunden. Er gilt mit einer Fläche von 244 km 2 als größter des Landes und bietet mit Dünen und dichten Wäldern zahlreichen Vogel-, Tier- und Pflanzenarten einen geschützten Lebensraum.
Die Messestadt Herning in Mitteljütland mit ihren rund 50.000 Einwohnern hat sich durch zwei Museen, die hochkarätige zeitgenössische Kunst ab den 1960er-Jahren in spektakulärer Architektur präsentieren, einen guten Namen als Kunstzentrum gemacht. Der US-Amerikaner Steven Holl schuf im Jahr 2009 das strahlend weiße HEART – Herning Museum of Contemporary Art, das Arbeiten dänischer und internationaler Künstler zeigt, u.a. von Jannis Kounellis und Per Kirkeby. Vis-à-vis steht im Birk Centerpark bunt und rund das Carl-Henning Pedersen og Else Alfelts Museum mit einem von Pedersen geschaffenen 90 m langen Keramikfries.
Dieses 1000 ha große Gebiet zeigt, wie die wilde Heide vor der Urbarmachung der Region durch die Heidebauern um 1850 aussah. Im Kongenshus Hotel am Eingang des Parks ist ein kleines Museum zur Heidekultivierung eingerichtet. Hier kann man auch ausgezeichnet speisen.
In der alten Hauptstadt Jütlands begann der Heerweg (Hærvejen) nach Schleswig, gleichzeitig die wichtigste Handelsstraße, von der - mal hier, mal dort - noch Original-Wegstücke erhalten sind. Urkundlich erwähnt ist Viborg schon im 8. Jh., richtig bedeutend wurde es dann 1065 als neues Bistum. Bis zur Reformation entstanden fünf Klöster und 20 Kirchen. Der Dom ist noch heute das mächtigste Gebäude der Stadt. Den Innenraum schmücken Malereien von Joakim Skovgaard. Doch so romanisch er auch aussieht - der aktuelle Bau ist erst 1864-1876 entstanden. Nach vielen Bränden war den Viborgern nichts anderes übrig geblieben, als die alte Domkirche aus dem 12. Jh. abzureißen.
Hochkarätige zeitgenössische Kunst ab den 1960er-Jahren in spektakulärer Architektur präsentiert die Stadt Herning. Der US-Amerikaner Steven Holl schuf im Jahr 2009 das HEART – Herning Museum of Contemporary Art. Das strahlend weiße Ensemble besteht aus mehreren, sich durchdringenden, lichtdurchfluteten Kuben und zeigt u.a. Werke von Jannis Kounellis, Per Kirkeby, Piero Manzoni und Bjørn Nørgaard.
Die Burg, ein ganz strenger Ziegelbau, ist der schönste, weil eigenwilligste mittelalterliche Rittersitz in Dänemark. Die düsteren Gänge und Gewölbe animieren den Besucher schon einmal zu Spukfantasien. Etwa um 1520 ließ der mächtige Bischof von Viborg Spøttrup errichten. 1937 kaufte der Staat die verfallene Burg aus Privatbesitz zurück und restaurierte sie. Auf einem Graswall kann man heute rundherum spazieren. Der Blick fällt auf einen tiefen Wassergraben zwischen Wall und Burg, der früher ungebetene Gäste auf Distanz hielt. Im Sommer finden im Rittersaal Konzerte und Ausstellungen statt. Um das Ambiente noch attraktiver zu machen, wurde 1994 der seit dem Mittelalter ausgetrocknete Spøttrup-See geflutet.
Ein paar Kilometer westlich von Struer liegt die Klosterheden Plantage, Dänemarks drittgrößtes Waldgebiet. Mit Glück können hier Biber beobachtet werden, denn hier an diesem Ort wurden erstmals die Tiere ausgewildert. Neben Seen und Moorgebieten sowie steinzeitlichen und bronzezeitlichen Hügelgräbern liegen im Gebiet ein Flugplatz umgeben von Verteidigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg. Wander- und Radwege erschließen das Areal. Im Struer Turistbureau sind Wander- und Radtourenkarten erhältich, Schutzhütten stehen bei Resenborg Plantage und Møborg Forest zur kostenlosen Nutzung.
Sehr Gut
Hildischrieb vor 11 Monaten
Schöner Campingplatz
Schöner Campingplatz. Sehr freundliche und hilfsbereite Betreiber. Haben auch Wanderempfehlungen erhalten. Toiletten meist in Verbindung mit Duschen. Sanitär ist älter aber sauber. Bei vollem Campingplatz könnten die Sanitäranlagen etwas knapp bemessen sein.
Sehr Gut
Ullaschrieb vor 11 Monaten
Kleiner feiner Campingplatz
Sehr schöner kleiner Platz mit Pool! Sehr netter Empfang!! Wer die Natur und Ruhe liebt, ist hier genau richtig.
Sind Hunde auf Hedelandets Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Hedelandets Camping einen Pool?
Ja, Hedelandets Camping hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Hedelandets Camping?
Die Preise für Hedelandets Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Hedelandets Camping?
Hat Hedelandets Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Hedelandets Camping?
Wie viele Standplätze hat Hedelandets Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Hedelandets Camping zur Verfügung?
Verfügt Hedelandets Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Hedelandets Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Hedelandets Camping entfernt?
Gibt es auf dem Hedelandets Camping eine vollständige VE-Station?