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Skovbakken 34
7323 Give
Südostjütland
Dänemark
Breitengrad 55° 51' 2" N (55.850636)
Längengrad 9° 13' 49" E (9.230346)
Die Messestadt Herning in Mitteljütland mit ihren rund 50.000 Einwohnern hat sich durch zwei Museen, die hochkarätige zeitgenössische Kunst ab den 1960er-Jahren in spektakulärer Architektur präsentieren, einen guten Namen als Kunstzentrum gemacht. Der US-Amerikaner Steven Holl schuf im Jahr 2009 das strahlend weiße HEART – Herning Museum of Contemporary Art, das Arbeiten dänischer und internationaler Künstler zeigt, u.a. von Jannis Kounellis und Per Kirkeby. Vis-à-vis steht im Birk Centerpark bunt und rund das Carl-Henning Pedersen og Else Alfelts Museum mit einem von Pedersen geschaffenen 90 m langen Keramikfries.
Nordwestlich vom Hafen befindet sich mit Horsens Klosterkirke das letzte Überbleibsel eines um 1260 gegründeten Franziskanerklosters. Die Klosterkirche wurde 1261–75 aus rotem Backstein im gotischen Stil errichtet und um 1400 umgebaut und erweitert. Im Zuge der Reformation kam es 1532 zur Klosterauflösung, die Kirche dient seither als Gotteshaus für die evangelisch-lutherische Volkskirche.
Die Hafenstadt Horsens (61.000 Einwohner) liegt an der Ostküste Jütlands, genauer, am westlichen Ende des 20 km langen Horsens Fjord. Der Ort entstand um den Horsens Havn, der heute zweigeteilt ist und aus Industriehafen und Jachthafen besteht. Horsens ist Geburtsort des Seefahrers und Entdeckers Vitus Bering (1681–1741), der von hier aus in die Welt zog und die Meerenge zwischen Alaska und Sibirien entdeckte, die seinen Namen trägt. Zu den größten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Horsens Klosterkirke aus dem 13. Jh. sowie Danmarks Industrimuseum in einem ehemaligen Elektrizitäts- und Gaswerk und Horsens Kunstmuseum im Pavillon Lunden. Ein weiteres interessantes Museum ist Horsens Statsfængsel, das ehemalige Staatsgefängnis (1853–2006), in dem Besucher sogar übernachten können. Am letzten Wochenende im August ist Horsens Schauplatz eines großen Mittelalterfestivals mit Ritterturnieren, Straßentheater und Konzerten.
Gegenüber des Friedhofs von Jelling mit den berühmten Runensteinen befindet sich das Erlebniszentrum Kongernes Jelling, das zum Dänischen Nationalmuseum gehört und seinen Besuchern mit interaktiven Ausstellungen das Leben der Wikinger – besonders in der Region Jelling – näherbringen möchte. Eine Ausstellung beschäftigt sich mit Dänemarks Königen von der Wikingerzeit bis heute. Besonderes Augenmerk liegt auf Gorm dem Alten und Harald Blauzahn, aus deren Regierungszeit die Runensteine stammen. Weitere Bereiche widmen sich der nordischen Mythologie und der Christianisierung Dänemarks. Von der Dachterrasse bietet sich den Besuchern ein Blick über den Friedhof mit der alten Kirche, den Grabhügeln und den Runensteinen, die als Gesamtensemble 1994 in die UNESCO Welterbe-Liste aufgenommen wurden.
Im Birk Centerpark von Herning vis-à-vis des HEART – Herning Museum of Contemporary Art steht bunt und rund das Carl-Henning Pedersen og Else Alfelts Museum mit dem von Pedersen geschaffenen 90 m langen Keramikfries. Der kleine Rundbau ist der Künstlergruppe CoBrA gewidmet, der das dänische Ehepaar angehörte. Eine ebenfalls mit Fliesen verkleidete Pyramide ergänzt den Museumsbau.
Das imposante Koldinghus Slot entstand Mitte des 13. Jh. als Grenzfestung zwischen dem Königreich Dänemark sowie den Herzogtümern Schleswig und Holstein. Aufgrund seiner strategischen Lage entwickelte es sich bald zu einer der bedeutendsten Burgen des Landes. Nach seiner Thronbesteigung 1536 ließ Christian III. Koldinghus zum ersten, rein zivilen Zwecken dienenden Schloss Dänemarks umbauen. Bis zu seiner Verwüstung durch ein Feuer 1808 blieb es königliche Residenz. Pläne zum Wiederaufbau entstanden allerdings erst Mitte des 19. Jh., die aufwendige Restaurierung zog sich schließlich bis Ende des 20. Jh. hin. Koldinghus ist heute ein kulturhistorisches Museum mit Sammlungen von dänischem Silber, Fayencen und Porzellan sowie zur Geschichte des Schlosses. Beeindruckend sind zudem die großen Säle, etwa der Ruinensaal mit hohen Leimholzsäulen, die durch alle Stockwerke hindurchragen, der Kirchensaal mit imposanten sternförmigen Kronleuchtern, der heute für Konzerte und Ausstellungen genutzt wird, sowie der mittelalterliche Ritterssal, der als Veranstaltungsraum dient.
Die Silkeborger Seenplatte liegt westlich von Aarhus zwischen den Städten Skanderborg und Silkeborg und besteht aus 15 Seen, die durch den Fluss Gudenå miteinander verbunden sind. Ein schöner Ausflug führt von Silkeborg mit dem Raddampfer ›Hjejlen‹ in etwa 50 Minuten nach Himmelbjerget. Der Raddampfer ist schon richtig alt und seit seiner Jungfernfahrt am 18. Juni 1861 auf der Seenplatte unterwegs. Durch ihren Fischreichtum sind die Seen auch bei Anglern sehr beliebt.
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