Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30
(1Bewertung)
Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Gatwick Caravan Club Site)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebener Wiesenplatz, durch Baumreihen und Hecken gegliedert. Standplätze teils befestigt und durch einen schmalen Grasstreifen begrenzt. Nahe bei dem Flugplatz gelegen.
Charlwood Rd
RH11 0QA Crawley
Südostengland
Großbritannien
Breitengrad 51° 8' 34" N (51.142854)
Längengrad 0° 12' 7" W (-0.202028)
Der London Zoo liegt im Nordteil des Regent’s Parks zwischen historischen Gebäuden, alten Bäumen und grünen Gärten. In dieser Oase der Ruhe leben rund 20.000 Tiere aus 550 verschiedenen Tierarten sowie zwei Ameisenvölker. Dieser Tierpark gehört zu den ältesten der Welt. Er wurde 1828 als weltweit erster Zoologischer Garten mit wissenschaftlicher Ausrichtung gegründet. Der Betreiber ist die Zoologische Gesellschaft von London (ZSL), deren Ziel es ist, den Menschen die Wunder der Natur näherzubringen. Die ZSL setzt sich außerdem rund um den Globus für Natur- und Artenschutz ein. Reiseführer durch den London Zoo: die Highlights Die Karte des London Zoo führt Fans zu den Gehegen ihrer Lieblingstiere. Neben Giraffe, Schwarzbär, Erdmännchen & Co gibt es hier beispielsweise vom Aussterben bedrohte Sumatra-Tiger oder Riesengorillas zu entdecken. Dagegen geht es am Pinguin-Strand lustig zu. Durch die Glasfenster im Untergeschoss lassen sich die Wasservögel ausgezeichnet beim Tauchen und Schwimmen beobachten. Unser Tipp: ein Besuch bei den winzigen Riesen (Tiny Giants), wo Korallen, Spinnen und Ameisenkolonien ihre besonderen Fähigkeiten vorführen. Weitere Reisetipps für den Zoo von London Im London Zoo durchwandern große und kleine Gäste unterschiedliche Lebensräume (Habitate) von der Savannenzone bis zum Reptilienhaus. Darüber hinaus erforschen Interessierte in den Aquarien die Geheimnisse in Teich oder Ozean. Im Freiflug-Pavillon gleiten Tropenvögel elegant durch die dichten Laubwälder des Regenwaldes. Im Schmetterlingsparadies beim Insektenhaus bestaunen Erwachsene und Kinder Schmetterlinge in sämtlichen Entwicklungsstadien. Und bei den Blattschneideameisen kann man den kleinen Insekten dabei zusehen, wie sie Blätter kunstvoll zerschneiden und abtransportieren. London Zoo: beliebte Angebote und Shows Der London Zoo bietet zusätzlich zur Fütterung der Tiere täglich Vorträge mit interessanten Hintergrundinformationen zu ausgesuchten Spezies. In den Morgenstunden erfahren Tierfreundinnen und Tierfreunde Geschichten von den Gibbons, mittags folgen Infoveranstaltungen über Löwen, Giraffen oder Fischotter und viele weitere Tierarten. Zudem finden im Tierpark das ganze Jahr hindurch saisonale Events statt. Beliebt ist das bunte Sommerprogramm mit Spielen und Attraktionen, das Halloween-Special mit Grusel-Einlagen oder das Weihnachts-Wunderland mit seinen einzigartigen Höhepunkten.
Seit 1997 ist ›Maritime Greenwich‹ UNESCO-Weltkulturerbe. Das bunte, quicklebendige Stadtviertel am Südufer der Themse ist vor allem berühmt für den Nullmeridian, der durch das königliche Observatorium im Flamsteed House verläuft. Das Gebäude für den ersten königlichen Astronomen errichtete Sir Christopher Wren 1675 auf einer Anhöhe im Greenwich Park. Ein Greenwich-Besuch lässt sich gut mit einer Themsefahrt verbinden.
Es ist kein Zufall, dass das größte Seefahrtsmuseum der Welt im UNESCO-Weltkultur-Ensemble von Greenwich steht. Stolz präsentiert sich die Seemacht England im National Maritime Museum. Hier lässt sich verstehen, wie es dem kleinen England im Laufe der Jahrhunderte gelang, die große Welt zu erfahren, erforschen und praktischerweise, wenn es von Nutzen war, gleich zu erobern. Das ging nicht immer ohne Verluste vor sich. Im Uniformrock Admiral Nelsons kann man noch deutlich das Einschussloch der fatalen Kugel sehen, die den britischen Seehelden 1805 tötete. Schiffsmodelle und -instrumente, maritime Gemälde aus England und Holland veranschaulichen das Thema Seefahrt. In der zweitgrößten Portraitsammlung Großbritanniens sind Admiral Sir Horatio Nelson und Weltumsegler James Cook vertreten. Der Bestand der 100.000 Bände starken Bibliothek stammt z.T. aus dem 15. Jh. Zum National Maritime Museum gehören außerdem das Queens House und der Dreimastsegler Cutty Sark in einem begehbaren Trockendock am Ufer der Themse.
Hoch über der Themse auf der Waterloo Bridge hat man die Stadt vor Augen: Westminster Abbey, das Parlament, Big Ben, geduckt rechts daneben Scotland Yard und ein Stückchen weiter, die vier Gebäude mit den lindgrünen Dächern und den verdächtig vielen Antennen: das Verteidigungsministerium. Whitehall Court erscheint wie aus einem Baukasten für Märchenschlösser, Nelsons Column lugt hervor und die ägyptische Cleopatras Needle reckt sich am Ufer hinauf. Und dann weiter: St Martin-in-the-Fields, die postmoderne Charing Cross Station, das Savoy, Somerset House, St Pauls natürlich und dann eine durchgehende Skyline vom National Westminster Bank Tower bis hinüber zu den Docklands. Keine Frage: Das ist Londons Schokoladenseite. Filmhistoriker erinnern sich vielleicht an den dramatischen Film gleichen Namens mit Vivien Leigh (1940).
Wenn die Londoner von »The City« sprechen, meinen sie ausschließlich den Teil, den die ursprünglichen Stadtmauern umgaben - die Square Mile zwischen Tower Bridge und Blackfriars Bridge. Hier begann London einst - und endete es beinahe: 1666 zerstörte das Große Feuer vier Fünftel aller Gebäude. Was man heute sieht, sind Resultate des viktorianischen Baubooms, des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und der Hybris der achtziger Jahre des 20. Jh. Damals wurden unter der konservativen Premierministerin Margaret Thatcher über 50 Prozent der Bürogebäude ohne Rücksicht auf Verluste renoviert. Banken und Büros, vornehme Espresso-Bars, gewundene Gässchen, große Kirchen und winzige Kapellen: Das ist die City heute. Mit der Gründung von Londinium an der Nordseite der Themse durch die Römer um das Jahr 50 n.Chr. beginnt die Geschichte der Stadt. Heute üben an dieser Stelle auf knapp drei Quadratkilometern 500 Geldhäuser ihr Gewerbe aus, von der Australischen Reservebank bis zur zypriotischen Zentralbank. Nur etwa 9000 Menschen leben tatsächlich in der City, an Wochentagen werden es 380 000: Pendler strömen aus den U-Bahnstationen, Broker beugen sich in Coffee-Bars über ihre Laptops. Wer aufmerksam hinsieht, entdeckt vielerorts das City-Wappen mit dem roten St. Georgs-Kreuz auf weißem Grund. Die City wird verwaltet von der City of London Corporation mit Oberbürgermeister (Lord Mayor) und hat eine eigene Polizei. Auf den ersten Blick bestimmt anonyme Glas- und Stahlarchitektur das Bild. Doch dazwischen blitzt das alte London immer wieder auf: ein römischer Mithras-Tempel, historische Pubs, die schon seit Jahrhunderten Ale ausschenken, eine mittelalterliche Kirche hinter der brutalistischen Turmfassade des Barbican-Komplexes oder der wunderschöne viktorianische Leadenhall Market. Schmale Straßenmit Namen wie Pudding Lane und Ironmonger Lane erinnern noch an die mittelalterliche Stadt. Seit dieser Zeit sind die Grenzen der City praktisch unverändert geblieben, von der mittelalterlichen Bausubstanz jedoch ist nur wenig übrig. 1666 verschlang das Great Fire of London vier Fünftel der Stadt. Kein Architekt hat die Stadt in der Folge so geprägt wie Christopher Wren. Neben seinem Meisterwerk St Paul’s Cathedral entwarf Wren über 50 Citykirchen. Der dreistöckige Kirchturm der Journalistenkirche St Bride’s in Fleet Street zum Beispiel hat zahllose Hochzeitskuchen inspiriert. Das reiche architektonische Kaleidoskop Londons, mit zeitgenössischer Architektur von Richard Rogers, Norman Foster, Terry Farrell und Nicholas Grimshaw zwischen Werken von Christopher Wren und George Gilbert-Scott, Kirchtürmen und kleinen Friedhöfen entfaltet sich um Wood Street südlich von London Wall, wo einst die Stadtmauer verlief. Im Laufe der Zeit sind alten Banken neue Aufgaben übergeben worden. Mit Marmor, edlen Hölzern und Doulton-Kacheln ist die Filiale der Lloyds TSB gegenüber den Royal Courts of Justice (222 Strand) wohl das spektakulärste noch funktionierende Geldhaus. Ehemalige Banken werden aber auch erfolgreich neuem Nutzen zugeführt: als Luxushotel, wie das »Threadneedles« gegenüber der Bank of England, über dessen Eingangshalle sich eine riesige blaue Glaskuppel wölbt. Oder als Pub, wie das opulent-viktorianische »Old Bank of England« (194 Fleet Street) mit seinen Messing-Kronleuchtern unter hohen Säulendecken und riesigen Fenstern. In der ehemaligen Royal Exchange-Börse am Knotenpunkt Bank erholen sich heute Banker im Anzug – aufgelockert durch ein pastellfarbenes Hemd oder einen leuchtenden Streifenschlips – bei Champagner und Austern vom Shopping bei Hermès und Jo Malone.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Gatwick Caravan Club Site erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Gatwick Caravan Club Site einen Pool?
Nein, Gatwick Caravan Club Site hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Gatwick Caravan Club Site?
Die Preise für Gatwick Caravan Club Site könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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